Elbleuchten

Buch von Miriam Georg

  • Kurzmeinung

    SirPleasant
    Eine bunte Reise in das Hamburg am Ende des 19. Jahrhunderts. Ich habe die Geschichte gespürt.
  • Kurzmeinung

    easymarkt3
    Dieser Roman hat mich auf vielfache Weise berührt.

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Elbleuchten

Hamburg 1886. Die Reederstochter Lily träumt davon, Schriftstellerin zu werden. Bei einer Schiffstaufe hält sie die Rede – da weht ihr ein Windstoß den Hut vom Kopf, ein Arbeiter will ihn zurückholen und wird dabei schwer verletzt. Lily ist entsetzt, dass niemand an seinem Schicksal Anteil nimmt. Dann kommt der junge Johannes Bolten zur Villa der Reeder, um für seinen verletzten Freund Geld zu fordern. Lily will helfen und lässt sich auf ein gefährliches Versteckspiel ein. Eine leidenschaftliche Affäre beginnt. Doch Jo, der aus dem berüchtigten Gängeviertel stammt, hat ein Geheimnis, von dem Lily niemals erfahren darf ...
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Serieninfos zu Elbleuchten

Elbleuchten ist der 1. Band der Hanseatische Familiensaga Reihe. Diese umfasst 2 Teile und startete im Jahr 2021. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2021.

Bewertungen

Elbleuchten wurde insgesamt 26 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,5 Sternen.

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Meinungen

  • Eine bunte Reise in das Hamburg am Ende des 19. Jahrhunderts. Ich habe die Geschichte gespürt.

    SirPleasant

  • Dieser Roman hat mich auf vielfache Weise berührt.

    easymarkt3

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Elbleuchten

    Was für ein großartiger Auftakt zu dieser hanseatischen Familiensaga.
    Als die behütete Reederstochter Lily Karsten den Hafenarbeiter Jo Bolten durch Zufall kennenlernt, bleibt im Anschluss daran kein Stein mehr auf dem anderen. Diese beiden unterschiedlichen Welten hat Miriam Georg so authentisch und berührend geschildert, dass der Leser der Geschichte von der ersten bis zur letzten Seite voller Anteilnahme und Spannung folgen wird. Durch ihren packenden und leidenschaftlichen Erzählstil meint man, selber mitten im Geschehen zu sein. Der Leser kann Lilys Erwachen von einer überbehüteten Tochter aus reichem Hause zu einer kritisch denkenden, immer selbständiger werdenden jungen Frau hautnah miterleben. Nicht nur die Liebesgeschichte hat die Autorin wunderschön und glaubwürdig erzählt, besonders gut hat sie die untragbaren Verhältnisse der arbeitenden Unterschicht, aber auch des Dienstpersonals und der Prostituierten im ausgehenden 19. Jahrhundert geschildert.
    Wenn man von diesen Lebensbedingungen liest, kann man Lilys Engagement für die sozialistische Arbeiterbewegung, und ihre Empörung über die unglaubliche Überheblichkeit der Mitglieder ihres eigenen Standes nur zu gut nachvollziehen.
    Und doch muss man auch die Frauen der Oberschicht verstehen, deren Gedankenwelt genauso in ein vorgegebenes Schema gepresst wurde wie ihre Körper in die gesundheitsschädlichen Korsetts. Sie erfuhren nichts von den Geschäften, die ihre Männer tagtäglich abschlossen, hatten keine Ahnung von den menschunwürdigen Arbeits- und Lebensbedingungen derjenigen, denen sie ihren Luxus zu verdanken hatten. Viele von ihnen sahen auch in ihrem Personal keine fühlenden menschlichen Wesen. Dienstboten hatten jederzeit zu funktionieren, eine Kranken- oder Altersvorsorge hing allein vom Wohlwollen ihrer Arbeitgeber ab.
    Und doch litten auch die Damen der Gesellschaft, die stets Contenance zu wahren und für den reibungslosen Ablauf eines hochherrschaftlichen Haushaltes zu sorgen hatten, an verschiedenen körperlichen und seelischen Beschwerden. Wie im Buch beschrieben, wurde darüber aber nicht offen geredet, sondern häufig süchtig machende Medikamente eingesetzt, um wenigstens die Symptome zu lindern.
    Diese unterschiedlichen Facetten einer Gesellschaft, in der Frauen weder wählen noch studieren durften und behinderte Kinder in den Familien versteckt oder gar in ein Heim abgeschoben wurden, hat die Autorin in ihrem Roman wirklich großartig herausgearbeitet.
    Die Protagonisten werden mit ihren unterschiedlichen Charaktereigenschaften glaubwürdig gezeichnet, aber auch das Leben in Hamburg kurz vor der Jahrhundertwende kann man sich bildhaft vorstellen.
    Mir hat der Roman so gut wie schon lange kein anderer gefallen, und ich fiebere dem 2. Teil voller Spannung entgegen. Für die großartige Recherche und mitreißend erzählte Geschichte vergebe ich sehr gerne
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  • Rezension zu Elbleuchten

    Dieser Roman hat mich auf vielfache Weise berührt.
    Es war auch eine Reise in meine eigene Stadt, immer auch mit prägenden und unvergesslichen Stationen in Wuppertal, der Heimatstadt von Friedrich Engels (1820–1895), der Wirkungsstätte des katholischen Sozialreformers Adolph Kolping (1813 – 1865), vieler Textil- und Metallwarenfabrikanten. Dieser persönliche Bezug ließ mich noch tiefer in diese Geschichte hier eintauchen, das Lebensgefühl dieser Zeit erwachte in mir und die Stadt Hamburg wurde vor meinem geistigen Auge so lebendig wie damals Wuppertal.
    Ich erinnere mich an vergleichbare Geschichten von menschenunwürdigen Lebensbedingungen vieler Handwerksgesellen, Weber, Bandwirker etc. im sozialgeschichtlichen Kontext vor der Frühindustrialisierung. Barmen und Elberfeld waren ebenso kommerzielle Mittelpunkte – wenn auch ohne Hafen wie Hamburg, jedoch auch soziale Brennpunkte. Armut, Hunger, fehlende Hygiene und Wohnungsnot prägten den Alltag der Arbeiterklasse auch hier. Der Zugang zur höheren Bildung war ihnen verwehrt, sogar Kinder wurden als billige Arbeitskräfte ausgebeutet.
    Im weiteren Band ‚Elbstürme‘ würde ich vermuten, daß die anfangs  bürgerlich demokratische Bewegung der Arbeiter in Hamburg zu wichtigen Veränderungen auch für Frauen und Mädchen führt.
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  • Rezension zu Elbleuchten

    Lily Karsten ist die Tochter eines angesehenen Hamburger Reeders. Daher soll sie auch bei der Schiffstaufe dabei sein. Eine Windbö weht ihren Hut in die Elbe und ein Arbeiter muss ihn zurückholen. Doch es geschieht ein Unfall und er verliert seinen Fuß. Daher wird der Mann nicht mehr arbeiten können. Jo Bolten bittet bei den Karstens um Unterstützung für seinen Freund, wird aber abgewiesen. Nur Lily fühlt sich schuldig an dem, was passiert ist, und will helfen. Jo nimmt sie mit in das Altstädter Gängeviertel, wo Not und Elend herrscht. Lily erkennt, wie wenig sie vom Leben weiß. Sie erkennt die Ungerechtigkeit. Schon Bald kommen sich Lily und Jo näher, aber eine Verbindung zwischen ihnen darf es nicht geben.
    Ich liebe Hamburg und lese gerne Bücher, die dort spielen. Der Autorin gelingt es gut, die Unterschiede im damaligen Hamburg deutlich zu machen. Es gibt die erfolgreichen und angesehenen Kaufleute, Reeder usw., aber daneben gibt es auch großes Elend und den Kampf ums Überleben. Die Arbeit im Hafen ist lebensgefährlich und es gab weder ein Gesundheitssystem, noch eine Absicherung im Fall von Krankheit und Unfall. Doch langsam formiert sich Widerstand.
    Lily wächst sehr behütet auf, aber sie verhält sich doch immer wieder auch recht naiv. Sie ist Henry von Cappeln versprochen und stellt das auch nicht in Frage, im Gegenteil, sie glaubt sogar, dass sie ihn liebt. Mir war Lily sympathisch, vor allem, weil sie ein Herz für ihre Mitmenschen hat. Es war schön zu sehen, dass sich Lily im Laufe der Zeit weiterentwickelt. Durch Jo lernt sie kennen, dass es noch anderes als ihr sorgloses Leben in der Villa an der Bellevue. Jo ist im Gängeviertel großgeworden. Er muss hart arbeiten, damit seine Familie überleben kann. Durch ihre Freundin, die Ärztin Emma, wird Lily in ihrem Denken beeinflusst, was ihrer Familie nicht gefällt.
    Der Autorin Miriam Georg ist es gelungen, mich mit ihrem packenden Schreibstil und ihrer interessanten Geschichte zu fesseln. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung „Elbstürme“.
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  • Rezension zu Elbleuchten

    Große Familiensaga mit vielen Geheimnissen
    Die Reedersfamilie Karsten aus Hamburg ist erfolgreich und geachtet. Ihre Tochter Lily wächst behütet in der Villa an der Bellevue auf. Die junge Frau hat große Träume, weiß aber wenig von dem, was im Leben wirklich vor sich geht. Sie ist verlobt und eigentlich liebt sie ihren Henry. Aber irgendetwas treibt sie immer um. Etwas um sich nicht an die auferlegten Regeln zu halten. Im Sommer 1886 soll sie einer Schiffstaufe beiwohnen und die Rede halten, als ein Unglück geschieht. Lily fühlt sich schuldig, denn ein Hafenarbeiter wurde durch ihre Schuld schwer verletzt. Jo Bolten ist ein Freund des Arbeiters und will um Hilfe bitten, doch er wird abgewiesen. Jo lebt in dem Gängeviertel Hamburgs. Lily will unbedingt helfen, ihr schlechtes Gewissen treibt sie an. So macht sie sich mit Jo auf den Weg in die Elendsviertel der Stadt. Es bleibt nicht bei dieser einen Begegnung, aber haben Jo und Lily überhaupt eine Chance? Unterschiedlicher könnten sie kaum aufgewachsen sein, ihrer beider Leben geht in so unterschiedliche Richtungen.
    Miriam Georg nimmt ihre Leser mit in das ausgehende 19. Jahrhunderts in Hamburg. Das Leben der reichen Familie Karsten schildert sie bunt schillernd. Lily ist jung und unschuldig, weiß vom Leben und seinen Problemen nichts. Sie hat Träume und Hoffnungen. Bisher hat sie in einer Welt ohne Armut und Elend gelebt. An der Seite von Jo lernt sie nun ein anderes Hamburg kennen, bald erkennt sie aber auch, dass auch in ihrer Familie nicht alles so ist, wie es nach außen scheint.
    Die Geschichte von Lily und Jo hat mich schnell in seinen Bann gezogen und die 600 Seiten waren dementsprechend schnell gelesen, allerdings habe ich so meine Probleme damit, wie naiv die junge Frau zu Werke ging. So manche Szene konnte ich ihr einfach nicht abnehmen. Auch das Verhalten einiger anderer Protagonisten fand ich nicht unbedingt nachvollziehbar. Vor allem Franz, ihr Bruder, hatte so seine seltsamen Anwandlungen. Mir fehlen hier die Ecken und Kanten. Irgendwie kommt mir gerade der Bruder zu blass daher, obwohl er Potenzial zu haben scheint. Auch Sylta, ihre Mutter, kam mir doch sehr naiv vor. Erst bemerkt man sie kaum und dann handelt sie auf eine Weise, die ich so nicht wirklich glauben mag. Die Geheimnisse der Familie und der Versuch, diese zu schützen, waren hingegen wieder interessant.
    An der Seite von Jo erlebt Lily ein Hamburg, welches sie so nicht kannte. Ich hatte das Gefühl, dort im Gängeviertel gab es nur Schmutz und Dreck, Diebe und Mörder. Mir war das irgendwie zu einseitig. Auf der anderen Seite schritt die Handlung auch rasend schnell voran. Kaum war ein Problem gelöst, kam das nächste daher.
    Der Erzählstil ist zudem leicht und flüssig zu lesen. Die Autorin erzählt in mehreren Handlungssträngen ihre Geschichte. Man erfährt also von so einigen Charakteren, was sie umtreibt und wieso. Dadurch ist die eigentliche Handlung gelungen vielfältig. Interessant fand ich die gesellschaftlichen Strukturen dieser Zeit. Die Frauen beginnen gerade erst selbstbewusst und selbstbestimmt aufzutreten. Sie haben noch einen langen Weg bis zur Emanzipation vor sich, aber die Anfänge in diesen Jahren werden gut dargestellt. Lily und alle Frauen in ihrem Haushalt haben sich dem zu fügen, was die Männer bestimmen. Eine Tatsache, die gerade die temperamentvolle Lily nur schwer ertragen kann. Aber schnell wird auch klar, nicht nur die Frauen haben sich an strenge Regeln zu halten, auch von den Männern gerade in der oberen Gesellschaftsschicht wird einiges verlangt.
    Fazit:
    „Elbleuchten“ ist der erste Teil einer neuen Reihe über eine hanseatische Familie. Hier wurde alles bedacht vom naiven jungen Töchterchen über großer Bruder, der alles an sich reißt, um sein eigenes Geheimnis um jeden Preis zu wahren und Eltern, die mit ihrer Situation überfordert sind. Es gibt große Geheimnisse, viel Gefühl, die große Liebe und noch größere Sorgen und Verstrickungen der Umstände. Und auch wenn ich nicht zu 100 % überzeugt bin von dem Buch habe ich mich trotzdem gut Unterhalten gefühlt und bin gespannt, was die Autorin Miriam Georg uns in dem zweiten Teil, der bald erscheinen wird, erzählt.
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  • Rezension zu Elbleuchten

    Genial geschnürtes Paket Hamburger Geschichte
    1886 Hamburg. Als Tochter einer Hamburger Reederfamilie wächst Lily gemeinsam mit ihren Brüdern Franz und Michel wohlbehütet und privilegiert auf. Sie träumt davon, als Schriftstellerin Karriere zu machen und besucht ein Lehrerinnenseminar. Als ihr bei einer Schiffstaufe der Wind den Hut vom Kopf reist, versucht ein Arbeiter, diesen für sie zurückzuholen und hat einen schweren Unfall, der in Lily schwere Schuldgefühle hervorruft, zumal niemand sich um den Verunglückten und dessen Familie kümmert. Die Begegnung mit Johannes Bolten, der mit dem Verletzten befreundet ist und aus dem ärmlichen Gängeviertel stammt, eröffnet Lily schnell eine für sie unbekannte Welt. Johannes nimmt sie nicht nur mit auf heimliche Streifzüge durch die Arbeiterviertel der Stadt, wo Lily mit eigenen Augen die Not und das Elend der Menschen zu sehen bekommt. Je mehr Zeit sie mit Johannes verbringt, umso mehr wächst er ihr ans Herz, dabei hat sie in dem adligen Henry von Cappeln doch einen standesgemäßen Verlobten. Wird sich ihre Beziehung zu Johannes vertiefen und was wird Lily in Bezug auf die ihr vor Augen geführte reale Arbeiterwelt unternehmen?
    Miriam Georg hat mit „Elbleuchten“ einen wunderbaren Auftakt für ihre historische Hamburger Reedersaga vorgelegt, der von Beginn an zu fesseln weiß. Der flüssige, bildgewaltige und gefühlvolle Erzählstil lässt den Leser schnell in der Zeit zurückreisen, um in die Hamburger Reedervilla an der Bellevue einzuziehen und dort hautnah die Geschehnisse mitzuverfolgen, die Lily und Johann im Verlauf der Handlung erleben. Dabei arbeitet die Autorin die markant unterschiedlichen Welten zwischen reichen und armen Gesellschaftsschichten sehr gut heraus, staffiert sie mit akribisch recherchiertem historischem Hintergrund aus, wobei sie ebenfalls den Kampf für bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen sowie die Rolle der Frau in der damaligen Gesellschaft herausstellt, die als Staffage der männlichen Eitelkeit, als Hausfrau und Mutter ihre Aufgaben hatte, jedoch nicht als fähig angesehen wurde, einen eigenen Beruf zu ergreifen oder ein Geschäft zu führen. Während der Leser die Handlung gespannt verfolgt, darf er sich im alten Hamburg umsehen, denn die farbenfrohen Beschreibungen der Autorin lassen die Stadt lebendig werden. Da wird das nahe Gänsemarkt gelegene Gängeviertel zur Armenhochburg, während das Winterhuder Bellevue an der Außenalster auch heute noch mit zu den ersten Adressen der Stadt gehört. Die Diskrepanz zwischen Arm und Reich tritt während der Lektüre deutlich zutage und lässt auch eine glaubhafte Entwicklung der Hauptprotagonistin zu, die sich von ihrem engen gesellschaftlichen und familiären Korsett zu befreien sucht.
    Die liebevoll erschaffenen Charaktere überzeugen auf ganzer Linie mit glaubwürdigen menschlichen Eigenschaften, einige davon wachsen einem regelrecht ans Herz. Lily entstammt einem liebevollen Elternhaus, jedoch wurde vieles von ihr ferngehalten, so dass sie etwas weltfremd wirkt. Doch einmal die Augen geöffnet, entfaltet sie ihr eigentliches Potential. Sie wird aufmüpfig, offen und kämpferisch, zeigt Mut und Stärke, hat ihren eigenen Kopf. Johann kennt Armut sowie harte Arbeit. Er ist hilfsbereit, mitfühlend und besitzt einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, der sich wohltuend auf Lily auswirkt. Die Schweizer Ärztin Emma wird Lily eine gute Freundin, besitzt Selbstvertrauen und kämpft für Frauenrechte. Lilys Mutter Sylta steht indirekt auf Lilys Seite, doch ihre Erziehung und die Gesellschaft verbieten es ihr, Partei zu ergreifen. Bruder Franz ist ein Ekelpaket erster Klasse.
    „Elbleuchten“ ist ein facettenreiches, spannendes Leseerlebnis, dass neben ausgezeichneter historischer Recherche die Entwicklung der Hamburger Gesellschaft sowie der Arbeiterklasse gegenüberstellt und mit einer abwechslungsreichen Geschichte punkten kann. Absolute Leseempfehlung für ein echtes Highlight!
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Ausgaben von Elbleuchten

Taschenbuch

Seitenzahl: 640

E-Book

Seitenzahl: 625

Besitzer des Buches 45

Update: