Amissa. Die Verlorenen

Buch von Frank Kodiak

  • Kurzmeinung

    claudi-1963
    Sehr guter Auftakt zu einer neuen Thrillerreihe über ein interessantes Ermittlerpaar. Mit einem Plot der mich erschütter
  • Kurzmeinung

    Annabell95
    Ein richtiger Pageturner. So spannend - konnte es gar nicht mehr aus der Hand legen.

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Amissa. Die Verlorenen

In einer regnerischen Herbstnacht werden die Privatdetektive Jan und Rica Kantzius Zeugen eines grauenvollen Zwischenfalls an einer Autobahnraststätte: Ein panisches Mädchen rennt direkt vor ein Auto, jede Hilfe kommt zu spät. An der Raststätte findet sich die Leiche eines Mannes, der das Mädchen offenbar entführt und sich dann erschossen hat. Die Privatdetektive stellen Nachforschungen an und finden heraus, dass es weitere Teenager gibt, die auf ähnliche Weise kurz nach einem Umzug verschwunden sind. Eine Spur führt zu »Amissa«, einer Hilfsorganisation, die weltweit nach vermissten Personen sucht und für die Rica arbeitet. Plötzlich ist nichts mehr wie es war, und Rica und Jan kommen Dingen auf die Spur, von denen sie lieber nie gewusst hätten.
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Serieninfos zu Amissa. Die Verlorenen

Amissa. Die Verlorenen ist der 1. Band der Amissa / Privatdetektive Rica und Jan Kantzius Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2020. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2022.

Bewertungen

Amissa. Die Verlorenen wurde insgesamt 23 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,6 Sternen.

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Meinungen

  • Sehr guter Auftakt zu einer neuen Thrillerreihe über ein interessantes Ermittlerpaar. Mit einem Plot der mich erschütter

    claudi-1963

  • Ein richtiger Pageturner. So spannend - konnte es gar nicht mehr aus der Hand legen.

    Annabell95

  • Sehr spannender Thriller mit zwei außergewöhnlichen Privatdetektiven

    Gaymax

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Amissa. Die Verlorenen

    "Sehnsucht, Hunger nach Liebe und Anerkennung birgt die Gefahr, sich benutzen zu lassen." (Else Pannek)
    Die Privatdetektive Rica und Jan Kantzius werden in einer Herbstnacht an einer Raststätte Zeuge eines Unfalls. Dabei rennt eine verängstigte junge Frau auf die Autobahn und verstirbt kurz darauf. Jan, der ihr zu Hilfe eilt, kann sie nur noch die Worte "Die Grube" zuflüstern. In ihrer Hand stößt er auf einen Zettel mit einer Zeichnung. Wenig später findet man bei der Raststätte in einem ausgebrannten Wohnmobil eine weitere Leiche. Vermutet wird, dass der Tote die junge Frau entführt hat und sie fliehen konnte. Doch wer hat dann den Mann getötet? Jan und Rica lässt der grausame Tod des Mädchens keine Ruhe, sie stellen Nachforschungen an und stoßen bei ihren Spuren auf die Organisation Amissa, für die sie arbeiten.
    Meine Meinung:
    Dies ist mein erstes Buch von Frank Kodiak, alias Andreas Winkelmann. Das unscheinbare Cover hat mich zwar nicht überzeugt, dafür der Klappentext um so mehr. Die Geschichte um das tote Mädchen auf der Autobahn und die neuen Ermittler hat mich neugierig gemacht. Der Schreibstil ist zu Beginn eher ruhig, interessant, aufschlussreich, erschütternd, erst zum Ende hin wird es immer brutaler und fesselnder. Jan Kantzius, ein ehemaliger Polizist, hat dabei zwei Gesichter. Zum einen ist er der liebevolle Ehemann, der sich viel Sorgen um seine Frau Rica macht, auf der anderen kann er zum waren Killer mutieren. Besonders wenn Ungerechtigkeit im Spiel ist, brutale Mörder oder Gewalt ihm in die Quere kommt. Diese Seite hasst er, doch er braucht sie mitunter in seinem harten Job als Privatermittler. Rica dagegen ist eher der Computerspezialist, sie findet alles oder hackt Seiten in der digitalen Welt, um an Informationen zu kommen. Auf mich wirkt sie eher zartbesaitet und zerbrechlich, doch das täuscht den diese Frau kann auch ganz anders sein. Allerdings trägt sie noch immer ein Trauma aus der Vergangenheit mit sich herum. Dort begegnet ihr damals auch Jan als Polizist und sie verlieben sich. Schade nur, dass ich zu wenig von dieser Vergangenheit erfahre, vielleicht im nächsten Band. Im Plot geht es um vermisste Mädchen, die kurz vorher mit ihren Familien umgezogen sind. In verschiedenen Handlungssträngen lerne ich diese kennen und ich verstehe, wie der Täter zu seinen Opfern kommt. Recht schnell wird mir klar, dass diese Mädchen nicht nur missbraucht, sondern außerdem ermordet werden. Doch die ganze grausame, fürchterliche Wahrheit wird mir erst gegen Ende so richtig bewusst. Diese Trilogie ist spannend und aufwühlend zu gleich, sie handelt von vermissten Personen und Amissa einer Organisation, die nach diesen sucht. Erschreckend ist, dass die Privatdetektive es auch noch mit Jans ehemaligen Kollegen zu tun bekommen. Lediglich sein Freund und Polizist Olaf ist eine große Stütze und Informant für sie. Allerdings sind Jans Alleingänge hier mitunter extrem etwas zu drastisch und unrealistisch dargestellt. Dabei kommt er mir zeitweise wie ein Superheld vor, den niemand bezwingen kann. Das empfand ich schon etwas sehr markant, doch die extreme Spannung macht das ganze wieder wett. Trotz allem hoffe ich, dass er im weiteren Verlauf nicht zu übersteigert dargestellt wird. Dass dies mit Vermissten vielleicht wirklich geschieht, kann ich mir durchaus vorstellen. Doch ich hoffe nicht, den mir sträuben sich bei der Vorstellung die Haare. So freue ich mich schon sehr auf Band zwei und gebe 4 1/2 von 5 Sterne für diesen ersten Teil.
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  • Rezension zu Amissa. Die Verlorenen

    Ein Mädchen flüchtet vor einem Verfolger und läuft an einer Raststätte vor ein Auto. Das Ehepaar Jan und Rica Kantzius wird Zeuge des Unfalls. Sie sollen noch helfen, doch es ist zu spät. Das sterbende Mädchen hat einen Zettel in der Hand mit einer rätselhaften Zeichnung. Die Kantzius sind Privatdetektive und wollen nun herausfinden, warum das Mädchen geflohen ist und sterben musste. Was sie dabei herausfinden, hätte sie lieber nie erfahren.
    Es ist ein sehr spannender Thriller, der einen von Anfang an packt. Es ist aber auch ein Thriller, der nicht leicht zu ertragen ist. Wenn man selber Kinder hat, mag man sich gar nicht vorstellen, wie es einem ergeht, wenn das eigenen Kind verschwindet.
    Die Charaktere sind gut beschrieben. Der ehemalige Polizist Jan arbeitet nur als Detektiv und wird dabei von seiner Frau Rica unterstützt, die als Informatikerin computermäßig topfit ist. Die Regeln, die der Polizeidienst mit sich brachte, gelten nun für Jan nicht mehr. Die beiden sind sympathisch und ergänzen sich wirklich gut. Schon bald finden sie eine Spur, die zu AMISSA führt, einer Organisation, die nach vermissten Personen sucht. Rica ist ausgerechnet für diese Organisation tätig. Es stellt sich zudem heraus, dass das tote Mädchen vom Unfall nicht das einzige verschwundene Mädchen ist,
    Dies ist der erste Band einer Reihe um das Ermittler-Duo Kantzius und es wird für mich ganz bestimmt nicht der letzte sein.
    Ein spannender und brisanter Thriller, der mir gut gefallen hat.
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  • Rezension zu Amissa. Die Verlorenen

    Fesselnd und Spannung pur Während das Privatermittlerehepaar Rica und Jan Kantzius auf dem Heimweg sind, läuft plötzlich ein Mädchen auf der Flucht auf die Fahrbahn und verursacht dadurch einen Unfall. Jan versucht dem Mädchen noch zu helfen, doch sie liegt schon im Sterben. Sie flüstert "die Grube" als ihre letzten Worte und Jan hält ihre Hand und bekommt dabei einen Zettel mit einer mysteriösen Zeichnung. Zur gleichen Zeit, passieren Schüsse und ein Wohnmobil steht auf der Autobahnraststätte in Brand. Kurze Zeit ist Leila wutenbrannt nach einem Streit mit ihren Eltern von zu Hause weg. Wer ist das überfahrene Mädchen und was haben der Zettel und ihre letzten Worte zu bedeuten? Jan und Rica nehmen ihre Ermittlungen auf...
    Andreas Winkelmann schreibt hier unter seinem Pseudonym Frank Kodiak. "Amissa - Die Verlorenen" ist der Auftakt in eine neue Reihe. Ich habe bereits schon einige Bücher von ihm gelesen, aber auch dieses unter seinem Pseudonym hat es in sich. Es ist spannungsgeladen von der ersten Seite an.
    Der Schreibstil ist flüssig und sehr fesselnd. Gleich die ersten Sätze haben mich in ihren Bann gezogen und ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Die Seiten flogen nur so dahin.
    Die unterschiedlichen Perspektiven sorgen für Spannung und Abwechslung. Grade durch die Cliffhänger an den Kapitelenden wird dies nochmal enorm gesteigert und das Buch wird quasi zu einem Pageturner.
    Die Hauptcharaktere Jan und Rica haben eine persönliche Geschichte. Es sind nicht einfach nur Privatermittler, die versuchen den Fall zu lösen. Durch ihre schlimme Vergangenheit sind sie nah aneinander gewachsen, tragen ihr eigenes Päckchen mit sich. Dadurch steht für sie eher die Opfer und ihr Schicksal im Vordergrund als der eigentliche Fall. So unternehmen sie zum Teil auch wagemutige Aktionen, die dem Leser fürchterliches Herzklopfen bereiten.
    Mein Fazit:
    Fesselnd von Beginn an. Ein Thriller der den Lesern Herzklopfen bereitet. Als Thrillerfan muss man "Amissa - Die Verlorenen" unbedingt lesen.
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  • Rezension zu Amissa. Die Verlorenen

    Mit „Amissa – Die Verlorenen“ ist Frank Kodiak ein sehr guter Einstieg in eine neue Thriller-Reihe gelungen.
    Amissa ist eine Hilfsorganisation, die weltweit nach verschwundenen Personen sucht. Für diese Organisation arbeiten unsere beiden Hauptcharaktere Rica und Jan Kantzius als Privatdetektive. Das Ehepaar hat selbst eine schwierige und grausame Vergangenheit hinter sich. In der Geschichte werden immer wieder Anspielungen zu dem Buch „Das Fundstück“ gemacht, in denen die Charaktere wohl auch schon eine Rolle gespielt haben. Ich habe dieses Buch noch nicht gelesen und habe auch nicht das Gefühl, dass ich gespoilert wurde. Eher bin ich jetzt noch neugieriger.
    „Amissa- Die Verlorenen“ hat mir nämlich wahnsinnig gut gefallen und hat mir spannende Lesestunden beschert.
    Jan und Rica sind ein tolles Team, das unterschiedlicher nicht sein könnte, aber das ich gerade deswegen durchweg sympathisch fand. Beide sind eher „unkonventionell“, nicht auf den Mund gefallen und haben so ihre eigenen, manchmal etwas drastischen Ermittlungsmethoden.
    Die Geschichte wird uns aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt. Somit begleiten wir sowohl Rica und Jan, als auch Täter und Opfer. Das macht das ganze unheimlich spannend und temporeich. Durch die kurzen Kapitel, die immer wieder spannend enden, bin ich nur so durch die Seiten geflogen.
    Die Handlung und die Geschichte um verschwundene Mädchen, ist zwar nichts neues, aber muss es auch nicht sein. Denn dieses Thema ist immer noch aktuell und wird hier, durch Gefahren im Internet und sozialen Netzwerken beängstigend real dargestellt.
    Ich musste jedenfalls das ein oder andere mal schlucken. Denn Frank Kodiak beschönigt hier nichts und hinterlässt bei mir ein doch beklemmendes Gefühl.
    Wer also einen spannenden und kurzweiligen Thriller mit abwechslungsreichen Charakteren sucht, der ist hier genau richtig.
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  • Rezension zu Amissa. Die Verlorenen

    Die dubiosen Machenschaften der Mädchenhändler Amissa. Die Verlorenen. Thriller von Frank Kodiak, 400 Seiten, erschienen bei Droemer Knaur
    Auftaktband der Thriller-Reihe, um die Privatdetektive Rica und Jan Kantzius
    In einer regnerischen Nacht werden die Privatdetektive Jan und Rica Kantzius Zeugen eines grauenvollen Unfalls. Ein panisches Mädchen rennt direkt vor ein Auto und stirbt in den Armen von Jan. Die Privatdetektive beginnen zu ermitteln und finden heraus, dass es weitere Teenager kurz nach einem Umzug der Familie verschwunden sind. Eine Spur führt zu Amissa, einer Hilfsorganisation, die weltweit nach vermissten Personen sucht, auch Rica ist dort beschäftigt.
    Andreas Winkelmann schreibt als Frank Kodiak.
    Das Buch ist in 7 dicht gepackte Kapitel aufgeteilt, die spannend enden was dazu führt immer weiter zu lesen, es war mir kaum möglich das Buch aus der Hand zu legen schon nach dem ersten aufregenden Kapitel ist der Leser mittendrin im aufregenden Geschehen. Nervenzermürbend und spannend geschrieben im auktorialen Erzählstil, mit mehreren Erzählsträngen, das erleichtert, bei der Lektüre, den Überblick über die Geschichte zu erhalten und jederzeit die Zusammenhänge von allen Seiten zu beobachten. Aufregend und dicht gepackt, in typischer Winkelmann/Kodiak-Weise verfasst. Deshalb habe ich das Buch auch in 2 Tagen gelesen, ich hatte keine Chance es einfach liegen zu lassen. Schlagfertige Dialoge machen die Geschichte lebendig. Plottwists und ein überraschendes Ende haben mich absolut verblüfft. Besondere Spannung erzeugte die Frage welche Mädchen am Ende gerettet werden. Die Handlung ist zu jeder Zeit glaubwürdig, die Charaktere agieren nachvollziehbar und authentisch. Weniger geeignet für zartbesaitete Leser.
    Mit dem neuen Ermittlerduo, dem Ehepaar Kantzius ist dem Autor ein ganz großer Wurf gelungen. Jan, ist ein ehemaliger Polizist, er verfügt über einen ausgeprägten Jagdinstinkt, diese Szenen in denen er im Alleingang wie eine grausame Kampfmaschine abrechnet, hat mich unheimlich gefesselt, auch wegen seiner brutalen Verhörmethoden, wobei er auch gerne übers Ziel hinausschießt. Mit seiner Polizeimarke hat er anscheinend auch sein Gewissen abgelegt, es fällt ihm sehr schwer, sich an Recht und Gesetz zu halten. Als Gegenstück dazu Rica, auch sie ist vom Leben gezeichnet, ihre Erlebnisse zum Thema Frauenhandel und Zwangsprostitution werden auch im Buch immer wieder angesprochen, sie ist Informatikerin und hat ein Faible für die digitale Welt, somit ergeben die beiden ein grandioses Team, ihre Ermittlerquote liegt sehr hoch, gut gefallen hat mir auch der liebevolle Umgang des Paares. Ich hoffe, dass sich die gesamte aufregende Vorgeschichte der Beiden, die immer wieder angedeutet wird, in den folgenden Bänden der Reihe noch aufklärt
    Dieser harte Thriller um vermisste Teenager und die dubiosen Machenschaften einer weltweit tätigen Hilfsorganisation ist der Auftakt einer 3teiligen Reihe, die ich gerne weiterverfolgen werde, dazu trägt auch der Cliffhanger bei, der sich am Ende auftut. Zwischen den Zeilen klingt auch eine Warnung über den sorglosen Umgang Jugendlicher, mit den digitalen Medien durch. Eine absolute Leseempfehlung für Fans von rasanten und harten Thrillern. Verdiente 5 Sterne von mir.
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  • Rezension zu Amissa. Die Verlorenen

    Die Privatermittler Jan und Rica Kantzius müssen mitansehen, wie ein junges Mädchen auf die Autobahn rennt und überfahren wird. Schnell stellt sich heraus, dass sie vor kurzem verschwunden ist und scheinbar entführt wurde. Die ersten Ermittlungen der Detektive ergeben, dass es noch weitere Mädchen gibt, die als vermisst gelten und unter ähnlichen Lebensumständen verschwunden sind. Jan und Rica versuchen alle Verbindungen herzustellen und die Fälle zu knacken.
    "Die Verlorenen" ist der erste Band der Amissa-Thrillerserie von Andreas Winkelmann, der hier unter seinem Pseudonym Frank Kodiak auftritt.
    Die beiden Protagonisten sind Privatermittler und sehr interessant ausgearbeitet. Jan war früher Polizist, ist sich aber bewusst, dass man durch unlautere Methoden oft schneller an sein Ziel kommen kann. Rica arbeitet bei Amissa, einer Hilfsorganisation, die verschwundene Menschen aufspürt. Rica gelingt dieses meistens durch Online-Recherche bzw. durchs Hacken. Erst nach und nach gibt der Autor mehr über seine Figuren und ihre Vergangenheit bekannt. Die Kapitel werden aus Sicht der Ermittler, des Täters/der Täter und der Mädchen geschildert. Dabei springt der Autor auch zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin und her. Dieses wird jedoch nicht explizit erwähnt, daher muss man aufmerksam bleiben beim Lesen.
    Der Schreibstil ist flüssig und die Geschichte interessant. Allerdings war es für mich kein Thriller, da bei mir keine wirkliche Spannung aufkam. Es war leider problemlos möglich das Buch zur Seite zu legen und später weiter zu lesen. Ich wollte zwar wissen, was dahintersteckt, aber es hat mich nicht brennend fesseln können, was ich von einem Thriller erwarte.
    Fazit: Der Roman würde mir als Krimi gefallen, da die Geschichte und die Protagonisten interessant sind. Leider war mir das Spannungsniveau zu niedrig. Daher bin ich auch noch nicht sicher, ob ich die Fortsetzung lesen möchte.
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Ausgaben von Amissa. Die Verlorenen

Taschenbuch

Seitenzahl: 400

E-Book

Seitenzahl: 402

Besitzer des Buches 38

Update: