Die helle Flamme: Black Blade

Buch von Jennifer Estep, Vanessa Lamatsch

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Die helle Flamme: Black Blade

Als Diebin hat Lila Merriweather eine Begabung für drei Dinge: Erstens, sich in den Schatten zu verbergen. Zweitens, überall unbemerkt einzubrechen. Und drittens, Geheimnisse zu lüften. Diese Talente kommen ihr auch bei ihrer Arbeit als Bodyguard der Sinclair-Familie zugute – immerhin eine der mächtigsten magischen Mafiafamilien in Cloudburst Falls. Jeder weiß, dass Victor Draconi vorhat, jeden einzelnen Sinclair umzubringen. Doch was niemand weiß, ist, dass Lila ihm auf den Fersen ist. Auf keinen Fall wird sie zulassen, dass der Mann, der ihre Mutter getötet hat, weiteren Menschen Schaden zufügt. Nicht so lange es noch Häuser gibt, in die sie einbrechen kann, nicht so lange es noch Dinge gibt, die sie stehlen muss und besonders nicht so lange Devon Sinclair an ihrer Seite kämpft ...
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Serieninfos zu Die helle Flamme: Black Blade

Die helle Flamme: Black Blade ist der 3. Band der Black Blade Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2015. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2016.

Über Jennifer Estep

Die amerikanische Schriftstellerin Jennifer Estep konnte sich schon von Kindheitstagen an für Bücher begeistern. Sie las jedes Buch, dass ihr in die Finger kam und ihre Mutter nahm sie jede Woche mit in die örtliche Bibliothek, um ihren Durst nach Büchern zu stillen. Mehr zu Jennifer Estep

Bewertungen

Die helle Flamme: Black Blade wurde insgesamt 22 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die helle Flamme: Black Blade

    Ein guter Abschluss, der aber auch ein paar Längen beinhaltet
    Klappentext
    „Als Diebin hat Lila Merriweather eine Begabung für drei Dinge: Erstens, sich in den Schatten zu verbergen. Zweitens, überall unbemerkt einzubrechen. Und drittens, Geheimnisse zu lüften. Diese Talente kommen ihr auch bei ihrer Arbeit als Bodyguard der Sinclair-Familie zugute - immerhin eine der mächtigsten magischen Mafiafamilien in Cloudburst Falls. Jeder weiß, dass Victor Draconi sie und die anderen Familien einkassieren will - und vorhat, jeden einzelnen Sinclair umzubringen. Doch was niemand weiß, ist, dass Lila ihm auf den Fersen ist. Auf keinen Fall wird sie zulassen, dass der Mann, der ihre Mutter getötet hat, weiteren Menschen, die ihr etwas bedeuten, Schaden zufügt. Nicht so lange es noch Häuser gibt, in die sie einbrechen kann, nicht so lange es noch Dinge gibt, die sie stehlen muss und besonders nicht so lange Devon Sinclair an ihrer Seite kämpft ...“
    Gestaltung
    Das Cover ziert wieder dasselbe Gesicht wie schon seine Vorgängerbände. Dieses Mal ist es umrahmt von hellblauen Blumen. Für meinen Geschmack hätten ruhig noch ein, zwei Blumen mehr auf dem Cover sein können, damit es nicht ganz so schlicht und weiß ist. Aber nach wie vor mag ich es sehr gerne, dass man die Zusammengehörigkeit der drei „Black Blade“-Bände an ihrem Cover erkennen kann.
    Meine Meinung
    Mit Jennifer Estep verbindet mich eine kompliziertere Beziehung, denn ich mag ihre Ideen und den Actionreichtum ihrer Bücher sehr. Gleichzeitig habe ich oftmals aber auch ein paar Kritikpunkte, die mir ins Auge stechen und über die ich nicht hinwegsehen kann. Bevor ich mich an den Abschlussband der „Black Blade“-Trilogie herangewagt habe, habe ich nochmals den zweiten Band gelesen, um wieder in die Geschichte reinzukommen (kleiner Hinweis: am Anfang des dritten Bandes wiederholt die Autorin nochmals wichtige Figuren und Handlungselemente, sodass man auch gut so in die Geschichte finden kann). Gefiel mir Band zwei beim ersten Lesen noch richtig gut, bemerkte ich beim zweiten Mal einige Dinge, die mir nicht so gefielen. Dementsprechend bin ich etwas zögerlich und ängstlich an den Abschlussband „Black Blade – Die helle Flamme der Magie“ herangegangen. Doch glücklicherweise konnte dieser Band mich von sich überzeugen!
    In dem Abschlussband steht endlich der große Kampf gegen Victor Draconi an. Ich rechnete mit diesem vor allem im letzten Drittel des Buches, doch bereits hier überraschte mich die Autorin, denn es dauert nur gut 70 Seiten bis der finale Kampf eingeläutet wurde. So ging es direkt mit Action und spannenden Kämpfen los, was mein Herz hat höher schlagen lassen, denn ich mag es, wenn es rasant zugeht. Der Spannungsbogen wurde dann auch konstant auf einem hohen Level gehalten, denn Lila, Devon, Felix und Deah müssen kämpfen, fliehen, werden verfolgt und vieles, vieles mehr.
    So wurde mir nicht langweilig, zumindest dann nicht, wenn die Figuren ihre Pläne und Kämpfe ausführten. Allerdings hat Jennifer Estep auch immer wieder kleine Durststrecken eingebaut, in denen bei mir dann doch etwas Langeweile aufkam. Zwischen den packenden Actionszenen gab es immer wieder Momente, in denen viel geredet wurde oder in denen Lila, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird, in lange innere Monologe versank. Diese wiederholten sich dann oftmals auch oder drehten sich im Kreis und Wiederholungen mag ich leider gar nicht. Wenn Lila immer wieder von den Erinnerungen an ihre Mom anfängt, habe ich manchmal sogar ein paar Seiten überblättert, bis es mit dem eigentlichen roten Faden weiter geht.
    Die Beziehung zwischen Lila und Devon mag ich gerne, denn ich finde die Art, wie sie sich umeinander sorgen sehr rührend. In Kämpfen halten sie Ausschau nacheinander und stehen füreinander ein. Gleichzeitig haben sie aber auch ihre Freunde im Blick. Das macht diese beiden Figuren sehr sympathisch für mich. Sie lassen ihre Familie und Freunde nie im Stich, sind schlau und überlegen bevor sie handeln. Auch Felix und Deah mag ich, weil sie gut zu Lila und Devon passen.
    Fazit
    Der Abschlussband der „Black Blade“-Trilogie hat mich überrascht und mir von Anfang bis Ende viel Action und Rasanz geliefert. Die Kampfszenen haben für Spannung und Dramatik gesorgt, durch die ich die Geschichte gerne gelesen habe. Der Kampf gegen Victor Draconi sorgt für große Unterhaltung, auch wenn ich sagen muss, dass die Handlung immer wieder von Phasen durchzogen war, in denen viel geredet oder gedacht wurde. So gab es zwischenzeitlich Stellen, die mich nicht so ganz fesselten.
    4 von 5 Sternen!
    Reihen-Infos
    1. Black Blade – Das eisige Feuer der Magie
    2. Black Blade – Das dunkle Herz der Magie
    3. Black Blade – Die helle Flamme der Magie
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  • Rezension zu Die helle Flamme: Black Blade

    Black Blade – Die helle Flamme der Magie (Jennifer Estep)
    Erschienen:
    04. Oktober 2016
    Seitenzahl: 336
    Verlag: ivi (Piper Verlag)
    Softcover: 14,99 €
    ISBN: 9783492703574
    Die Autorin
    Jennifer Estep ist Journalistin und New-York-Times-Bestsellerautorin. Sie schloss ihr Studium mit einem Bachelor in Englischer Literatur und Journalismus und einem Master in Professional Communications ab und lebt heute in Tennessee. Bei Piper erscheinen ihre Serien um die »Mythos Academy«, »Black Blade« sowie die Urban-Fantasy-Reihe »Elemental Assassin«.
    Die helle Flamme der Megie
    Seit Lila Merriweather bei den Sinclairs arbeitet, erlebt sie jede Menge Abenteuer. Nicht nur, dass sie weiterhin als Diebin arbeitet, sie soll auch all ihre Kraft aufbieten, um Devon zu beschützen. Denn Victor Draconi, das Oberhaupt einer der mächtigsten magischen Mafiafamilien in Cloudburst Falls plant etwas furchtbares. Er will Lila und die anderen Familien umbringen, die gesamte Familie Sinclair. Doch Lila hat ihn durchschaut. Sie will nur seinen Tod, denn er ist Schuld am Tod ihrer Mutter und daran, dass Lila als Waise aufwachsen musste. Bei den Sinclairs ist sie zwar gut aufgehoben, woran nicht zuletzt Devon einen großen Teil der Schuld trägt, trotzdem vermisst sie ihre Mutter tagtäglich. Sie will nicht zulassen, dass dieser Mann noch weiteren Menschen in seiner Umgebung Schaden zufügt. Sie will Victor Draconi zur Strecke bringen…
    Fazit
    Ein interessanter, spannungsgeladener Fantasystreifen, der mir von Beginn an sehr gut gefallen hat. Ich war sofort wieder in der Geschichte rund um Lila, die magischen Familien, wie die Sinclairs, und ihren Devon, der ihr mehr ans Herz gewachsen zu sein scheint, als sie zugeben mag. Ich war bereits nach ein paar Seiten wieder im Geschehen und konnte mich sehr gut mit den Protagonisten identifizieren. Besonders die Geheimnisse, die gleich zu Beginn des Romans auftauchen, schaffen die besondere Atmosphäre der „Black Blade“-Reihe, wie die Autorin Jennifer Estep es auch in den vergangenen beiden Bänden geschafft hat.
    Der Schreib- und Erzählstil des Buches war locker, leicht und trotzdem unglaublich spannend. Ich liebe den Schreibstil von Jennifer Estep und alles, was möglicherweise im zweiten Band ein wenig auf der Strecke blieb: tiefes Geschehen, Gefühle, Emotionen etc., konnte die Autorin nun wieder wettmachen. Es war wirklich ein fulminanter Abschluss der Trilogie, an dessen Ende ich bis kurz vor Schluss nicht glauben konnte. Bis zum Ende blieb es spannend und interessant. Die Autorin behielt sich bis zum Schluss die Überraschung auf. Das gefiel mir sehr gut. Und dieses unterschwellige ungute Gefühl, dass noch etwas Großes folgen muss, zog sich durch das gesamte Buch.
    Besonders gut gefiel mir in diesem Roman die Beziehung von Lila und co. zu den Monstern. Zum ersten Mal schienen sie hier eine große und bedeutungsschwere Rolle zu spielen. Im zweiten Teil fanden sie auch schon großen Anklang, aber in diesem Teil kamen sie noch einmal richtig zur Geltung. Das einzig negative, was mir zu diesem Buch einfällt, ist, dass es nun leider zu Ende ist und ich leider mit der „Black Blade“-Trilogie abschließen muss. Das fällt mir schwer, da ich Lila, Deah, Devon und Felix wirklich lieb gewonnen habe. Aber so ist es ja häufig mit tollen Reihen. Die drei toll gestalteten Bücher werden eine wunderbare Bereicherung in meinem Bücherregal sein.
    http://immer-mit-buch.blogspot…ade-die-helle-flamme.html
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  • Rezension zu Die helle Flamme: Black Blade

    Inhalt:
    Victor Draconi hat einen fiesen Plan geschmiedet um die Herrschaft über Cloudburst Falls zu erlangen, doch Lila will das mit allen Mitteln verhindern. Schließlich gehört zum Plan auch das er ihre Freunde ermordet. Lila ist klar der Kampf wird hart und Victor Draconi kämpft garantiert mit unfairen Mitteln...
    Meine Meinung:
    Die helle Flamme der Magie ist der dritte und Finale Band der Trilogie und er bietet einen fulminanten Abschluss
    Man sollte hier die Bände davor unbedingt gelesen haben, denn Rückblicke gibt es nicht. Man wird mitten rein geschmissen in die Geschichte und muss sich direkt zurecht finden. Hier finde ich gut, das die Bände nicht, wie oftmals, ein Jahr sondern nur ein halbes Jahr auseinander liegen, denn so sind es wirklich noch recht frische Erinnerungen an den Vorgänger.
    Auch der dritte Band schaffte es mich direkt in seinen Bann zu ziehen. Die Stadt mit der Mischung aus ganz normalen Menschen und Monstern, dazu den Magiern hat eine ungeheure Faszination, obwohl ich mich schon manches Mal fragte warum die Touristen nichts von alle den Kämpfen mitbekommen. Doch auch das gibt es Szenen die es wenigstens ein wenig erklären wie die Vertuschung funktioniert.
    Die Spannung beginnt in diesem Band schon direkt am Anfang, denn Lila führt mit Devon und Felix einen Auftrag durch der schon Nervenkitzel hervorruft. Diese Spannung reißt nie ab, denn auf den gut 300 Seiten wird es nie langweilig. Ein Ereignis greift in das Nächste und Ruhepausen gibt es da nicht.
    Die Figuren kennt man schon von den Vorgängern und sie verändern sich nicht wirklich. Ihre Beziehung zueinander wird stellenweise eine andere und auch die Magie ändert sich, aber es gibt keine Entwicklung an Persönlichkeiten. Das braucht es hier auch nicht, denn für mich waren die Figuren von Beginn an gut so wie sie sind.
    Das Ende ist ein Paukenschlag. Ein logisches Ende und vor allem an Spannung nicht mehr zu übertreffen. So kommt nicht nur dieser Band, sondern die ganze Trilogie zu einem krönenden Abschluss.
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  • Rezension zu Die helle Flamme: Black Blade

    Ich habe bisher jedes Buch von Jennifer Estep gelesen und ich mag ihre Geschichten einfach unheimlich gerne. Aber ich muss auch sagen, dass „Black Blade“ bisher ihre schwächste Reihe war. So war „Black Blade - Die helle Flamme der Magie“ ein guter Abschluss, aber auch nicht das, was ich normalerweise von der Autorin gewohnt bin.
    Schon der Auftakt der „Black Blade“-Trilogie war für mich gut, hatte aber auch Schwächen. Der zweite Band konnte mich schon eher packen. Bei „Black Blade - Die helle Flamme der Magie“ war ich wieder zwiegespalten. Einerseits war es wie gewohnt ein typischer Estep. Viel Action und Spannung, ein bisschen Fantasy und Magie, eine kleine Portion Lovestory. Aber wenn man so wie ich, alle Bücher von ihr gelesen hat, hatte man irgendwie ein Deja-Vu-Gefühl beim Lesen. Vieles erinnerte mich an Gin aus der „Elemental Assassin“-Reihe, nur halt in der Jugendversion. Was nicht unbedingt schlecht sein muss, aber da ich ein sehr großer Fan von Gin bin, hatte es Lila nicht so leicht bei mir.
    Auch „Black Blade - Die helle Flamme der Magie“ habe ich in einem Rutsch gelesen, weil ich bei Jennifer Estep einfach nicht anders kann. Sobald ich anfange, kann ich nicht aufhören. Aber die Sogkraft war hier deutlich schwächer als bei ihren anderen Reihen. Lila, Devon und alle anderen haben einen guten und durchaus auch einen gelungenen Abschluss erhalten. Nur war meinerseits der Abschiedsschmerz nicht so groß, wie zum Beispiel bei der „Mythos Academy“-Reihe. Ich bin froh, die Reihe gelesen zu haben. Aber würde doch eher die anderen Reihen von Frau Estep empfehlen.
    Fazit
    Mit „Black Blade - Die helle Flamme der Magie“ hat Jennifer Estep einen guten und durchaus gelungenen Abschluss geliefert. Allerdings muss ich auch zugeben, dass die „Black Blade“-Trilogie für mich die schwächste Reihe der Autorin ist.
    3/5 Punkte
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  • Rezension zu Die helle Flamme: Black Blade

    "Als Diebin hat Lila Merriweather eine Begabung für drei Dinge: Erstens, sich in den Schatten zu verbergen. Zweitens, überall unbemerkt einzubrechen. Und drittens, Geheimnisse zu lüften. Diese Talente kommen ihr auch bei ihrer Arbeit als Bodyguard der Sinclair-Familie zugute - immerhin eine der mächtigsten magischen Mafiafamilien in Cloudburst Falls. Jeder weiß, dass Victor Draconi sie und die anderen Familien einkassieren will - und vorhat, jeden einzelnen Sinclair umzubringen. Doch was niemand weiß, ist, dass Lila ihm auf den Fersen ist. Auf keinen Fall wird sie zulassen, dass der Mann, der ihre Mutter getötet hat, weiteren Menschen, die ihr etwas bedeuten, Schaden zufügt. Nicht so lange es noch Häuser gibt, in die sie einbrechen kann, nicht so lange es noch Dinge gibt, die sie stehlen muss und besonders nicht so lange Devon Sinclair an ihrer Seite kämpft ... " (Quelle: piper ivi)
    Meine Meinung:
    Das Finale der Reihe ist da. Vorfreude macht sich bei mir breit, aber auch Bedauern, denn nun wird auf die ein oder andere Art und Weise diese wundervolle Reihe enden.
    Das Cover fügt sich wieder einmal gekonnt neben den beiden Vorgängern ein und gemeinsam sind sie ein schöner Anblick in meinem Regal. Der Klappentext verheißt Spannung, es wird zum Showdown mit Victor kommen - aber das war für Kenner der Reihe zu erwarten.
    Die Handlung setzt in etwa genau da wieder ein, wo sie im zweiten Band aufgehört hat. Inzwischen versuchen Lila, Devon und Felix mit Deahs Unterstützung die schwarzen Klingen, die Victor mit Magie aufgeladen hat, heimlich verschwinden zu lassen und sie gegen Attrappen auszutauschen. Doch werden sie Victors finstere Pläne damit aufhalten können?
    Erneut überzeugt die Autorin mit ihrem ausgezeichneten Schreibstil, der schnell ansteigenden Spannung und den außergewöhnlichen und inzwischen liebgewonnenen Charakteren.
    Die Protagonistin Lila ist nach wie vor mein absoluter Liebling. Sie ist ausgesprochen schlagkräftig, hat eine überdimensional große Klappe und ein großes Herz. Inzwischen steht sie zu ihren Gefühlen zu Devon und das gefällt mir ausgesprochen gut. So kann ich meine volle Aufmerksamkeit dem weiteren Geschehen widmen.
    Auch die anderen tollen Charaktere sind wieder mit an Bord, allen voran Devon, aber auch Felix und Deah, die ich inzwischen auch in mein Herz geschlossen habe. Leider kommen in diesem Band der eigenwillige Mo und mein Liebling, der exzentrische Pixie Oscar etwas kürzer als sonst - ich liebe die verbalen Duelle die sich Lila mit ihnen liefert.
    Auch im letzten Teil bleibt die Autorin ihrem Stil treu und festigt ihr faszinierendes Weltenbild, in dem Magie bekannt ist, aber an die dennoch nicht jeder glauben mag.
    Das Ende ist abgeschlossen und resultiert in einem enorm hohen Spannungspegel. Es war mir einfach nicht mehr möglich, im letzten Drittel eine Pause zu machen - wer braucht schon Schlaf, wenn er mit Lila Merriweather unterwegs ist?
    Fazit:
    "Black Blade - Die helle Flamme der Magie" von Jennifer Estep ist der finale Band einer fantastischen Trilogie, die mich von Anfang bis Ende zu begeistern wusste. Tolle Charaktere, ein interessantes Weltenbild und eine wundervolle, spannungsgeladene Handlung haben mich an die Seiten gefesselt und haben diese Serie auf den Olymp meiner Lieblingsreihen katapultiert. Wer Young Adult-Fantasy liebt, der sollte definitiv zu diesen Büchern greifen.
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  • Rezension zu Die helle Flamme: Black Blade

    Inhalt:
    Als Diebin hat Lila Merriweather eine Begabung für drei Dinge: Erstens, sich in den Schatten zu verbergen. Zweitens, überall unbemerkt einzubrechen. Und drittens, Geheimnisse zu lüften. Diese Talente kommen ihr auch bei ihrer Arbeit als Bodyguard der Sinclair-Familie zugute - immerhin eine der mächtigsten magischen Mafiafamilien in Cloudburst Falls. Jeder weiß, dass Victor Draconi sie und die anderen Familien einkassieren will - und vorhat, jeden einzelnen Sinclair umzubringen. Doch was niemand weiß, ist, dass Lila ihm auf den Fersen ist. Auf keinen Fall wird sie zulassen, dass der Mann, der ihre Mutter getötet hat, weiteren Menschen, die ihr etwas bedeuten, Schaden zufügt. Nicht so lange es noch Häuser gibt, in die sie einbrechen kann, nicht so lange es noch Dinge gibt, die sie stehlen muss und besonders nicht so lange Devon Sinclair an ihrer Seite kämpft ...
    Rezension:
    Es ist kein Geheimnis, dass Victor Draconi am liebsten die komplette Sinclair Familie auslöschen will und auch die anderen Familien beherrschen möchte, um so die Macht über Cloudburst Falls an sich zu reißen.
    Doch Victor weiß nicht, dass Lila Merriweather und die Sinclairs ihm bereits auf der Spur sind und alles dafür tun, um seinen Plan zu vereiteln.
    "Die helle Flamme der Magie" ist der dritte und damit finale Band von Jennifer Esteps Black Blade Trilogie, der wie gewohnt aus der Sicht von Lila Merriweather erzählt wird.
    Lila wurde mir im Laufe der Trilogie immer sympathischer. Es gab zwar auch in diesem Band Stellen, an denen mir Lila etwas zu selbstbewusst war, aber insgesamt bin ich mit Lila als Protagonistin und ihrer Entwicklung sehr zufrieden. Denn ihr Mut und ihre Loyalität gegenüber ihren Freunden und auch der Sinclair Familie, die immer mehr zu Lilas Familie geworden ist, haben mir richtig gut gefallen!
    Aber nicht nur Lila ist mir immer mehr ans Herz gewachsen, auch ihre Freunde Devon, Felix, Deah und Oscar mochte ich richtig gerne!
    Ein bisschen hat es sich angefühlt, als würde man nach Hause kommen, als ich "Die helle Flamme der Magie" begonnen habe. Es hat viel Spaß gemacht, die Charaktere wiederzutreffen und wieder in die magische Welt von Cloudburst Falls einzutauchen!
    Schon am Ende des letzten Bandes war klar, in welche Richtung sich die Geschichte bewegen wird: Victor Draconis Plan, die Sinclair Familie auszulöschen und die Macht über Cloudburst Falls zu übernehmen, vereiteln. Die finale Kon­fron­ta­ti­on zwischen Victor und Lila kam immer näher und schien unausweichlich. Dementsprechend spannend war die Geschichte von Beginn an!
    Fazit:
    Ehrlich gesagt, wollte ich stellenweise gar nicht weiterlesen, weil ich einfach nicht gewollt habe, dass diese tolle Trilogie sein Ende findet.
    Die Welt von Cloudburst Falls hat mir richtig gut gefallen und die Charaktere sind mir immer mehr ans Herz gewachsen. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht nochmal in diese magische Welt einzutauchen und ein weiteres Abenteuer mit Lila, Devon und Co. zu erleben und zu erfahren, wie ihre Geschichte endet.
    Mit diesem Ende mit ich dann auch richtig zufrieden, denn Jennifer Estep hat für ihre Trilogie ein tolles Ende gefunden, das mich wunschlos glücklich zurück lässt.
    Deshalb gibt es für "Die helle Flamme der Magie" auch verdiente fünf Kleeblätter!
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Ausgaben von Die helle Flamme: Black Blade

Taschenbuch

Seitenzahl: 336

E-Book

Seitenzahl: 337

Hörbuch

Laufzeit: 00:09:52h

Die helle Flamme: Black Blade in anderen Sprachen

  • Deutsch: Die helle Flamme: Black Blade (Details)
  • Englisch: Bright Blaze of Magic (Details)

Besitzer des Buches 44

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