Truly

Buch von Ava Reed

  • Kurzmeinung

    Pandämonium
    Trotz reichlich Kitsch und Klischees eine schöne Geschichte mit sympathischen Charakteren.
  • Kurzmeinung

    HotSummer
    Gute Idee aber leider ohne Spannung

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Truly

Wenn meine Welt stillsteht, dreht sich deine dann weiter? Kein Job, keine Wohnung, kein Geld - so kommt Andie nach Seattle. Hier will sie sich ihren Traum erfüllen und endlich zusammen mit ihrer besten Freundin an der Harbor Hill University studieren. Während Andie darum kämpft, das Chaos in ihrem Leben in den Griff zu bekommen, trifft sie auf Cooper, der sie mit seiner schweigsamen Art gleichermaßen anzieht wie verwirrt. Und obwohl Andie genug Sorgen hat, lässt er sie einfach nicht los. Sie will wissen, wer Cooper wirklich ist. Aber sie merkt schnell, dass manche Geheimnisse tiefere Wunden hinterlassen als andere ... 'Truly ist einer der schönsten New-Adult-Romane, die ich je gelesen habe - romantisch, lustig und voller Herzklopfen. Ein absolutes Lesehighlight.' Tami Fischer Auftakt der IN-LOVE-Trilogie von Erfolgsautorin und Leser-Liebling Ava Reed
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Serieninfos zu Truly

Truly ist der 1. Band der In Love Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2020. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2021.

Über Ava Reed

Unter dem Künstlernamen Ava Reed verfasste die Autorin Sabrina Scherer ab 2014 Fantasy- und Liebesromane hauptsächlich für Jugendliche und junge Erwachsene. Die Autorin wurde 1987 in Saarbrücken geboren. Mehr zu Ava Reed

Bewertungen

Truly wurde insgesamt 25 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,8 Sternen.

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Meinungen

  • Trotz reichlich Kitsch und Klischees eine schöne Geschichte mit sympathischen Charakteren.

    Pandämonium

  • Gute Idee aber leider ohne Spannung

    HotSummer

  • Ich hab das Buch in zwei Tagen gelesen, soooooooo schön

    Fabiane

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Truly

    Obwohl ich auf den ersten Seiten etwas skeptisch war und dieses Buch nicht an Kitsch und Klischees spart, hat es mir dann doch ganz gut gefallen.
    Sowohl die beiden Hauptcharaktere Andie und Cooper, deren Geschichte in diesem
    Buch erzählt wird, als auch die Nebencharaktere, Mason, June, Dylan und Jack waren mir sympathisch und hatten etwas Besonderes an sich.
    Jeder von ihnen hat sein Päckchen zu tragen und die Beschreibung der Freundschaft zueinander und wie sie füreinander da sind hat mir gut gefallen.
    Allerdings hätte ich auch gern ein bisschen mehr von Andie und Cooper erfahren, die Geschichte ging mir dahingehend nicht tief genug, vieles wurde nur kurz angedeutet und ich denke, ein bisschen mehr Ausführlichkeit hätte der Handlung die fehlende Tiefe gegeben.
    Zudem hat die Autorin einiges etwas zu oft wiederholt, gerade was Coopers
    Verhalten betrifft.
    Im Laufe der Handlung gibt es einige Andeutungen zu den Nebencharaktereen und ihren Problemen und Schwierigkeiten und ich freue mich schon die nächsten
    Bücher dieser Reihe zu lesen und hoffe, dass die eben erwähnten Schwächen dort nicht erneut auftreten.
    Fazit: Trotz einiger Schwächen hat es viel Spaß gemacht dieses Buch zu lesen und ich mochte sowohl die Haupt- als auch die Nebencharaktere sehr.
    Deshalb vergebe ich 4 von 5 Sternen.
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  • Rezension zu Truly

    Bereits bevor ich mich dazu entschieden habe, dass ich dieses Buch lesen möchte, gingen die Meinungen dazu sehr auseinander. Mich hat es neugieriger auf das Buch gemacht und dafür gesorgt, dass ich es lesen möchte.
    Leider muss ich aber nun sagen, dass es enttäuscht bin. Der Schreibstil war eigentlich ganz gut, das Cover sieht auch toll aus, aber die Handlung und Charaktere sind ausbaufähig. Beides hat dafür gesorgt, dass bei mir keine richtige Spannung aufkam und sich das Buch nur schleppend lesen ließ.
    Zu Cooper weiß man immer noch fast nichts außer, dass er ein Problem hat, keinen guten Draht mehr zu seinen Eltern und Kunst und Kunstgeschichte studiert.
    Andie empfand ich zunächst als starke und junge Frau. Nach und nach hat sich meine Meinung leider nur immer mehr verschlechtert. Ihren "Monk" fand ich am Anfang noch okay und etwas amüsant, nach und nach ging mir das Verhalten aber immer mehr auf die Nerven. Ich weiß gar nicht, wie man auf die Idee kommen kann, bei fast Fremden und als Neuling irgendwo aufzuräumen und Dinge umzusortieren. Jeder hat doch sein eigenes System, warum ist das nicht akzeptabel für sie? Was mich auch störte, war am Ende als sie einfach so nach Hause gekommen ist und am Liebsten nicht mehr zurück wollte. Das soll Andie sein, die alles für ihre Familie tut und für diese Verantwortung übernimmt, für ihr eigenes, neues Leben aber nicht, wo sie einen streunernden Hund bei sich aufnimmt und diesen gedankenlos einfach zurücklässt? Ich finde, sie hat es sich viel zu einfach gemacht und war sehr enttäuscht über ihr unreifes Verhalten, das ich ihr eigentlich so nicht zugetraut habe. Die Story zwischen Andie und Cooper entwickelte sich dermaßen langsam, genauso langsam haben wir die beiden kennengelernt. Trotzdessen, dass immer ein Perspektivwechsel stattgefunden hat, kann ich nicht sagen, dass ich beide Personen nun richtig kenne und einschätzen kann. Irgendwann habe ich mich auch mehr für Mason und June angefangen zu interessieren, weil deren Geplänkel sehr viel unterhaltsamer war.
    Rundum kann ich sagen, dass die Idee gut war, aber leider für mich keineswegs zufriedenstellend umgesetzt wurde. Falls ich den 2. Band lesen werde, dann nur, weil ich so neugierig auf Mason und June bin.
    Schade!
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  • Rezension zu Truly

    Inhalt:
    Nach einer schweren Zeit kommt Andie nach Seattle, um sich endlich ihren größten Wunsch zu erfüllen. Endlich kann sie gemeinsam mit ihrer besten Freundin June an der Harper Hill University studieren. Allerdings muss Andie mit großen Problemen kämpfen, denn sie hat noch keine Wohnung und braucht dringend einen Job, denn viel Erspartes hat sie auch nicht.
    Und dann lernt sie auch noch Cooper kennen. Ein schweigsamer Typ, der sie anzieht, obwohl er sie gleichzeitig auch verwirrt...
    Meinung:
    Ich habe erst ein Buch von Ava Reed gelesen, aber das hat mich absolut begeistert und mitgerissen. Deshalb habe ich mich auch sehr auf Truly gefreut. Ich erwartete eine tiefgehende Geschichte, in die ich total abtauchen kann. Leider wurde ich ziemlich enttäuscht.
    Die Charaktere gefielen mir ganz gut. Vor allem Andie wurde gut beschrieben und auch einige Nebencharaktere wie zb Mason, June oder auch Jack lernt man besser kennen. Cooper blieb für mich eher flach, obwohl man sicher viel mehr mit seiner Vergangenheit machen hätte können. Diese wird immer nur kurz angedeutet und erst zum Schluss aufgeklärt. Da hätte man ev. mehr damit arbeiten können.
    Mich nervte dieses Hin und Her. Erst stößt Cooper Andie weg, dann kommt er ihr näher, dann stößt er sie wieder weg, kommt ihr wieder näher, geht erneut auf Distanz usw. Genauso chaotisch sind Andies Gefühle und auch ihr Verhalten. Und um dieses Hin und Her dreht sich das ganze Buch, es gibt praktisch keine richtige Story, die Spannung erzeugen könnte.
    Normalerweise bin ich eine schnelle Leserin, die solche Bücher in ein bis zwei Tagen ausliest. Doch hier hat es sich gezogen, es machte mir keinen wirklichen Spaß. Das Buch bekommt von mir trotzdem drei Sterne, weil ich Andie mochte und mir der Schreibstil der Autorin trotzdem gut gefiel. Außerdem ist es sicher eine schöne Geschichte, wenn man nicht allzu viel von dem Buch erwartet.
    Fazit:
    Es gab außer der Liebesgeschichte, die teilweise etwas mühsam war, keine Story, die Spannung erzeugen konnte. Ich habe mehr erwartet.
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  • Rezension zu Truly

    Diese Geschichte wird aus den Perspektiven von Andie und Cooper erzählt und ist der erste Teil einer Trilogie, in der jedoch in jedem Band andere Charaktere im Mittelpunkt stehen.
    Andie musste in den letzten Jahren viel durchmachen und konnte deshalb auch nicht pünktlich mit ihrer besten Freundin June ihr Studium beginnen. Als sie nun in Junes Studentenwohnheim ankommt, hat sie zwar einen Studienplatz, allerdings keine Wohnung und keinen Job. Zufällig ergibt sich eine Stelle als Barkeeperin in einer beliebten Bar - allerdings hat Andie in dieser Hinsicht keinerlei Erfahrung, und der Kollege, der sie einarbeiten soll, scheint alles andere als begeistert von ihr zu sein. Aber Andie ist fest entschlossen, diese Herausforderung zu meistern und sich ihren gemeinsamen Traum mit June zu erfüllen...
    Andie mochte ich von Beginn an sehr gerne. Ich konnte mich in vielerlei Hinsicht mit ihr identifizieren; mit ihren ruhigen, manchmal schüchternen Art, aber auch mit ihrem inneren Mut und ihrer Entschlossenheit, mit der sie ihre Ziele verfolgt.Sie stellt sich immer wieder neuen Herausforderungen auch außerhalb ihrer Komfort-Zone, und das hat mich sehr beeindruckt. Ihre Freundschaft mit June reicht tief und man spürt die Liebe, die beide füreinander empfinden, in jeder Interaktion zwischen ihnen. Solch eine Freundschaft ist sehr selten und es hat mir jedes Mal ein Lächeln ins Gesicht gezaubert, die beiden miteinander zu beobachten. Sie sind sehr unterschiedlich, ergänzen sich dadurch aber hervorragend.
    Damit muss ich aber auch schon zu meinem ersten großen Kritikpunkt kommen: Sehr sehr oft hatte ich das Gefühl, dass June Andie die Show stiehlt. Zum Einen durch ihre lockere, freche Art, durch die sie immer in den Mittelpunkt gerät; zum Anderen durch ihre sehr amüsanten und aufregenden Interaktionen mit Mason. Es kam mir so vor, als ob die Autorin sich wahnsinnig auf die Geschichte von June und Mason freut, die im zweiten Band erzählt wird, und darüber ihre aktuellen Protagonisten in den Schatten stellt. In vielen gemeinsamen Szenen wirkte es, als ob Andie lediglich die Beobachterin von Junes Leben ist und nicht die Erzählerin ihrer eigenen Geschichte.
    Mein zweiter großer Kritikpunkt ist die Liebesgeschichte zwischen Andie und Cooper. Denn, ehrlich gesagt: es gab keine. Andie und Cooper haben im gesamten Buch nur 2 Szenen, in denen sie sich ernsthaft miteinander unterhalten, und auch da erfahren sie kaum etwas voneinander. Alle anderen Szenen, in denen sie aufeinander treffen, bestehen aus gegenseitigem sprachlosen Anstarren, heimlichen Anschmachten oder zickigen Streitereien. Es gab einfach keine richtige Interaktion zwischen ihnen. Es ist mir leider vollkommen unverständlich geblieben, wie die beiden Gefühle füreinander entwickeln konnten, die über körperliche Anziehung hinaus gehen – und schließlich sogar von Liebe sprechen können.
    Das Buch wird zwar zur Hälfte aus Coopers Perspektive erzählt, aber dennoch konnte ich keine Verbindung zu ihm aufbauen. Auch in den Szenen aus seiner Sicht erfährt man nicht viel mehr über ihn, als man so schon wusste. Er blieb mir zu blass und nichtssagend. Und ich mochte sein teilweise extrem eifersüchtiges, machohaftes, besitzergreifendes Verhalten nicht, insbesondere in Anbetracht dessen, dass er keine Beziehung mit Andie hatte – im Prinzip ja noch nicht mal mit ihr befreundet war.
    Zum Ende hin hatte ich die Hoffnung auf einen Wendepunkt, auf eine emotionale Szene, in denen endlich das große Geheimnis um Coopers Verhalten gelüftet wird und er und Andie sich ENDLICH ernsthaft und tiefgründig unterhalten. Leider wurde ich auch in dieser Hinsicht komplett enttäuscht, und erneut standen June und Mason viel mehr im Vordergrund, als sie es sollten.
    Ich bin auf ihre Geschichte gespannt und auch auf den dritten Band, weshalb ich dieser Reihe wahrscheinlich noch eine Chance geben werde. Aber ich kann dieses Buch nicht als Liebesgeschichte betrachten; es ist eher eine Geschichte über Andie, über einen Neuanfang und darüber, sich durchzubeißen.
    Fazit:
    Eigentlich hat es mir Spaß gemacht, diese Geschichte zu lesen; allerdings lag dies nicht an Cooper oder der Liebesgeschichte, sondern ausschließlich an der wunderschönen Freundschaft zwischen Andie und June. Ich hatte hohe Erwartungen an das Buch und diese wurden SEHR enttäuscht, was mir beim Schreiben dieser Rezension noch einmal sehr deutlich wurde. Leider kann ich nur Sterne vergeben und hoffe sehr, dass mich die Autorin mit anderen Büchern mehr überzeugen wird.
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  • Rezension zu Truly

    Kurzbeschreibung:
    Wenn meine Welt stillsteht, dreht sich deine dann weiter?
    Kein Job, keine Wohnung, kein Geld - so kommt Andie nach Seattle. Hier will sie sich ihren Traum erfüllen und endlich zusammen mit ihrer besten Freundin an der Harbor Hill University studieren. Während Andie darum kämpft, das Chaos in ihrem Leben in den Griff zu bekommen, trifft sie auf Cooper, der sie mit seiner schweigsamen Art gleichermaßen anzieht wie verwirrt. Und obwohl Andie genug Sorgen hat, lässt er sie einfach nicht los. Sie will wissen, wer Cooper wirklich ist. Aber sie merkt schnell, dass manche Geheimnisse tiefere
    Wunden hinterlassen als andere … "Gefühlvoll, herzerwärmend und emotional - das ist Truly. Ava erschafft
    Charaktere, mit denen man einfach mitfühlen muss, und überzeugt mit einem Schreibstil, der mir aus dem Herzen spricht."MariewithWings
    Auftakt der IN-LOVE-Trilogie von Erfolgsautorin und Leser-Liebling Ava Reed („Quelle: Amazon.de“)
    Aufbau des Buches
    Das Buch ist in einen Prolog, 33 Kapitel und einen Epilog unterteilt und umfasst insgesamt 384 Seiten als E-Book oder Broschur. Die
    Kapitelanfänge haben jedes für sich noch einmal einen Spruch mit Weisheiten, die zum jeweiligen Kapitel passen. Echt coole Idee.
    Gestaltung
    Das Cover ist in weiß gehalten, der Titel geht von oben nach unten und wird von Farbklecksen unterstrichen. Ich liebe das Cover.
    Volle Punktzahl.
    Autorin
    Ava Reed wird schon immer von Büchern begleitet. Das Haus ohne etwas zu lesen verlassen? Unvorstellbar. Während des Studiums entdeckte sie schließlich auch das Schreiben und Bloggen für sich und kann sich nicht vorstellen, je wieder damit aufzuhören. Ava Reed lebt mit ihrem Mann in der Nähe von Frankfurt am Main. E-Book“)
    Inhalt:
    Andie kommt ohne Geld, ohne Job und ohne Wohnung endlich an ihrer Uni an. Sie will für die erste Zeit bei ihrer besten Freundin June im
    Wohnheim wohnen, dass wird jedoch nach kurzer Zeit von deren nicht gerade liebenswerten Mitbewohnerin vereitelt. In der kurzen hat es
    Andie aber geschafft sich einen Job im „Mason´s“ zu besorgen, dort hat sie einen Typen an der Bar gesehen, der sich später als
    Cooper herausstellt, den sie einfach nicht vergessen kann. Als sie dann das Wohnheim verlassen muss, beschließt sie kurzerhand im Lager des Clubs zu übernachten, was natürlich prompt aufliegt. Ihr Retter in der Not bietet ihr ein Zimmer an, aber will und kann sie das
    Angebot überhaupt annehmen? Und was ist mit Cooper? Einerseits zieht er sie an, andererseits stößt er sie immer wieder weg, ist wortkarg und beachtet sie so gut wie gar nicht. Was alles noch so passiert und was aus Andie und Cooper wird, das müsst ihr selber lesen.
    Fazit:
    Dies war mein erstes Buch von der Autorin und ich muss leider sagen, der Einstieg ist mir ziemlich schwer gefallen. Der Anfang war sehr holprig, aber nach und nach wurde der Schreibstil flüssiger und zum Schluss konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen. Die Charaktere
    Andie und Cooper sind für mich bis zum Schluss etwas blass geblieben, irgendwie konnte ich mich mit beiden nicht so richtig anfreunden. Die Geheimnisse bzw. die Vergangenheit von Cooper, die er so lange wie möglich für sich behält, war mir auch etwas zu viel des guten. Das es in die Richtung geht, war mir schon recht schnell klar, aber sein Verhalten hat mich irgendwann nur noch genervt. Auch als er endlich die Wahrheit erzählt, war das nicht so, wie ich mir das vorgestellt habe. Alles in allem ist es trotzdem eine schöne
    Geschichte gewesen, die ich nur empfehlen kann.
    Die Nebencharaktere, später Hauptcharaktere im 2. Band, fand ich dagegen um Längen besser. Ich liebe June und auch Mason und freue mich jetzt schon auf ihre Geschichte.
    Das Buch bekommt von mir 4 . Ich bin schon so gespannt auf den 2. Teil, denn ich glaube der kann noch besser werden, da wir die Protagonisten schon aus Band 1 kennen und so wie ich, lieben gelernt haben.
    Es handelt sich um den ersten Band der In Love-Reihe.
    Das Buch wurde mir freundlicherweise vom Verlag über netgalley.de zur Verfügung gestellt. Danke an dieser Stelle an den LYX Verlag.
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  • Rezension zu Truly

    Inhalt:
    Kein Job, keine Wohnung, kein Geld – so kommt Andie nach Seattle. Hier will sie sich ihren Traum erfüllen und endlich zusammen mit ihrer besten Freundin an der Harbor Hill University studieren. Während Andie darum kämpft, das Chaos in ihrem Leben in den Griff zu bekommen, trifft sie auf Cooper, der sie mit seiner schweigsamen Art gleichermaßen anzieht wie verwirrt. Und obwohl Andie genug Sorgen hat, lässt er sie einfach nicht los. Sie will wissen, wer Cooper wirklich ist. Aber sie merkt schnell, dass manche Geheimnisse tiefere Wunden hinterlassen als andere …
    Rezension:
    Andies Start in Seattle ist sehr holprig, denn sie hat keinen Job und keine Unterkunft, auch das Geld geht schnell zur Neige. Während sie noch dabei ist, ihr Leben unter Kontrolle zu bekommen, trifft sie auf den schweigsamen Cooper, der ihr nicht mehr aus dem Kopf geht.
    "Truly" ist der erste Band der In Love Trilogie von Ava Reed, der aus den wechselnden Ich-Perspektiven der einundzwanzig Jahre alten Andrada Lucia Evans und des zweiundzwanzig Jahre alten Lane Cooper erzählt wird.
    Ich habe mich sehr auf "Truly" gefreut, und mich mit der Geschichte dann ehrlich gesagt sehr schwergetan. Bevor ich das Buch begonnen habe, hatte ich auf Instagram von Ava Reed schon gehört, dass sie vermutet, dass wahrscheinlich viele das Buch als zu ruhig empfinden werden und so war es bei mir dann auch, obwohl ich mich echt schon darauf eingestellt hatte. Aber die Handlung war mir dann tatsächlich zu langsam, es dauert allein schon sehr lange, bis Andies Studium überhaupt beginnt und dieses stand dann auch nicht so sehr im Vordergrund, wie ich es vermutet hätte.
    Generell mag ich es eigentlich ganz gerne, wenn Bücher auch mal ruhiger sind, aber dann muss für mich auch der Rest passen, was bei "Truly" dann leider auch nicht der Fall war.
    Ich mochte zwar die Charaktere gerne, aber hier muss ich auch sagen, dass mir die Nebencharaktere deutlich besser gefallen haben, als die Protagonisten! Besonders Andies Freundin June und Mason, der Boss von Andie, konnten mich echt mitreißen und ich freue mich schon riesig auf "Madly", wo die beiden ihre Geschichte erzählen werden!
    Andie ist eine stille und stellenweise unsichere Protagonistin, mit einem kleinen Ordnungsfimmel. Sie hat einen schweren Verlust erlitten und auch das Studium in Seattle beginnt eher holprig. Seit Jahren träumen Andie und June davon gemeinsam zu studieren, doch im Gegensatz zu June, bekommt Andie kein Stipendium und kommt erst ein Semester später als June nach Seattle und das ohne Geld, ohne Wohnheimplatz und ohne Job.
    Als June und Andie ihr Wiedersehen feiern, trifft Andie auf den schweigsamen und mürrischen Cooper, den sie in Zukunft noch öfter sehen wird. Cooper ist ein Beschützer, kein Mann vieler Worte und auch er hat in seiner Vergangenheit etwas erlebt, was ihn nachhaltig geprägt hat.
    Die beiden haben mir gut gefallen, aber sie konnten mich nicht wirklich mitreißen. Auch ihre Liebesgeschichte konnte mich leider nicht berühren und stellenweise konnte ich sie auch nicht ganz nachvollziehen.
    Andie und Cooper reden einfach nicht miteinander, dafür tauschen sie viele Blicke aus und schwupp! Da ist eine große Anziehungskraft zwischen den beiden und plötzlich auch tiefe Gefühle auf beiden Seiten vorhanden. Doch mir hat das richtige Kennenlernen der beiden irgendwo gefehlt, es gibt kaum Dialoge zwischen den beiden, und wie schon erwähnt, konnte ich bereits mehr mit June und Mason mitfiebern, als mit Andie und Cooper. Es gab dann auch eine Entwicklung, die mir nicht gut gefallen hat, weil ich Andies Entscheidung einfach nicht gut fand.
    Ich bin echt hin und her gerissen, weil ich die Ansätze von "Truly" wirklich mochte und mich ja auch schon mega auf "Madly" freue, aber die Geschichte von Andie und Cooper konnte mich einfach nicht begeistern, stellenweise habe ich mich fast schon durchgequält, weil es mich einfach nicht packen konnte! Weder die Handlung an sich, noch die Liebesgeschichte und auch mit den beiden als Protagonisten hatte ich leichte Probleme, weil ich besonders mit Cooper nicht wirklich warm geworden bin. Schade, aber es war einfach nicht mein Buch!
    Fazit:
    Ich habe mich sehr auf "Truly" von Ava Reed gefreut, doch es war einfach nicht mein Buch.
    Mir war die Handlung viel zu ruhig und die Liebesgeschichte konnte mich ebenfalls nicht mitreißen, weil mir irgendwo das Kennenlernen der beiden gefehlt hat und ich ihre starken Gefühle füreinander nicht ganz nachvollziehen konnte.
    Und auch mit Andie und Cooper als Protagonisten an sich hatte ich so meine Probleme. Besonders mit Cooper bin ich nicht warm geworden und mir haben June und Mason, die Protagonisten aus "Madly" schon jetzt deutlich besser gefallen, als Andie und Cooper.
    Ich habe mich stellenweise echt durchgequält, sodass ich leider nur zwei Kleeblätter vergebe, mich aber schon riesig auf "Madly" freue!
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Ausgaben von Truly

Taschenbuch

Seitenzahl: 384

E-Book

Seitenzahl: 384

Besitzer des Buches 50

Update: