Tod in Saint Merlot
Buch von Serena Kent, Linda Budinger, Alexander Lohmann
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Buchdetails
Titel: Tod in Saint Merlot
Serena Kent (Autor) , Linda Budinger (Übersetzer) , Alexander Lohmann (Übersetzer)
Band 1 der Penelope Kite-Reihe
Verlag: Bastei-Lübbe
Format: Broschiert
Seitenzahl: 400
ISBN: 9783404179909
Termin: Mai 2020
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Kurzmeinung
BookdragonEin Krimi unter der Sonne Frankreichs
Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Tod in Saint Merlot
Bei einem Urlaub in der Provence verliebt sich die Britin Penelope Kite in einen alten Bauernhof. Kurzerhand erwirbt die Frührentnerin das Gehöft und zieht um. Doch kaum angekommen, erlebt sie den Schreck ihres Lebens: Im Swimmingpool schwimmt eine Leiche! Es ist Manuel Avore, der ehemalige Besitzer des Hofes, der diesen wegen Spielschulden verkaufen musste. Die Polizei geht von einem Unfall aus, doch Penelope ist sich da nicht so sicher. Sie beginnt auf eigene Faust zu ermitteln ...
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Serieninfos zu Tod in Saint Merlot
Tod in Saint Merlot ist der 1. Band der Penelope Kite Reihe. Diese umfasst 2 Teile und startete im Jahr 2018. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2019.
Bewertungen
Tod in Saint Merlot wurde insgesamt 3 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,7 Sternen.
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Meinungen
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Ein Krimi unter der Sonne Frankreichs
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Tod in Saint Merlot
- Bookdragon
Penelope , hat sich im Urlaub in der Provonce in ein Bauernhäuschen verliebt . Die fünfzig jährige beschließt , England den Rücken zu kehren und das Häuschen zu kaufen . Gerade mal einen Tag angekommen , findet sie eine Leiche in ihrem verwildertem Swimmingpool . Sie ermittelt auf eigene Faust , denn Penelope hat ja in der Rechtsmedizin gearbeitet . Ihre Freundin Frankie kommt sie nur zu gern besuchen auch wegen der Renovierung des Hauses .Weiterlesen
Es ist eher ein ruhig geschriebener Krimi . Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen . Der Spannungsbogen verläuft eher gerade , es gibt fast keine Höhen oder Tiefen . Daher zieht sich die Handlung , gerade auch was das Ende betrifft . Die Charaktere sind sympathisch und typisch für diesen Landstrich . Die Gegend wird sehr bildhaft und genau beschrieben .
Fazit : Der Leser lernt recht viel von der Umgebung und den Sehenswürdigkeiten kennen . Es werden auch die Köstlichkeiten dieser Region angesprochen ( Sie sind ausgesprochen schmackhaft ) . Es wird auch immer mal wieder französisch gesprochen , das gleich im nächsten Satz übersetzt wird . Ich bin mir fast schon vorgekommen , als ob ich im Urlaub wäre . Der Krimi tritt dabei fast schon in den Hintergrund . Das Cover beschreibt den Sommer in der Provonce . Es sieht aus wie eine Postkarte . Der Inhalt dieser Story beschreibt auf wunderbare Art die Schönheit der Natur und die Dörfer , deshalb vergebe ich vier Sterne . Der Krimi und die Spannung selbst lassen doch leider im Laufe des Buches nach . -
Rezension zu Tod in Saint Merlot
- wampy
Baut nach akzeptablem Start stark abWeiterlesen
Buchmeinung zu Serena Kent – Tod in Saint Merlot
„Tod in Saint Merlot“ ist ein Kriminalroman von Serena Kent, der 2020 bei Bastei Entertainment in der Übersetzung von Alexander Lohmann und Linda Budinger erschienen ist. Der Titel der englischen Originalausgabe lautet „Death in Provence“ und ist 2018 erschienen.
Zum Autor:
Serena Kent ist das Pseudonym des Autorenehepaars Deborah Lawrenson und Robert Rees. Deborah arbeitete als Journalistin für verschiedene Zeitungen, u. a. für The Daily Mail und Woman’s Journal, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Robert komponiert und dirigiert Musik für Theaterstücke. Das Ehepaar lebt in Kent und besitzen einen alten Hof in der Provence.
Klappentext:
Bei einem Urlaub in der Provence verliebt sich die Britin Penelope Kite in einen alten Bauernhof. Kurzerhand erwirbt die Frührentnerin das Gehöft und zieht um. Doch kaum angekommen, erlebt sie den Schreck ihres Lebens: Im Swimmingpool schwimmt eine Leiche! Es ist Manuel Avore, der ehemalige Besitzer des Hofes, der diesen wegen Spielschulden verkaufen musste. Die Polizei geht von einem Unfall aus, doch Penelope ist sich da nicht so sicher. Sie beginnt auf eigene Faust zu ermitteln ...
Meine Meinung:
Mir hatte die Leseprobe zu diesem Buch gut gefallen, aber das Buch konnte mich letztendlich nicht überzeugen. Penelope Kite blieb mir zwar sympathisch, aber einige ihrer Handlungen konnte ich nur schwer nachvollziehen. Mein Hauptproblem waren aber die ständigen Wiederholungen der Autorin. Ob es die tolle Aussicht vom erworbenen Hof, die riskante Fahrweise der Maklerin, die Informationshoheit des Bürgermeisters, der fehlende Einsatz der Polizei, das Auftauchen eines Ferrarifahrers oder die Nichtbeachtung durch ihre neuen Nachbarn waren, alles wurde ständig wiederholt. Die Ankunft ihrer Freundin Frankie brachte etwas frischen Wind, der sich aber in einen Dauerkonsum von Speisen und jeder Menge Rosewein verlor. Nur bei den Speisen kam bei mir südländisches Flair auf. Abstecher zu alten Bauwerken allein erzeugen keine Atmosphäre. Auch das Motiv des Täters konnte mich nur bedingt überzeugen, zumal zwischenzeitlich jede Figur verdächtig sein sollte. Spannung kam nur gelegentlich auf und war meist mit einer konkreten Bedrohung Penelopes verbunden. Die Auflösung war nachvollziehbar, weniger aber, warum es niemandem aufgefallen war.
Fazit:
Mich hat dieses Buch enttäuscht und so vergebe ich nur zwei von fünf Sternen (40 von 100 Punkten). Empfehlen kann ich das Buch nicht.
Ausgaben von Tod in Saint Merlot
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Besitzer des Buches 2
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