Baskische Tragödie
Buch von Alexander Oetker
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Buchdetails
Titel: Baskische Tragödie
Alexander Oetker (Autor)
Band 4 der Commissaire Luc Verlain-Reihe
Verlag: Hoffmann und Campe
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 288
ISBN: 9783455016376
Termin: Neuerscheinung September 2023
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Bewertung
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Kurzmeinung
LesezeichenfeeMir war das Buch zu langweilig und ausschwiefend, obwohl ich die Serie liebe. -
Kurzmeinung
Tine13Wow, hier geht es zur Sache, genial spannender 4. Fall!
Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Baskische Tragödie
An den Stränden des Aquitaine werden massenhaft Pakete angespült, gefüllt mit reinstem Kokain. Ein kleines Kind probiert davon – und fällt ins Koma. Commissaire Luc Verlain ermittelt in dem Fall, bis ihn eine geheimnisvolle Nachricht aus dem Baskenland erreicht. Luc macht sich auf den Weg gen Süden und findet sich plötzlich auf der anderen Seite wieder. Er wird verhaftet, ausgerechnet wegen des Verdachts auf Drogenschmuggel – und wegen dringendem Mordverdacht. Wer spielt dem Commissaire böse mit? Nach seiner Flucht vor der Polizei über die spanische Grenze hat Luc keine Wahl: Er muss das Spiel eines altbekannten Psychopathen mitspielen. So beginnt in den engen Gassen San Sebastiáns und auf dem stürmischen Atlantik eine teuflische Schnitzeljagd. Um den Plan des Mannes zu durchkreuzen, der um jeden Preis Rache nehmen will, muss Luc alles auf eine Karte setzen.
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Serieninfos zu Baskische Tragödie
Baskische Tragödie ist der 4. Band der Commissaire Luc Verlain Reihe. Diese umfasst 9 Teile und startete im Jahr 2017. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.
Über Alexander Oetker
Geboren im Jahr 1982, wuchs der Autor Alexander Oetker in Ost-Berlin auf. Bereits als Kind entdeckte er auf der Schreibmaschine seine Passion für das Schreiben von Kurzgeschichten. Bücher und das Schreiben waren seither seine Lebensbegleiter. Mehr zu Alexander Oetker
Bewertungen
Baskische Tragödie wurde insgesamt 19 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.
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Meinungen
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Mir war das Buch zu langweilig und ausschwiefend, obwohl ich die Serie liebe.
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Wow, hier geht es zur Sache, genial spannender 4. Fall!
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Baskische Tragödie
- Naraya
Eigentlich könnte es für Luc Verlain nicht besser laufen. Seinen letzten Fall, den Tod zweier Austernzüchter, konnte er lösen und somit muss er momentan nur in kleineren Delikten ermitteln. Privat erwartet er mit Kollegin Anouk sein erstes Kind, doch dann wird am Strand reinstes Kokain angespült, ein kleiner Junge spielt damit und fällt ins Koma. Und auch Verlains mysteriöser Unbekannter meldet sich zurück, dieses Mal mit dem Ergebnis eines Vaterschaftstests und plötzlich überschlagen sich die Ereignisse.Weiterlesen
„Baskische Tragödie“ setzt nach den Ereignissen aus dem letzten Band ein und wenn ich die Handlung beschreiben sollte, so wäre das „Jason Bourne meets James Bond mit einer Prise The Saw“. Alexander Oetker mutet seinem Kommissar wirklich einiges zu: eine Festnahme, Drogenhandel, waghalsige Verfolgungsjagden, Entführungen und das alles fern von dessen Heimat, nämlich im spanischen Teil des Baskenlandes in San Sebastián. Auf sein Team muss er dabei verzichten, erhält aber Hilfe von unerwarteter Seite und zeigt dabei neue Facetten seiner Persönlichkeit.
Man kann nicht behaupten, dieser Fall sei nicht spannend; im Gegenteil fliegen die Seiten nur so dahin und dem armen Luc Verlain wird kaum eine Verschnaufpause gegönnt. Wer der große Gegenspieler unseres Kommissars ist, deutet sich dabei zwar bereits in den ersten Kapiteln an, dennoch ist es durchaus überraschend, wie sich am Ende alles zusammenfügt. Also keine Kritik? Doch, leider schon. Für mich war das nicht, was ich suche, wenn ich einen Luc Verlain-Krimi aufschlage. Ich erwarte „meinen Kommissar“, sein Team, sein übliches privates Umfeld, seine Liebe zum Essen und zu seiner Region und seine Macken. Stattdessen habe ich in „Baskische Tragödie“ etwas bekommen, das eher einem Actionfilm gleicht – eine Handlung, die man eher in Oetkers Reihe um die Zwillinge Zara und Zoe vermuten würde.
Fazit: Ein grundsolider spannender Fall, für mich jedoch insgesamt „too much“. Ich würde mir wünschen, dass der Autor in den kommenden Bänden wieder zum Altbewährten zurückkehrt, auch wenn das vielleicht nicht immer so wahnsinnig aufregend ist. -
Rezension zu Baskische Tragödie
- Lesezeichenfee
Nur für eingefleischte Fans...Weiterlesen
Alexander Oetker Baskische Tragödie Audiobuch 2020
In diesem 4. Band der Luc-Verlaine-Reihe geht es um Lucs Vergangenheit. Hier wird alles aufgeklärt, was in den anderen drei Bänden angesprochen wird. Es fängt damit an, dass ein kleiner Junge, der krank ist und deshalb einen Tag in der Schule fehlt, Stoff im Meer findet, den er probiert. Danach liegt er im Krankenhaus und kämpft um sein Leben. Luc wird festgenommen, wegen Vergehen, die er nicht begangen hat, und der „seltsame Schneider“ der ihn verhört, lässt ihn dann fliehen. Er bekommt wieder seine „geheimnisvollen Briefe“ und erfährt einiges, was er noch nicht wusste, wie zum Beispiel das „seine Tochter“ im spanischen Baskenland lebt.
Diese Serie liebe ich total, vor allem Winteraustern fand ich einen supertollen Krimi, der seinesgleichen sucht. Dieses Mal hatte ich enorme Probleme.
Dieses Hörbuch habe ich im Rahmen einer Verlosung bei Lovelybooks gewonnen und hab mich riesig gefreut. Es fing auch richtig spannend an und ich bangte um den kleinen Jungen. Als Luc dann in Spanien ankommt, nach seiner Flucht und von seinem Gegner Nachrichten bekommt, und er dann irgendwann im Ozean um sein Leben ringt, hab ich abgeschaltet. Eigentlich immer wieder zwischendurch. Das war wohl der erste Krimi, den ich mir als Buch und nicht als Hörbuch wünschte. Wobei ich ein Hörbuchfan bin. Es war einfach zu langatmig. Und ehrlich, ich war so froh, als das Hörbuch zu Ende war. Und nicht nur ich, sondern auch mein Mann, der diese Reihe auch sehr mag. Er würde diesem Hörbuch 1 Stern geben und nur, weil er den Sprecher gut findet.
Also wo in Winteraustern die Gegend schön beschrieben wird, hagelt es hier Dramatik, Dorgenprobleme, seitenlange Beschreibungen über die Gegend (das langweilt hier total) , ewige Beschreibungen wie er im Ozean um sein Leben kämpft (Atlantik, keine Ahnung. Es ist schlimm, wenn man ein Hörbuch gehört hat und x-mal mit den Gedanken woanders war) und ich war mit meinen Gedanken sehr oft wo ganz anders. Obwohl ich nicht mal den Haushalt nebenher gemacht habe. Ich hatte enorme Probleme mich zu konzentrieren und das was mir bei Herbstbunt mühelos gelang, gelang hier so gar nicht. Ich liebe Hörbücher und der Sprecher, Frank Arnold, ist wirklich super, kann das aber leider nicht wirklich retten.
Das finde ich total schade. Und hoffe einfach auf den nächsten Band. Die Steigerung von Band 1 bis Band 3 war so toll und genial und deshalb fand ich es so schade, dass dieser Band so viel langweilige Dramatik enthielt.
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Die Bewertung fällt mir jetzt sehr schwer, da jetzt alles um Luc Verlain geklärt ist, denke ich, dass der nächste Band einfach wieder besser wird. 3 Sterne und eine Empfehlung für alle Fans dieser Serie. Alle anderen, wenn ihr unbedingt zwischendurch einsteigen wollt, dann lieber mit Winteraustern. -
Rezension zu Baskische Tragödie
- wampy
Temporeich mit viel AtmosphäreWeiterlesen
Buchmeinung zu Alexander Oetker – Baskische Trägödie
„Baskische Trägödie“ ist ein Kriminalroman von Alexander Oetker, der 2020 bei Hoffmann und Campe erschienen ist. Dies ist der vierte Fall für Luc Verlain.
Zum Autor:
Alexander Oetker, geboren 1982, war langjähriger Frankreichkorrespondent für RTL und n-tv und ist profunder Kenner von Politik und Gesellschaft der Grande Nation. Alexander Oetker lebt mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen in Berlin.
Klappentext:
Jürgen Schäfer, schwäbischer Oberkommissar und Vereinsmitglied seit seiner Kindheit, fiebert auf den 34. Spieltag hin.An den Stränden des Aquitaine werden massenhaft Pakete angespült, gefüllt mit reinstem Kokain. Ein kleines Kind probiert davon - und fällt ins Koma. Commissaire Luc Verlain ermittelt in dem Fall, bis ihn eine geheimnisvolle Nachricht aus dem Baskenland erreicht.
Luc macht sich auf den Weg gen Süden und findet sich plötzlich auf der anderen Seite wieder. Er wird verhaftet, ausgerechnet wegen des Verdachts auf Drogenschmuggel - und wegen dringendem Mordverdacht. Wer spielt dem Commissaire böse mit? Nach seiner Flucht vor der Polizei über die spanische Grenze hat Luc keine Wahl: Er muss das Spiel eines altbekannten Psychopathen mitspielen. So beginnt in den engen Gassen San Sebastiáns und auf dem stürmischen Atlantik eine teuflische Schnitzeljagd. Um den Plan des Mannes zu durchkreuzen, der um jeden Preis Rache nehmen will, muss Luc alles auf eine Karte setzen.
Meine Meinung:
Mehr noch als in den Vorgängerbänden steht der charismatische Luc Verlain im Zentrum der Geschichte. Weitgehend wird die Geschichte aus seiner Perspektive erzählt. Es entwickelt sich ein Geplänkel zwischen Luc und einem Kriminellen Mastermind, dem es nach Rache dürstet. Ohne Frage ist die Handlung spannend und mit viel Tempo erzählt. Atmosphärische Passagen aus San Sebastian sorgen für Auflockerung und werben gleichzeitig für den Besuch dieser Stadt. Der Autor lässt viele Informationen aus seinem Hauptberuf in die Handlung einfließen. Man fiebert mit Luc mit und Rückblenden auf den damaligen Fall mit seinem Widersacher machen deutlich, dass es für beide Kontrahenten um alles geht. Obwohl Luc schon übermenschlich wirkt, scheint er einen aussichtslosen Kampf zu führen. Zum Ende hin wird das eh schon hohe Tempo noch einmal angezogen und es kommt zum unvermeidlichen Showdown. Eine Stärke des Werks ist die bildhafte Darstellung, fast schon wie im Kino.
Die Technik des Autors, mit Rückblenden Informationen, aber auch Bewertungen einzufügen, hat mir nicht immer gefallen. Manchmal sind mir Informationen einfach vorsätzlich vorenthalten worden.
Fazit:
Rasante Handlung auf einer realen Basis liefert tolle Unterhaltung, aber sie ist leider mit Schwächen in der Figurenzeichnung verbunden. Deshalb vergebe ich vier von fünf Sternen (80 von 100 Punkten) und spreche eine Leseempfehlung für Freunde temporeicher Thriller aus. -
Rezension zu Baskische Tragödie
- buchregal
In seinem vierten Fall wird Commissaire Luc Verlain vom Jäger zum Gejagten. Er ermittelt noch ein einer Drogensache, bei der Päckchen mit reinstem Kokain an die Strände des Aquitaine gespült werden. Ein fünfjähriger Junge probiert das Pulver in dem Glauben es sei Puderzucker. Das Kind fällt ins Koma. Dann erreicht Luc auch noch eine merkwürdige Nachricht aus dem Baskenland. Der Sache will er nachgehen und fährt in den Süden. Doch das hätte er besser nicht getan. Man verhaftet ihn wegen Drogenschmuggel und Mordverdacht. Es gelingt Verlain zu fliehen. Doch wer zieht die Fäden im Hintergrund, die Luc keine Wahl lassen.Weiterlesen
Auch dieser Krimi hat mir wieder sehr gut gefallen. Der Schreibstil liest sich einfach leicht und flüssig. Land und Leute sind schön bildhaft beschrieben, so dass ich mir alles gut vorstellen konnte.
Eigentlich war Luc Verlain sehr glücklich, denn seine Partnerin Anouk Filipetti ist schwanger. Alles könnte so schön sein, doch dann wird er von jemandem, der auf Rache aus ist, ins Baskenland gelockt und er muss das perfide Spiel mitspielen. Es ist wohl sein persönlichster Fall und es wird sehr gefährlich für ihn. Jemand aus seiner Vergangenheit treibt ihn zu Handlungen, die er sich wohl nie hätte vorstellen können. Er muss also nicht nur seine Unschuld beweisen, sondern auch seinen unbekannten Gegner zur Strecke bringen.
Der Spannungsbogen ist von Anfang an sehr hoch und bleibt es auch bis zum dramatischen Ende.
Mir hat dieser temporeiche und sehr spannende Krimi wieder sehr gut gefallen. -
Rezension zu Baskische Tragödie
- Bookdragon
Als ein fünfjähriger Junge am Strand ein Päckchen mit weißem Pulver findet und kurz danach ins Koma fällt , werden die Strände akribisch nach weiteren Drogen abgesucht . Wenig später bekommt Commissaire Luc Verlain dann einen anonymen Brief und wird wegen Körperverletzung mit Todesfolge , Entführung und gewerbsmäßigen Drogenhandels festgenommen . Er flüchtet und es beginnt ein Spiel mit dem Tod .Weiterlesen
Schon die ersten sechzig Seiten haben es mit einer Verfolgungsjagd in sich : Sie sind spannend und sehr bildhaft beschrieben . Der Spannungsbogen steigert sich über das ganze Buch und zum Schluss wird es richtig dramatisch . Die Protagonisten sind glaubwürdig und gerade Luc Verlain war mir von Anfang an sympathisch . Der Schreib - und Erzählstil ist fließend , der Autor beschreibt alles anschaulich und genau .
Fazit : Auf dem Coverbild sieht man eine kleinen Teil von der Gegend in dem die Handlung spielt . Zu Beginn war es für mich genauso verwirrend wie für den Commissaire . Ich hatte viele Fragen , die nach und nach geklärt wurden . Das macht das spannende an diesem Krimi aus . Korruption , Drogen , Jäger und Gejagte , in diesem Krimi bleibt es spannend bis zum Schluss . Ich kenne die Vorgängerbücher nicht , trotzdem bin ich sehr gut mitgekommen . Das Buch ist in sich abgeschlossen . Es ist der vierte Band einer bisher vierteiligen Reihe . Das fünfte Band erscheint laut Buch im Herbst 2021 . -
Rezension zu Baskische Tragödie
- Tine13
Perfide RachegelüsteWeiterlesen
Am Strand von Hourtin Plage ereignet sich ein tragischer Vorfall! Ein kleiner Junge findet beim Spielen ein Päckchen Kokain und kostet neugierig wie das zuckrige Pulver schmeckt. Seitdem liegt Lucien im Koma und kämpft um sein Leben! Auch an anderen Strandabschnitten der Küste werden Drogen gefunden und Commissaire Luc Verlain und sein Team nehmen die Ermittlungen auf! Doch schon bald ändert sich die Welt von Luc schlagartig, ein schlimmer Alptraum beginnt…..
Seinem Commissaire Luc Verlain steht in „Baskische Tragödie“, diesem vierten Teil der Serie von Autor Alexander Oetker, wohl sein schwierigster und persönlichster Fall bevor! Der smarte Polizist wird von seiner Pariser Vergangenheit eingeholt und der erfolgreiche Jäger wird zum Gejagten! Auch diesmal, trotz atemraubender und gefährlicher Szenen, schwört der Autor ein atmosphärisch herrliches Bild von Frankreich herauf und entführt den Leser dieses Mal bis hinein ins Baskenland, in das vermutlich ganz bezaubernde Städtchen San Sebastian.
Fazit:
Ich habe das Buch verschlungen, ein richtiger Pageturner, man fiebert mit bei dieser aufregenden Verfolgungsjagd rund um Luc und kann es kaum abwarten wie die Aufklärung seiner unmöglichen Situation vorangeht! Es ist diesmal wirklich unglaublich spannend, mein absoluter Favorit dieser 4. Fall, besser geht nicht! Am besten alle Teile der Reihe in Folge lesen;) es ist ein Genuss!
Ausgaben von Baskische Tragödie
Besitzer des Buches 25
Update: