Golden wie Blut: Die Göttinnen von Otera
Buch von Namina Forna, Bea Reiter

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Buchdetails
Titel: Die Göttinnen von Otera: Golden wie ...
Namina Forna (Autor) , Bea Reiter (Übersetzer)
Band 1 der Göttinnen von Otera-Reihe
Verlag: Loewe
Format: Gebundene Ausgabe
Seitenzahl: 512
ISBN: 9783743204089
Termin: Oktober 2020
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Kurzmeinung
PasghettiInteressantes Fantasyabenteuer, das aber einige kleinere Schwächen hat
Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Golden wie Blut: Die Göttinnen von Otera
Nichts kann sie töten Bitte lass mein Blut rot sein, bitte lass mein Blut rot sein, bete ich. Als goldenes Blut aus ihren Adern fließt, ist für Deka klar, dass sie nie dazugehören wird. Wegen ihrer dunklen Hautfarbe galt sie schon immer als Außenseiterin. Doch dann kennzeichnet ihr goldenes Blut sie als Alaki, als Dämon. Nur ein Dekret des Kaisers von Otera kann sie retten: Er stellt eine Armee aus den beinahe unsterblichen Alaki zusammen. Deka wird zur Kriegerin ausgebildet und lernt dabei nicht nur zu kämpfen, sondern auch die Gebote infrage zu stellen, durch die sie als Frau ihr Leben lang unterdrückt wurde. Der spannende Auftakt zu einer epischen Fantasy-Trilogie von New York Times Bestseller-Autorin Namina Forna für Jugendliche ab 14 Jahren . Die Göttinnen von Otera überzeugt sowohl durch die starken weiblichen Charaktere und das atmosphärische westafrikanisch inspirierte Setting als auch durch die gesellschaftspolitische Relevanz .
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Serieninfos zu Golden wie Blut: Die Göttinnen von Otera
Golden wie Blut: Die Göttinnen von Otera ist der 1. Band der Göttinnen von Otera Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2020. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2022.
Bewertungen
Golden wie Blut: Die Göttinnen von Otera wurde insgesamt 6 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.
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Meinungen
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Interessantes Fantasyabenteuer, das aber einige kleinere Schwächen hat
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Golden wie Blut: Die Göttinnen von Otera
- Scalymausi
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Nichts kann sie töten
Bitte lass mein Blut rot sein, bitte lass mein Blut rot sein, bete ich.
Als goldenes Blut aus ihren Adern fließt, ist für Deka klar, dass sie nie dazugehören wird. Wegen ihrer dunklen Hautfarbe galt sie schon immer als Außenseiterin. Doch dann kennzeichnet ihr goldenes Blut sie als Alaki, als Dämon. Nur ein Dekret des Kaisers von Otera kann sie retten: Er stellt eine Armee aus den beinahe unsterblichen Alaki zusammen. Deka wird zur Kriegerin ausgebildet und lernt dabei nicht nur zu kämpfen, sondern auch die Gebote infrage zu stellen, durch die sie als Frau ihr Leben lang unterdrückt wurde.
Meine Meinung:
Hier wird der Leser in eine fantastische Welt entführt die jedoch auch ihre Schattenseiten hat. Die Frauen werden hier unterdrückt und scheinen der niederen Klasse anzugehören.
Die Mädchen müssen sich mit einem Ritual unterziehen bei dem sich herausstellt, ob sie reinen Blutes sind, also rotes Blut haben.
Die Mädchen die goldenes Blut haben stammen den alten Sagen nach von Dämonen ab. Außerdem wird das Land von sogenannten "Todesrufern" unsicher gemacht.
Deka steht hier kurz vor ihrem Ritual, bei dem sich heraustellt, dass sie goldenes Blut hat. Daraufhin wird sie in die Armee der Alaki berufen und muss sich dort dem Training unterziehen.
Deka macht in dieser Geschichte eine unglaublich tolle Wandlung durch und hinterfragt immer mehr die Sitten und Gebräuche der Priester in ihrem Dorf.
Am Anfang konnte ich es erst gar nicht nachvollziehen, dass sie sich so sehr fertig macht, weil sie doch anders ist. Sie wollte immer den anderen gefallen.
Es ist teilweise wirklich grausam, was ihr hier wiederfährt und auch wie sie behandelt wird. Die Autorin hält sich hier in keinster Weise zurück.
Es gibt auch einige Stellen, die finde ich sind für Zartbesaitete nichts. In dieser Welt werden die Frauen einfach unterdrückt und misshandelt und das sieht
Deka auch nach einiger Zeit.
Während dem Training im Lager, lernt Deka auch noch andere Alaki kennen und dort findet sie auch richtige Freunde. Obwohl das Training wirklich hart ist, findet Deka immer mehr zu sich selbst und gewinnt an Selbstvertrauen. Natürlich sind auch ihre Freundinnen nicht zu verachten. Jede hat ihre eigene Geschichte die sie zu erzählen hatte.
Manche wirklich grausam und manche für diese Welt sehr milde. Jedenfalls habe ich jede Einzelne auch ins Herz geschlossen und ganz besonders Ixa hat mein Herz erobert.
Natürlich darf auch eine Liebesgeschichte nicht fehlen. DIese steht aber eher im Hintergrund und wird ganz langsam in das ganze Geschehen eingewoben. Das hat mir auch wirklich gut gefallen. Es gibt genug Bücher in denen die Liebesgeschichte im Vordergrund steht. Hier wird der Schwerpunkt auf Gleichberechtigung sowie die Unterdrückung der weiblichen Gesellschaft gesetzt. Aber auch Rassismus und Vorurteile werden hier thematisiert. Ich finde dieses Buch bringt eine tolle Message und zeigt auf, dass jeder, auch wenn er anders ist, ein Recht hat auf dieser Welt zu leben und vor allem in Frieden zu leben.
Eine ganz großartige Geschichte. Ich freue mich schon sehr auf die Folgebände. EIne klare Leseempfehlung von mir und ich vergebe .
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