Das Jahr des Werwolfs
Buch von Stephen King, Harro Christensen, Helmut W. Pesch
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Buchdetails
Titel: Der Werwolf von Tarker Mills
Stephen King (Autor) , Harro Christensen (Übersetzer) , Helmut W. Pesch (Übersetzer)
Verlag: Bastei-Lübbe
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 383
ISBN: B01MA34XDM
Termin: 1992
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Kurzmeinung
dYnaNett für zwischendurch und schöne Zeichnungen
Zusammenfassung
Über Stephen King
Der amerikanische Autor Stephen King kam 1947 in Portland zur Welt. Er durchlebte eine schwere, mit traumatischen Erlebnissen belastete Kindheit. Inspiriert von Science-Fiction- und Fantasy-Filmen verfasste er im Alter von sieben Jahren seine ersten Geschichten. Mehr zu Stephen King
Bewertungen
Das Jahr des Werwolfs wurde insgesamt 51 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,4 Sternen.
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Meinungen
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Nett für zwischendurch und schöne Zeichnungen
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Das Jahr des Werwolfs
- Aleshanee
KlappentextWeiterlesen
Die Geschichte der Heimsuche eines kleinen Dorfes durch einen Werwolf, die King im Stil alter Kalendergeschichten erzählt - zu jedem Monat eine neue Erzählung.
Sein Freund, der in den USA bekannte Zeichner Berni Wrightson, schuf dazu 12 Farbtafeln und 36 Schwarz-weiß-Zeichnungen, die das Buch zu einem Leckerbissen für alle King-Fans machen.
Meine Meinung
Ein Werwolf geht um in Tarker´s Mills - ein kurzweiliges Buch mit 12 zusammenhängenden Geschichten durch die 12 Monate
Ein typischer (aber kurz gehaltener) King im alten Stil und in einer ganz tollen Aufmachung!
Wir erleben hier sozusagen ein ganzes Jahr in Tarker´s Mills, einer kleinen Stadt in Maine, in der ein Werwolf sein Unwesen treibt. Von Januar bis Dezember in den Vollmondnächten holt er sich ein neues Opfer, bis ihm eins davon tatsächlich entwischen kann - und ihm zum Verhängnis wird.
Jeder Monat wird extra eingeleitet, passend dazu mit einer schwarz-weißen Strichzeichnung und zum Abschluss einem farbigen Bild im Stil aus der damaligen Zeit, die einfach perfekt zu dieser Geschichte passen.
Es sind nur kurze Kapitel, nur kurze Momentaufnahmen der Bewohner - alten Männern, jungen Frauen und auch Kindern - und trotzdem schafft es der Autor, wieder einmal, die Figuren schon mit wenigen Worten sehr lebendig wirken zu lassen, so dass man eine recht gute Vorstellung von ihnen bekommt.
Während man also das Grauen spürt, das um sich greift, weil die Morde zu den Vollmondnächten natürlich auch die Ängste aufleben lassen, sowie den alten Mythos eines Werwolfes, spürt man den Kleinstadt Flair aus den 80er Jahren. Die kleinen Details im Frisörladen, auf den Farmen oder auch den sonntäglichen Gottesdiensten lassen einen direkt in diese Zeit eintauchen.
Es gibt auch einen Hinweis, wer hinter der schaurigen Gestalt des mordenden Monsters stecken könnte und ich hab tatsächlich richtig geraten
Ein sehr kurzweiliges, unterhaltsames Lesevergnügen, um einen Nachmittag oder einen Abend in dieser fernen Kleinstadt auf der Jagd nach einem Werwolf zu verbringen!
5 Sterne von mir
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