Rehragout-Rendezvous

Buch von Rita Falk

  • Kurzmeinung

    Kapo
    Gut, wie immer. Aber nicht der beste Teil der Reihe.
  • Kurzmeinung

    Tine13
    Einfach wieder ausgeschämt gut!

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Rehragout-Rendezvous

»Was gibt's zum Essen?« »Nix. Die Oma kocht nicht mehr.« Zefix! Was ist denn in die Eberhofer-Weiber gefahren? Die Oma beschließt nach gefühlten 2000 Kuchen und noch mehr Schweinsbraten, Semmelknödeln und Kraut, sich der häuslichen Pflichten zu entledigen - und fortan zu chillen. Ausgerechnet an Weihnachten! Und seit die Susi ihre Karriere als stellvertretende Bürgermeistern verfolgt, fühlt sich der Sex mit ihr im schicken Neubau für den Franz an, als hätten sie ihn gratis zu den Esszimmermöbeln dazu bekommen. Zu allem Übel wird dann auch noch der Steckenbiller Lenz vermisst. Der Franz soll gefälligst eine Vermisstenanzeige aufgeben, die Mooshammer Liesl befürchtet das Schlimmste. Nur: Eine Leiche ist weit und breit nicht in Sicht. Damit steht der Eberhofer vor einer schier unlösbaren Aufgabe.
Weiterlesen

Serieninfos zu Rehragout-Rendezvous

Rehragout-Rendezvous ist der 11. Band der Franz Eberhofer Reihe. Diese umfasst 17 Teile und startete im Jahr 2010. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.

Über Rita Falk

Rita Falk kann man als Meisterin des unterhaltsam-intelligenten oberbayerischen Krimis bezeichnen. Die Ehefrau eines Polizeibeamten und Mutter von drei Kindern wurde 1964 in Oberammergau geboren. Mehr zu Rita Falk

Bewertungen

Rehragout-Rendezvous wurde insgesamt 37 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,7 Sternen.

(7)
(21)
(9)
(0)
(0)

Meinungen

  • Gut, wie immer. Aber nicht der beste Teil der Reihe.

    Kapo

  • Einfach wieder ausgeschämt gut!

    Tine13

  • Gute Unterhaltung, humorvoll ....

    Schüsselchen

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Rehragout-Rendezvous

    Inhalt:
    Zefix! Was ist denn in die Eberhofer-Weiber gefahren? Die Oma beschließt nach gefühlten 2000 Kuchen und noch mehr Schweinsbraten, Semmelknödeln und Kraut, sich der häuslichen Pflichten zu entledigen - und fortan zu chillen. Ausgerechnet an Weihnachten! Und seit die Susi ihre Karriere als stellvertretende Bürgermeistern verfolgt, fühlt sich der Sex mit ihr im schicken Neubau für den Franz an, als hätten sie ihn gratis zu den Esszimmermöbeln dazu bekommen. Zu allem Übel wird dann auch noch der Steckenbiller Lenz vermisst. Der Franz soll gefälligst eine Vermisstenanzeige aufgeben, die Mooshammer Liesl befürchtet das Schlimmste. Nur: Eine Leiche ist weit und breit nicht in Sicht. Damit steht der Eberhofer vor einer schier unlösbaren Aufgabe.
    Rezi:
    Naja, es geht so
    Die ersten Bücher habe ich wirklich gerne gelesen. Dieses lag jetzt schon länger und ich weiß nicht, ob ich mir noch einen Band besorgen würde.
    Der Schreibstiel von Rita Falk ist gewohnt leicht zu lesen. Der Soft-Krimi fliegt nur so dahin. Dennoch lässt für mich „Rehragout-Rendezvous“ wenigstens ein bisschen Spannung fehlen. Ja, es geht natürlich wieder um die Familie Eberhofer und ihre Problemchen. Daneben, oder dazwischen, soll auch noch so etwas wie ein Krimi passieren. Irgendwie hat mich die Geschichte dieses Mal nicht abgeholt.
    Grundsätzlich mag ich Figuren und Witz der Reihe schon, ich finde aber, dieses Buch kann man gut lesen wenn man sich einfach die Zeit vertreiben will. Mir hat die Authentizität der Figuren gefehlt, manche Handlung war nicht nachvollziehbar und eher gefühlskalt.
    Das Cover hat seinen typischen Wiedererkennungswert der Reihe. Das finde ich passend.
    Als Empfehlung würde ich dieses Mal sagen, man kann es schnell lesen, wenn man die Reihe nicht unterbrechen will.
    Weiterlesen
  • Rezension zu Rehragout-Rendezvous

    Eberhofer hat diesmal a ziemlich's Gfrett mit seinen Lieben.
    Kurz gefasst:
    Die Oma will jetzt ihr Leben chillen, es gibt nix mehr zu essen, keine frische Wäsche und geputzt wird auch nicht mehr. Damit kommen die Eberhofer-Männer erst mal so gar nicht klar! Schlimmer geht immer;) es kommt eine karrieretechnisch hohe Ambitionen der Susi hinzu, die unverhofft zu vorübergehenden Bürgermeisterinnen-Ehren kommt. Das schmeckt nicht nur dem Franz nicht, auch Kollegin Jessica ist not amused. Wenigstens kommen dem Eberhofer aber grade megawichtige Vermisstenfälle in die Quere, mit denen er sich aus der Schusslinie vorm Familienchaos zu retten versucht.
    Nein, ich kann immer noch nicht genug kriegen vom Eberhofer-Clan;). Schon ab der ersten Sekunde des Lesens zog mich Rita Falks neue Eberhofer-Episode wieder in ihren Bann! Im elften Provinzkrimi in Folge, mit reichlich bayrischen Couleur und dem Titel „Rehragout-Rendezvous“, geht es hoch her. Das Kopfkino startet automatisch und das Amüsement ist einfach köstlich. Die Eberhofer-Familie steht im Focus und lässt es krachen. So ganz nebenbei wird noch ein verzwickter Kriminalfall gelöst, mit gehöriger Einmischung vom Birkenberger, das versteht sich von selbst!
    Mein Fazit:
    Besser geht nicht! Diese Krimiserie ist einfach Kult und man kann gar nicht genug davon kriegen:).
    Weiterlesen

Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Rehragout-Rendezvous

    Beim Eberhofer Franz daheim ist schier das Chaos ausgebrochen.
    Die Oma geht auf die 90 zu und hat beschlossen den Haushalt der jüngeren Generation zu überlassen, sozusagen als Übung für den späteren Ernstfall. Bruder Leopold muss Weihnachten ohne seine Familie feiern und versinkt zunehmend in Depressionen. Der Papa hat nichts mehr anzuziehen, weil er sich beharrlich weigert die Waschmaschine einzuschalten.
    Am schlimmsten aber hat es den Eberhofer mit seiner Susi erwischt. Seit sie den Bürgermeister vertritt, ist sie zur gestylten Karrierefrau mutiert und gar nicht mehr wiederzuerkennen.
    Und dann liegt ihm auch noch die Mooshammer Liesl in den Ohren, weil ihre Jugendliebe, der Steckenbiller Lenz, sang- und klanglos verschwunden ist, ohne ihr, wie seit 46 Jahren üblich, zu Weihnachten einen Rehbraten zukommen zu lassen.
    Mir hat dieser elfte Teil der Serie um den kauzigen Polizisten Franz Eberhofer wieder sehr gut gefallen.
    Wie immer steht das Privatleben des Franz mit seiner reizenden Oma, seiner Freundin Susi und mittlerweile auch Sohnemann Paul im Mittelpunkt des Geschehens. Bruderherz Leopold und sein Freund Rudi, ehemaliger Kollege und jetziger Privatdetektiv, kosten den Franz auch diesmal jede Menge Nerven.
    Die Dorfgemeinschaft, in der die kommunikationslose Kommunikation hervorragend funktioniert und die Ereignisse beinahe schon die Runde machen, ehe sie passieren, ist ebenfalls wieder fast vollzählig vertreten. Für Entspannung sorgt das eine oder andere Bier beim Dorfwirt Wolfi, während Metzger Simmerl für die kulinarische Versorgung der Eberhofers zuständig ist.
    Da ich auch die Vorgängerbände dieser humorvollen Serie gelesen habe, sind mir die Protagonisten wie liebe alte Bekannte vorgekommen. Dass sie sich charakterlich etwas verändert haben, hat mich nicht gestört. Der Franz ist ja das altbekannte Original geblieben, üblicherweise sehr gemütlich, aber wenn ihm einmal der Kragen platzt, dann ist er schnell mit der Dienstwaffe zur Hand.
    Es ist keine große Überraschung, dass die Oma in ihrem Alter die Last der Hausarbeit abgeben will, und genauso verständlich finde ich es, dass junge Frauen wie die Susi Karrierechancen ergreifen, wenn sie sich ihnen bieten.
    Der eigentliche Mordfall spielt, wie so oft in den Provinzkrimis, keine zentrale Rolle, war aber dennoch glaubwürdig und gut durchdacht. Die Auflösung des Falles hat sogar noch für eine kleine Überraschung gesorgt.
    Wie immer hat Christian Tramitz auch diese Geschichte ganz großartig vorgetragen. Seine Stimme ist es, die die Figuren zum Leben erweckt, ihnen Individualität und Charisma verleiht.
    Mir hat dieser elfte Eberhofer-Fall durch seinen Wortwitz und die originellen Charaktere, die man sich lebhaft vorstellen kann, so gut gefallen, dass ich dafür gerne vergebe.
    […]
    Liebe Claudia, magst du mir verraten, was dir am Schluss nicht gefallen hat? Ich frage nur deshalb nach, weil für mich alles klar war.
    Weiterlesen
  • Rezension zu Rehragout-Rendezvous

    Franz Eberhofer kommt sich vor wie bei „versteckte Kamera“. Alle Frauensleut in seiner näheren Umgebung scheinen durchzudrehen. Die Oma will plötzlich nicht mehr backen und braten und kochen und das fällt ihr ausgerechnet zu Weihnachten ein, seine Susi sieht nur noch ihre Karriere und die Mooshammer Liesl dreht rund, weil angeblich mit dem Steckenbiller Lenz etwas passiert ist, aber da keine Leichen aufgetaucht sind, kann es so schlimm ja nicht sein. Der Eberhofer könnte auf jeden Fall ein paar weitere Nerven gut gebrauchen.
    Der elfte Fall für den Provinzpolizisten Franz Eberhofer ist unter dem Titel "Rehragout-Rendezvous" erschienen. Wie gewohnt liest Christian Tramitz die ungekürzte Fassung auf Audio CD, welche mit 483 Minuten lange für Beschäftigung sorgt. Ich habe absichtlich nicht "Unterhaltung" geschrieben, da sich die Handlung sehr von den bekannten Szenarien unterscheidet und die Protagonisten (Franz, Oma, Susi, ...) fast allesamt einer so großen Veränderung unterzogen wurden, dass sie kaum noch wiederzuerkennen waren. Dazu wurde der neue Kriminalfall nur sehr beiläufig mit abgehandelt und am Ende auch gar nicht richtig aufgelöst.
    Der Lichtblick bei diesem Werk ist Christian Tramitz, der erneut durch seine Stimme in Ausdruck und Stimmenvielfalt zu überzeugen weiß und definitiv das Highlight des Hörbuches darstellt. Ich empfand die vorherigen Teile alle als sehr unterhaltsam und als nette Ablenkung beim Autofahren und hätte mich gefreut, wenn es in diese Richtung weitergegangen wäre. Die Veränderung fast aller Charaktere ist mir jedoch zu abrupt und lässt mich noch zweifeln, ob ich eine etwaige Fortsetzung wieder hören möchte.
    Fazit: Aufgrund der bisher tollen Serie und der unterhaltsamen Lesung von Christian Tramitz gebe ich 3 von 5 Sterne.
    Weiterlesen

Ausgaben von Rehragout-Rendezvous

Taschenbuch

Seitenzahl: 304

E-Book

Seitenzahl: 305

Besitzer des Buches 70

Update: