One Last Dance

Buch von Nicole Böhm

  • Kurzmeinung

    Cordi
    Nette Geschichte für zwischendurch.
  • Kurzmeinung

    kikiii04
    Dieses Buch zeigt, welche Grenzen Liebe überwinden kann, wofür wir dankbar sein sollten und dass das Leben weitergeht.

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu One Last Dance

Gillian wollte schon immer nur eines: Tänzerin werden. Doch nun vertritt sie ihren kranken Vater als Rektorin der renommierten New York Music & Stage Academy. Ihr Leben scheint vorgezeichnet, für große Träume gibt es darin keinen Platz mehr. Dann läuft ihr eines Tages Jaz über den Weg - ein junger Streetdancer, bettelarm, aber mit unglaublichem Talent - und sie erkennt, dass es nie zu spät ist, für seine Träume zu kämpfen.
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Serieninfos zu One Last Dance

One Last Dance ist der 2. Band der One Last Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2020. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2021.

Über Nicole Böhm

Die deutsche Autorin Nicole Böhm wurde 1974 in Germersheim in Rheinland-Pfalz geboren. Bevor sie begann, Bücher zu schreiben, war sie anderweitig kreativ: Zuerst machte sie eine Ausbildung zur Kosmetikerin, absolvierte danach ein Zeichenstudium in den USA und schließlich eine Musicalausbildung an der American Musical and Dramatic Academy in New York. Mehr zu Nicole Böhm

Bewertungen

One Last Dance wurde insgesamt 13 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,5 Sternen.

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Meinungen

  • Nette Geschichte für zwischendurch.

    Cordi

  • Dieses Buch zeigt, welche Grenzen Liebe überwinden kann, wofür wir dankbar sein sollten und dass das Leben weitergeht.

    kikiii04

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu One Last Dance

    Dies ist der zweite Teil der "One last" - Trilogie und wird aus den Perspektiven von Gillian, welche wir bereits im ersten Teil kennenlernen konnten, und Jaz erzählt. Auch dieses Mal passt der Titel wirklich hervorragend, denn das Thema Tanz nimmt sehr viel Raum in der Handlung ein und macht Lust darauf, selbst zu tanzen und die Musik zu fühlen.
    Während Gillian durch einen berühmten und reichen Vater mit viel Geld aufgewachsen ist, hat Jaz schon immer wenig gehabt. Die beiden sind das genaue Gegenteil voneinander und zu Beginn habe ich mich gefragt, wie das funktionieren kann. Aber Jaz schafft es, durch seine offene, lockere Art Gillians Interesse, Faszination und schließlich auch Vertrauen zu gewinnen, und Stück für Stück entwickeln die beiden Gefühle füreinander. Mir hat die Chemie zwischen den beiden wahnsinnig gut gefallen, und aufgrund ihrer unterschiedlichen Hintergründe und der vielen Probleme und Vorurteile, die sich ihnen in den Weg stellen, konnte ich das Buch kaum zur Seite legen. Ich fand außerdem sehr authentisch, welche Zweifel Jaz plagten.
    Zum Abschluss der Geschichte hätte ich mich gerne noch ein bisschen mehr mit dem Thema berufliche und finanzielle Abhängigkeit beschäftigt und fand es etwas schade, dass die Gedankengänge dazu nicht mehr zu Ende geführt wurden. Auch war mir ein gewisses Missverständnis am Ende zu viel des Guten, das hat für mich nicht ganz in die Geschichte gepasst, die ansonsten ohne künstliches Drama ausgekommen war. Daher hatte ich überlegt, einen halben Stern abzuziehen; schlussendlich hat mich die Geschichte aber so gut unterhalten und berührt, dass ich das nicht übers Herz brachte.
    Fazit:
    Eine wunderschöne, spannende und berührende Liebesgeschichte über das Tanzen, Vorurteile und das Leben auf der Straße. Ich vergebe sehr empfehlenswerte Sterne.
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  • Rezension zu One Last Dance

    Rezension: „One last Dance“ von Nicole Böhm
    Autor/in: Nicole Böhm
    Titel: One last Dance
    Reihe/Band: One last, Band 2
    Genre: New Adult
    Erschienen: Januar 2021
    ISBN: 978-3-7457-0123-4
    Transparenz
    Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, dass mir freundlicherweise vom Verlag zur Verfügung gestellt worden ist. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.
    Klappentext
    Gillian wollte schon immer nur eines: Tänzerin werden. Doch nun vertritt sie ihren kranken Vater als Rektorin der renommierten New York Music & Stage Academy. Ihr Leben scheint vorgezeichnet, für große Träume gibt es darin keinen Platz mehr. Dann läuft ihr eines Tages Jaz über den Weg – ein junger Streetdancer, bettelarm, aber mit unglaublichem Talent –, und sie erkennt, dass es nie zu spät ist, für seine Träume zu kämpfen.
    Buch-/Reihentitel und Coverdesign
    Das Thema des zweiten Bandes der „One last“-Reihe ist diesmal das Tanzen. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, in welche Richtung es gehen wird. Ich habe früher selbst getanzt und liebe die Idee der Geschichte jetzt schon ungemein.
    Der Titel ist ähnlich der Gestaltung des ersten Bandes „One last Song“ auf dem Cover angeordnet. Farblich ist dieses allerdings mehr in hellgrau, kombiniert mit rosa- und bordeauxfarbenen Tönen, gehalten. Ein rosafarbenes Band flattert über die ganze Bandbreite des Covers – es ähnelt sehr einem Gymnastikband, das zum Tanzen verwendet werden kann. Vom Äußeren her gefällt mir die Aufbereitung des zweiten Bandes „One last Dance“ nochmal einen Tick besser als die des ersten Bandes.
    Charaktere
    Gillian ist zurzeit die Leiterin der NYMSA und hat damit ihren Traum, Tänzerin zu werden, vollkommen begraben. Sie vertritt ihren Vater, zu dem sie eigentlich nie das innigste Verhältnis gehabt hat. Ihre Mutter hat die Familie schon früh verlassen und mit ihren Stiefgeschwistern liegt sie ziemlich im Clinch. Die Situation ist angespannt, denn auch wenn Gillian eine grundsätzlich sehr lebensfrohe Person und gut im Organisieren und Planen ist, liegt momentan eine äußerst schwere Last auf ihren Schultern die sie zunehmend in den Wahnsinn treibt und sich nach Halt sehnen lässt.
    Jaz ist Streetdancer und lebt auf der Straße. Mit dem Tanzen verdient er sein Geld, um draußen zu überleben. Er ist sehr lebensfroh und offenherzig, gleichzeitig aber auch unglaublich zurückhaltend und skeptisch. Er hat ein schweres Leben und auch wenn er ein paar Freunde hat, ist es mit diesen aufgrund ihres Alkohol- und Drogenkonsums nicht immer einfach.
    Schreibstil und Handlung
    Ich bin gefühlt nur so durch die Geschichte geflogen und habe das Buch innerhalb kürzester Zeit verschlungen. Der Schreibstil war wieder so angenehm und flüssig, an den richtigen Stellen detailliert, und durch den Perspektivenwechsel in der ersten Person aus Gillians und Jaz‘ Sichtweise einfach perfekt, um sich fallen zu lassen. Besonders gut gefallen haben mir die verschiedenen Umgebungsbeschreibungen und die Beschreibungen der Musik und Tänze. Dadurch konnte ich mir die betreffenden Szenen unglaublich gut bildlich vorstellen, dass es sich fast so angefühlt hat, als könnte ich es mit meinen eigenen Augen sehen.
    Der Einstieg in die Geschichte war für mich ein wenig langatmig, denn es hat erstmal ewig gedauert, bis Gillian und Jaz sich überhaupt begegnen und später sich auch wiedertreffen. Bis dahin war nämlich schon fast die Hälfte des Buches erreicht und das hatte mich ein wenig frustriert. Witzigerweise war Gillians Leben, auch wenn es aus einer Menge Problemen und mieser Zufälle bestand, nicht so langweilig, wie dieses sehnsüchtige Warten auf das erste Treffen des Protagonistenpärchens. Man kann auf jeden Fall sagen, dass es sich um eine eher ruhige Lovestory handelt, die nicht sonderlich viel Tempo beinhaltet. Das Ende hingegen war im Vergleich sehr kurz und knapp, da hätte ich mir eindeutig mehr von erwartet und gewünscht. Es hat ziemlich abgehackt auf mich gewirkt.
    Gut gefallen haben mir hingegen die Charaktere. Sie waren sehr kontrast- und facettenreich, auf spezielle Art greifbar und es hat Spaß gemacht zu erleben, wie unterschiedlich sie ihre gemeinsame Leidenschaft ausleben. Auch die Nebencharaktere haben es mir angetan. Einerseits war es schön, bereits bekannte Namen aus Band 1 wieder zu lesen und andererseits waren auch neue Charaktere sehr individuell und interessant gestaltet.
    Wundervoll fand ich an der Geschichte, dass es endlich noch ein paar mehr Einblicke in die NYMSA gegeben hat. Endlich! Gewünscht hätte ich mir allerdings trotzdem noch so viel mehr, aber wer weiß, vielleicht kommt das ja in Band 3. Wichtiger Inhalt in diesem Band war das Thema Tanzen und auch da hätte ich mir ein bisschen mehr Input gewünscht. Klar gab es die ein oder andere Szene, in der ein bisschen was herübergebracht worden ist, aber insgesamt war es mir noch nicht intensiv genug. Mit Tanzen verbinde ich wesentlich mehr Emotionen und Gefühle, als hier dargestellt und übermittelt worden sind. Auch Gillians Entwicklung wieder hin zum Tanzen kam mir zu kurz. Erst weigert sie sich strikt, auch bei Jaz, und dann lässt sie auf einmal ihre ganzen Emotionen raus – aber wie ging es danach mit ihrer Leidenschaft weiter? Vielleicht erfährt man auch das noch im nächsten Band der „One last“-Reihe.
    Trotz der Kritik war „One last Dance“ eine berührend und tiefgründige Geschichte mit realistischen Schicksalen und Dramen, die zwar ein wenig traurig gemacht haben, aber letztendlich nicht dafür gesorgt haben, dass man sich mit der Geschichte nicht mehr wohlfühlt.
    Fazit
    Eine großartige Atmosphäre, ein interessantes Thema und eine schöne Geschichte, die mir nochmal einen Tick besser gefallen hat als Band 1 ♥ Trotzdem waren fünf Sterne leider immer noch nicht drin, so gern ich sie auch vergeben hätte.
    Bewertung: 4 YYYY von 5 Sternen
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  • Rezension zu One Last Dance

    Inhalt:
    Gillian wollte schon immer Tänzerin werden. Doch nun vertritt sie ihren kranken Vater und ist die Rektorin der renommierten New Yorker Music & Stage Academy. Für Tanzen hat sie keine Zeit, außerdem würden dabei Erinnerungen hochkommen, die sie lieber verdrängt. Dann läuft ihr Jaz über den Weg - ein Streetdancer, bettelarm, aber mit einem großen Talent. Gillian erkennt, dass es nie zu spät ist, für seine Träume zu kämpfen.
    Meinung:
    Musik und Tanz, eine tolle Kombination für eine gute Story. Die Autorin hat es auch wirklich geschafft, damit ein tolles Buch zu schreiben. Ein Buch, das flüssig und gut zu lesen war, das mich mitgerissen und hineingezogen hat.
    Die Protagonisten Gillian und Jaz haben mich begeistert. Vor allem Jaz. Dieser ist ein bettelarmer Streetdancer, aber mit unglaublichen Talent. Durch die Beschreibungen konnte ich es fast vor mir sehen, wie er tanzt und die Leute stehen bleiben, um ihm zuzuschauen. Und obwohl er fast nichts besitzt, liebt er das Leben und ist glücklich. Allein diese Botschaft und wie sie rübergebracht wurde, ist einfach toll.
    Gillian hat ihre Träume aus diversen Gründen vergraben und dass sie nun ihren Vater vertritt und Rektorin der Academy ist, bringt ihr die idealen Ausreden, um ja keine Zeit zu haben. Doch durch Jaz wird sie wieder mit dem Tanzen konfrontiert und genauso mit der Liebe (zu ihm und zum Leben).
    Ich mochte das Setting in New York. Das hat bei mir den Wunsch noch größer gemacht, einmal diese Stadt zu sehen. Das "Drama" am Schluss hätte ich nicht gebraucht. Ja, es ist wohl üblich bei dieser Art von Büchern, aber ich finde es nicht notwendig. Der Schluss war mir etwas zu schnell, ein paar Seiten mehr hätten sicher nicht geschadet.
    Fazit:
    Insgesamt war es aber ein gutes Buch mit einer tollen Botschaft.
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  • Rezension zu One Last Dance

    „One Last Song“ ist der zweite Band der Trilogie rund um die New York Music & Stage Academy und ihre Nachwuchstalente. Ich habe schon den ersten Band gelesen (und geliebt). Worauf ich aber eigentlich hinaus möchte: Der zweite Teil kann definitiv auch unabhängig von seinem Vorgänger gelesen werden. Es gibt kein Vorwissen, das man benötigen könnte. Allerdings kann es durchaus sein, dass man nach „One Last Dance“ so begeistert von Nicole Böhms Stil ist, dass man die gesamte Reihe lesen möchte. Und dann könnte der zweite Band natürlich ein kleines Bisschen spoilern. So wie ich gerade anfange zu spoilern, was meine Meinung betrifft ;-) Deshalb fang ich mal ganz vorne an.
    Um was geht’s ?
    Gillians Vater gehört die New York Music & Stage Academy, doch er hat Krebs und deshalb muss Gillian die Leitung allein übernehmen. Ihr Assistent und bester Freund Bradley steht ihr zwar so gut es geht zu Seite, doch scheint gerade alles schief zu gehen, was nur schief gehen kann. Die Sorgen, der Stress und die Probleme rauben ihr fast die letzte Kraft.
    Aber dann trifft sie auf Jaz…
    Jaz ist Tänzer. Seine Bühne ist die Straße. Die Leben der beiden könnten nicht unterschiedlicher sein, denn Jaz hat keinen Cent mehr in der Tasche, als er für’s tägliche Überleben braucht, und manchmal fehlt ihm selbst das. Allerdings er hat Talent und verzaubert Gillian von der ersten Sekunde an. Egal ob Jaz tanzt oder sie ansieht: Gillian fühlt sich bei ihm so wohl, wie schon lange nicht mehr.
    Trotz all der Unterschiede zwischen ihnen verlieben sich die zwei ineinander. Gillian steht zu Jaz, all den Vorteilen ihrer Freunde zum Trotz.
    Aber so einfach ist die Sache dann doch nicht. Denn Jaz erinnert Gillian an einen Teil ihrer Vergangenheit, den sie für immer vergessen wollte. Wenn sie Jaz lieben möchte, muss sie alte Wunden aufreißen. Und auch Jaz hat seine Zweifel.
    Denn was passiert, wenn zwei völlig gegensätzliche Welten kollidieren?
    Wie ließt sich die Geschichte ?
    Mega angenehm!!! Dieser Roman it ein absolutes Wohlfühlbuch. Von Anfang an ist man in der Geschichte drin und versinkt zwischen den Seiten. Das Tempo der Handlung ist zunächst sehr gemächlich, man kann ankommen und abschalten. Der Schreibstil lullt einen dabei ein wie eine kuschelige Decke, die ausführlichen Beschreibungen der Kulissen von New York entführen den Leser in eine Welt voller Gegensätze und die Tanzszenen stecken voller Leidenschaft. Die romantischen Szenen sind Balsam für die Seele und die leidenschaftlichen wärmen das Herz.
    Mit der Zeit kommt dann auch deutlich Temp und Spannung in die Handlung. Das Buch ist sehr rech an verschiedensten Thematiken und stimmt den Leser durchaus nachdenklich. Die Thematik vom Leben auf der Straße ist besonders und lässt einen über den Tellerrand hinausblicken.
    Sind die Protagonisten sympathisch?
    Absolut. Während die Nebenfiguren ziemlich im Hintergrund stehen und eher undurchsichtig wirken, schließt man Gillian und Jaz auf Anhieb ins Herz. Gillians Sorgen sind absolut nachvollziehbar, sie überzeugt durch Bodenständigkeit und es ist besonders, dass hier einmal die Frau die Initiative ergreift.
    Jaz konnte mich sogar noch mehr begeistern, denn ich habe mich mit jeder Seite ein bisschen mehr in ihn verliebt. Er ist lebensfroh, dankbar und höchst vernünftig. Man kann nicht anders, als ihn zu lieben. Es kenne keinen anderen Protagonisten, der meine Nerven so sehr geschont hat, wie Jaz. Ihr wisst schon, so gerne man eine Figur auch hat, irgendwann kommt man zu einem Punkt, wo man sich doch mal über ihr Verhalten aufregen muss. Aber nicht mit Jaz!
    Und deshalb habe ich das Buch auch mit einem lachenden und einem weinenden Auge beendet. Weil es einfach schade ist, sich von diesem tollen Protagonisten trennen zu müssen.
    Umso mehr freue ich mich nun auf den finalen Band und hoffe noch den ein oder andern Blick auf Jaz erhaschen zu können.
    Empfehlenswert oder nicht ?
    Wie könnte es auch anders sein?! Ich kann dieses Buch jedem wärmstens empfehlen. Man muss kein Fan vom Tanzen sein, um die Story zu lieben, sondern einfach gerne emotionale Liebesromane lesen. Wer die Reihe schon kennt, sollte auch diesen Band lesen, und wer sie noch nicht kennt, sollte das schleunigst ändern! Volle 5 Sterne für diese ergreifende Story.
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Ausgaben von One Last Dance

Taschenbuch

Seitenzahl: 448

E-Book

Seitenzahl: 385

Besitzer des Buches 23

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