One Last Song

Buch von Nicole Böhm

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu One Last Song

»Wunderschön. Eine Liebeserklärung an die Liebe und die Musik. Große Empfehlung!« Bianca Iosivoni In New York auf der Bühne zu stehen, das ist Rileys großer Traum - doch trotz harter Arbeit kommt sie nicht weiter. Als sie einen Job als Kellnerin im Bistro der New York Music & Stage Academy ergattert, ist sie der Musikwelt immerhin ein kleines Stück näher gekommen. Dort lernt sie Julian kennen, der den großen Durchbruch als Musiker bereits geschafft hat. Und obwohl sie sich eigentlich nur auf ihre Karriere konzentrieren möchte, steht ihre Gefühlswelt plötzlich Kopf. Auch Julian ist fest entschlossen, sich von Riley fernzuhalten, denn er hat sich geschworen, sich nie wieder auf eine Frau einzulassen, die auch auf die Bühne will. Durch die gemeinsame Liebe zur Musik kommen sich die beiden dennoch näher. Als ihre Beziehung ins Licht der Öffentlichkeit gezerrt wird und alles droht auseinanderzubrechen, wird Riley schmerzhaft klar, dass das Leben im Rampenlicht auch seine Schattenseiten hat. Der 2. Teil der Serie 'One Last Dance' erscheint am 26.01.2021. Der 3. Teil der Serie 'One Last Act' erscheint am 20.04.2021.
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Serieninfos zu One Last Song

One Last Song ist der 1. Band der One Last Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2020. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2021.

Über Nicole Böhm

Die deutsche Autorin Nicole Böhm wurde 1974 in Germersheim in Rheinland-Pfalz geboren. Bevor sie begann, Bücher zu schreiben, war sie anderweitig kreativ: Zuerst machte sie eine Ausbildung zur Kosmetikerin, absolvierte danach ein Zeichenstudium in den USA und schließlich eine Musicalausbildung an der American Musical and Dramatic Academy in New York. Mehr zu Nicole Böhm

Bewertungen

One Last Song wurde insgesamt 19 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,4 Sternen.

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Meinungen

  • Eine schöne Story zum mitfiebern & Wohlfühlen.

    Cordi

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu One Last Song

    Dieser erste Teil der "One Last"-Reihe wird abwechselnd aus den Perspektiven von Riley und Julian erzählt. Mir waren beide sehr sympathisch. Riley ist eine zielstrebige junge Frau, die verzweifelt versucht, auch ohne teure Ausbildung einen Fuß in die Hollywood-Branche zu setzen. Ich mochte ihre liebenswerte Art und wie sie ihre Werte vertreten hat, und auch ihren Biss und ihre Hartnäckigkeit; leider hat sie diese im Verlauf der Geschichte ein wenig verloren, was ich sehr schade fand. Julian ist eine gute Seele und ich mochte die Leidenschaft, die er für seine Musik empfindet.
    Mir hat sehr gefallen, wie die Theater-/Musicalbranche und das Leben als "Rockstar" dargestellt wurden, vor allem auch die negativen Seiten. Ich mochte die Chemie zwischen Riley und Julian und fand auch das Tempo, in dem sich die Geschichte entwickelte, sehr passend. Zum Ende hin hatte ich leider ein wenig das Gefühl, dass Riley sich selbst verloren hat; ich hatte den Eindruck, dass sie zu Beginn des Buches in der selben Situation anders reagiert hätte. Dennoch fand ich den Schluss des Buches gelungen und freue mich vor allem auf den dritten Band der Reihe.
    Eigentlich hätte ich diesem Buch 4 Sterne gegeben, allerdings hat es mir ausgesprochen gut gefallen, dass die Songtexte, die Riley und Julian im Verlauf der Geschichte schreiben, im Buch abgedruckt wurden und sogar gesungen auf Youtube zu finden sind. Während des Hörens fühlte ich mich noch mehr mit den Figuren verbunden und konnte die Szenen besser nachempfinden.
    Ich habe das Hörbuch gehört, an dessen Ende die Songs des Buches abgespielt werden. Die beiden Erzähler*innen, Gabrielle Pietermann und Max Felder, haben sehr angenehme Stimmen, durch die ich mich gut auf die Geschichte einlassen konnte.
    Fazit:
    Eine sehr schöne Liebesgeschichte, die eindringlich die vielen Hürden zum Erfolg und seine Schattenseiten aufzeigt. Ich vergebe empfehlenswerte Sterne.
    Link zu den Liedern auf Youtube
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  • Rezension zu One Last Song

    Rezension: „One last Song“ von Nicole Böhm
    Autor/in: Nicole Böhm
    Titel: One last Song
    Reihe/Band: One last, Band 1
    Genre: New Adult
    Erschienen: Oktober 2020
    ISBN: 978-3-7457-0122-7
    Transparenz
    Diese Rezension basiert auf einem selbst gekauften Exemplar und erfolgte vollständig auf freiwilliger Basis.
    Klappentext
    In New York auf der Bühne zu stehen, das ist Rileys großer Traum – doch trotz harter Arbeit kommt sie nicht weiter. Als sie einen Job als Kellnerin im Bistro der New York Music & Stage Academy ergattert, ist sie der Musikwelt immerhin ein kleines Stück näher gekommen. Dort lernt sie Julian kennen, der den großen Durchbruch als Musiker bereits geschafft hat. Und obwohl sie sich eigentlich nur auf ihre Karriere konzentrieren möchte, steht ihre Gefühlswelt plötzlich Kopf. Auch Julian ist fest entschlossen, sich von Riley fernzuhalten, denn er hat sich geschworen, sich nie wieder auf eine Frau einzulassen, die auch auf die Bühne will. Durch die gemeinsame Liebe zur Musik kommen sich die beiden dennoch näher. Als ihre Beziehung ins Licht der Öffentlichkeit gezerrt wird und alles droht auseinanderzubrechen, wird Riley schmerzhaft klar, dass das Leben im Rampenlicht auch seine Schattenseiten hat.
    Buch-/Reihentitel und Coverdesign
    „One last Song“ vereint als Titel für mich eine Mischung aus Romantik und Traurigkeit. Ein letztes Lied – es klingt so sehr nach einem Abschluss oder Abschied und spiegelt gleichermaßen so viel Liebe zu Musik wider, dass ich auf jeden Fall gespannt war, was es damit auf sich hatte.
    Das Cover ist recht abstrakt gehalten, passt aber auf jeden Fall zu den verschiedenen inhaltlichen Themen, die angesprochen werden. Es ist glitzert in den verschiedensten Goldtönen und versprüht ein absolutes Glamour-Feeling. Im oberen Bereich des Covers sind die Farben etwas heller und verdunkeln sich hin bis zum unteren Rand. Der Titel ist mittig platziert und hebt sich strahlend hell vom Untergrund ab. In Kombination mit dem Klappentext hoffte ich sehr darauf, dass es sich bei „One last Song“ um keine typische Rockstar-Geschichte handeln würde.
    Charaktere
    Riley Maddock ist gerade 21 Jahre alt und nun seit fast zwei Jahren in New York, um ihren großen Traum zu verwirklichen. Während ihr Vater möchte, dass sie ihr Medizinstudium beendet und einen vernünftigen und ehrbaren Beruf ausübt, möchte sie hingegen unbedingt als Musicaldarstellerin auf der Bühne stehen. Ihre Frist, nach zwei Jahren wieder nach Hause zu kommen und ihr Studium wieder aufzunehmen, läuft bald ab und als einzige Unterstützung hat sie ihren Adoptivbruder Ajden, der ihr immer gut Mut zuspricht, was aber leider allein nicht ausreicht. Riley ist vom Typ her unglaublich ehrgeizig und engagiert – mit ihrer Einstellung war sie mir direkt sehr sympathisch, wenn auch etwas stur, da sie sich ihr Leben im Laufe der Geschichte sehr viel schwerer macht, als es eigentlich sein müsste.
    Julian Sloan, 24 Jahre alt, ist ein musikalisches Ausnahmetalent und war einer der ersten Schüler auf der ‚New York Music & Stage Academy‘ (NYMSA). Er ist sehr auf seine Karriere mit der Band ‚Beyond Sanity‘ fixiert, versucht seine Ziele allerdings nicht auf Biegen und Brechen zu erreichen. Seit seine Ex-Freundin ihm das Herz gebrochen hat, bevorzugt er oberflächliche Bekanntschaften. In ihm sitzt die eine tiefe Angst, dass er erneut nur wegen seines Bekanntheitsgrades ausgenutzt werden könnte. Julian war mir die meiste Zeit über auch sehr sympathisch, allerdings hat er im Verlauf der Geschichte öfter mal unfaires Verhalten an den Tag gelegt, was die Festgefahrenheit seiner Gedanken und Ängste sehr unterstrichen hat.
    Schreibstil und Handlun
    Der Schreibstil von Nicole Böhm hat mir sehr gut gefallen. Die Autorin schreibt sehr flüssig, locker und leicht, sodass man der Geschichte in einem angemessenen und vor allem angenehmen Tempo sehr gut folgen kann. Ihre Darstellungen über das Leben und die Arbeit an der NYMSA empfand ich als sehr realistisch. Ihre Beschreibungen haben eine besondere und vor allem professionelle Atmosphäre hervorgerufen, sodass man sich vielerlei Gegebenheiten äußerst gut vorstellen konnte. Die Geschichte von Riley und Julian wird durchgehend in der ersten Person aus den abwechselnden Sichtweisen der beiden Protagonisten erzählt. Dies sorgte dafür, dass man als Leser sehr gute Einblicke in deren jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt nehmen konnte und einige Situationen wesentlich besser verstehen konnte, die in einer anderen Erzählperspektive ggf. schwieriger gewesen wären. Die Emotionen und Gefühle, die nach und nach zwischen Riley und Julian entstanden sind und auch in den verschiedenen Musikstücken übermittelt worden sind, waren in der Wortwahl sehr emotional und konnten mich regelrecht mitreißen. Mit ihrem Schreibstil konnte mich die Autorin, da es für mich das erste Buch von ihr gewesen ist, schonmal definitiv überzeugen.
    Inhaltlich war das Thema Musik ein großartiges Thema und auch den Musical-Bereich fand ich sehr interessant. Mit Riley als Newcomerin und Julian als Star hat man Einblicke in die unterschiedlichsten Bereiche erlangen können. Ich höre in meiner Freizeit leidenschaftlich gern Musik, sie begleitet mich eigentlich fast überall hin, und da war es wahnsinnig aufschlussreich Informationen über die Arbeit, Techniken, etc. zu bekommen. Was das angeht war die Geschichte wie eine Liebeserklärung an die künstlerische Szene. Besonders ist an „One last Song“ auch, dass die im Buch vorkommenden Lieder alle vertont worden sind, sodass man sie sich für einen noch besseren Lesegenuss auch anhören kann. Ich muss gestehen, bisher habe ich das allerdings nicht getan, denn ich wurde erst nach Abschluss der Geschichte darauf aufmerksam. Hinzu kam zu dem schon angesprochenen künstlerischen Bereich auch noch ein etwas ernsteres Thema hinzu: die Macht der Medien. Beide Bereiche passen sehr gut zusammen und sind in „One last Song“ auf authentische Art und Weise miteinander verbunden worden.
    Außerdem gab es noch die Liebesgeschichte zwischen Riley und Julian. Mit der hatte ich zwischenzeitlich immer mal ein paar Probleme, da ich öfter das Gefühl hatte, dass diese Parts zu präsent gewesen sind. Klar, dieses Buch fällt eindeutig in den New Adult Bereich und da eigentlich immer eine Lovestory, aber bei diesem Buch muss ich sagen, dass ich nicht finde, dass diese zwingend notwendig gewesen wäre. Auch ohne dieses zusätzliche Einbringen von noch mehr und vor allem anderen Gefühlen, als denen die die Musik bereits hervorgerufen hat, wäre die Geschichte gut gewesen. Abgesehen mal davon ging es mir zu Beginn zwischen den beiden ein bisschen zu schnell, was sich aber dann im Laufe der Geschichte vom Tempo wesentlich besserte und zum Ende hin eine angenehme Entwicklung darstellte. Auch war mir die Beziehung zwischen den beiden zwischenzeitlich etwas arg dramatisch dargestellt, was mir nicht so gut gefallen hat.
    Hervorheben möchte ich noch, dass die Autorin auch bei den Nebencharakteren einiges an guter Arbeit geleistet hat. Es gab viele interessante und vor allem individuelle Persönlichkeiten, die alle einen kleinen Anteil an der Geschichte hatten und sehr gut an die NYMSA gepasst haben. Diese Vielfalt hat mir sehr gut gefallen.
    Fazit
    Im Großen und Ganzen ein toller Reihenauftakt, der mich, trotz ein paar minimaler Schwächen, auf jeden Fall überzeugen konnte. Ich werde die Reihe definitiv weiterlesen und freue mich schon auf den zweiten Band „One last Dance“.
    Bewertung: 4 YYYY von 5 Sternen
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  • Rezension zu One Last Song

    In der Musikszene erfolgreich zu werden und dabei nur über wenig Startkapital und Vitamin B zu verfügen ist nicht einfach, wenn nicht sogar manchmal unmöglich. In der Promiwelt zuhause zu sein und dann neue Freund_innen oder Partner_innen zu finden, die es nicht auf den eigenen Ruhm und viel Geld absehen ist vielleicht sogar noch schwieriger. Kann es trotzdem funktionieren, wenn sich zwei Menschen aus so verschiedenen Welten begegnen und ihr Herz aneinander verlieren?
    Die beiden Hauptprotagonist_innen dieses Buches Riley und Julian stehen genau vor dieser Herausforderung und als Leser_innen dieses Buches sind wir hautnah dabei, wenn sie einander finden, scheitern und versuchen sich neu zu begegnen.
    Der Autorin Nicole Böhm gelingt mit "One last Song" ein wunderschönes erstes Buch einer Triologie über die Liebe zwischen Menschen und vor allem die Liebe zur Musik, die oft mehr sagen kann als tausend Worte. Es fällt leicht in die Atmosphäre des Buches einzutauchen und sich am Ende zu fragen, wie es wohl weitergehen wird. Ich bin schon gespannt.
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Ausgaben von One Last Song

Taschenbuch

Seitenzahl: 448

E-Book

Seitenzahl: 449

Besitzer des Buches 29

Update: