Die ewigen Toten

Buch von Simon Beckett

  • Kurzmeinung

    Smiler
    Ganz ok. Aufgrund mancher Sätze konnte man erahnen, zu wem die Spur führt. Eigenmächtiger Hunter
  • Kurzmeinung

    aida2008
    Spannende Handlung - jetzt sind alle losen Enden verknüpft - Ende der Reihe?

Zusammenfassung

Serieninfos zu Die ewigen Toten

Die ewigen Toten ist der 6. Band der David Hunter Reihe. Diese umfasst 10 Teile und startete im Jahr 2006. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.

Über Simon Beckett

Der britische Journalist und Autor Simon Beckett wurde 1960 als Kind einer Arbeiterfamilie in Sheffield geboren. Er studierte Englisch und schloss das Studium mit dem Master of Arts ab. Mehr zu Simon Beckett

Bewertungen

Die ewigen Toten wurde insgesamt 95 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.

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Meinungen

  • Ganz ok. Aufgrund mancher Sätze konnte man erahnen, zu wem die Spur führt. Eigenmächtiger Hunter

    Smiler

  • Spannende Handlung - jetzt sind alle losen Enden verknüpft - Ende der Reihe?

    aida2008

  • Plot an den Haaren herbeigezogen und total vorhersehbar.

    Regenmann

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die ewigen Toten

    @Canach Vielen Dank für das Kompliment und nein, es ist keine Büchertaschen, sondern einfach nur Fotodruck-Stoff für Deko
    Ich kann auch öffentlich Bücher mit diesem Setting auflisten, falls es noch mehrere LeserInnen unseres Schlags gibt. Viele sind es nicht, denn wie schon erwähnt, gibt es vor allem im Bereich Horror nicht viele Bücher, die auch lesenswert sind.
    Horror: "13" von M.H. Steinmetz "Irre Seelen" von Graham Masterton "Der Angstfresser" von Tanja Hanika(zwar nicht Hospital, aber es wird "operiert") "Das Tagebuch der Eleanor Druse" (das ist das Prequel zur dänischen Serie "Hospital der Geister" von Lars von Trier, falls Dir die etwas sagt. Serie ist etwas schräg und sehr skurril, typisch skandinavisch irgendwie. Das Buch habe ich vor Jaaahren gelesen und fand es wirklich gut und unheimlich) Zu Thrillern fällt mir plötzlich so gar nix ein, derweilen hatte ich doch welche auf dem Schirm.
    Jedenfalls möchte ich noch "Insasse" von Fitzek lesen. Mein erster Fitzek seit...puhh...einer ganzen Weile. Mal schauen, ob er mich von sich überzeugen kann. Er war ja mal richtig gut.
    Falls Du, oder jemand anderes, diesbezüglich Empfehlungen hat, dann bitte nur her damit. Ich plane bereits für mein Halloween-Special auf meinem Blog, das sich diesmal um "Medical-Horror" bzw. "Hospital-Horror" drehen wird. Bin also auch für Film-Tipps dankbar
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  • Rezension zu Die ewigen Toten

    Kurzbeschreibung:
    Im 6. Teil der Bestsellerreihe um David Hunter ermittelt der forensische Anthropologe in einem verlassenen Krankenhaus mit schreckensreicher Vergangenheit.
    Nur Fledermäuse verirren sich noch nach St. Jude. Das Krankenhaus im Norden Londons, seit Jahren stillgelegt, soll in Kürze abgerissen werden. Doch dann wird auf dem staubigen Dachboden eine Leiche gefunden, eingewickelt in eine Plastikhülle. Die Tote, das sieht David Hunter sofort, liegt schon seit langer Zeit hier. Durch das trockene und stickige Klima ist der Körper teilweise mumifiziert.
    Als beim Versuch, die Leiche zu bergen, der Boden des baufälligen Gebäudes einbricht, entdeckt der forensische Anthropologe ein fensterloses Krankenzimmer, das nicht auf den Plänen verzeichnet ist. Warum wusste niemand von der Existenz dieses Raumes? Und warum wurde der Eingang zugemauert, obwohl dort nach wie vor Krankenbetten stehen? Betten, in denen noch jemand liegt… (Quelle: Verlagswebsite)
    Autor:
    Simon Beckett ist einer der erfolgreichsten englischen Thrillerautoren. Seine Serie um den forensischen Anthropologen David Hunter wird rund um den Globus gelesen: «Die Chemie des Todes», «Kalte Asche», «Leichenblässe», «Verwesung» und «Totenfang» waren allesamt Bestseller. Sein atmosphärischer Psychothriller "Der Hof" erreichte Platz 1 der Bestsellerliste. Simon Beckett ist verheiratet und lebt in Sheffield. (Quelle: Verlagswebsite)
    Allgemeines:
    - Erschienen bei Wunderlich im Februar 2019 (deutsche Erstausgabe)
    - Teil 6 der David-Hunter-Reihe
    - 416 Seiten in 34 Kapiteln + Epilog
    - Original: "The Scent of Death" übersetzt von Karen Witthuhn; Sabine Längsfeld
    Meine Meinung:
    Nachdem sie in den letzten beiden David-Hunter-Romanen ein bisschen zu kurz kam, hat Simon Beckett nun wieder die volle Ladung Forensik ausgepackt. Dazu gibt es eine wirklich spannende und mit vielen Verwicklungen versehene Story. Diese Kombination macht das Buch zu einem Pageturner, den ich an einem Wochenende weggeschmökert habe.
    Wer David Hunter kennt, weiß worauf er sich einlässt. Mehr oder weniger mumifizierte Leichen, Knochenreste im Ofen, Misshandlungsspuren…. eben das, was einem forensischen Anthropologen so unterkommt. Ein bisschen Kollegenstress hier, ein bisschen Privatleben da, aber alles in wohldosiertem Rahmen und keine Ablenkung vom zu lösenden Fall.
    Wer David Hunter nicht kennt, kann meiner Meinung nach trotzdem mit diesem Band einsteigen, weil auf die wichtigen Ereignisse aus seiner Vergangenheit hingewiesen wird. Demjenigen würden dann aber viele Stunden spannender Unterhaltung entgehen. Das ist also die nicht zu empfehlende Variante.
    Zum Inhalt möchte ich nichts weiter verraten, als in der Kurzbeschreibung steht. Erwähnen möchte ich aber, dass Simon Beckett es großartig versteht, düstere Atmosphäre zu schaffen. Man sieht die verlassenen, verstaubten Gänge des St. Jude Krankenhauses förmlich vor sich, erahnt die Fledermäuse auf dem Dachboden und riecht die Ausdünstungen eines schlecht versorgten Kranken. Da springt das Kopfkino an und lässt einen nicht mehr los.
    Was soll ich sagen: unbedingt Lesen! von mir.
    Fazit:
    Die volle Ladung Forensik und Spannung. Simon Beckett at his best!
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Die ewigen Toten

    Das Hörbuch, gesprochen von Johannes Steck, hat eine Länge von 13 Stunden und 11 Minuten in der ungekürzten Fassung.
    Über den Sprecher:
    "Johannes Steck ist die deutsche Stimme von Simon Beckett und für seine David-Hunter-Lesungen bereits vielfach mit der Goldenen Schallplatte ausgezeichnet worden. Seine tiefe Stimme mit dem rauen Timbre unterstreicht den unwiderstehlichen Sog dieser Romanwelt." Quelle : Hörbuch Cover
    Um was geht es?
    Der Thriller von Simon Beckett spielt in der heutigen Zeit in Blakenheath, Nord-London. David Hunter, Anthropologe / Forensiker teilt mit uns seine Ergebnisse und Ansichten über eine gefundene, schwangere, junge Frauenleiche. Sie wird in einem alten Krankenhaus gefunden, welches abgerissen werden soll. Die Leiche ist mumifiziert. David Hunter unterstützt die örtliche Mordermittlung mit seinem spezifischen Wissen und lässt uns an diesem Fall, an seiner Beziehung mit Rachel sowie an dem Machtkampf mit einem jungen Kollegen teilhaben. Mit viel forensischen Wissen und Erkenntnissen kommen wir langsam der Lösung näher. Ein paar überraschende Wendungen lässt Beckett hier und da einfließen, bis zum spannenden Finale, der den Leser dann den verstrickten Fall logisch und nachvollziehbar erklärt. So folgen wir, den etwas unter Verfolgungswahn leidenden, Forensiker in die Details von menschlichen Überresten. Verdrehen die Augen, wenn der junge Taphonome Daniel Mears Hunter mit seiner arroganten Art zur Weißglut treibt. Versuchen einer armen Frau mit ihrem ans Bett gefesselten Sohn etwas Freude zu bescheren und fragen uns, was es mit dem jungen Mann auf sich hat, der immer wieder auftaucht? Wer gerät noch unter Verdacht und weckt unser Misstrauen? Der Mann mit den durchdringenden blauen Augen? Der Aktivist? Der Bauunternehmer, der so viel verloren hat? Oder war es doch der an Bett gefesselte junge Mann, der einen Schlaganfall erlitt? Alles scheint möglich zu sein und jeder wirkt verdächtig.
    Mein Fazit:
    Wenn dies mein erstes Buch aus dieser Reihe gewesen wäre, dann hätte ich mir die anderen Bücher erspart. Ich hätte dies wahrscheinlich nicht mal zu Ende gehört. Das wäre sehr schade gewesen, da mich die anderen Bücher überzeugen konnte. Für mich der schwächste Teil dieser Reihe. Die ersten zwei Drittel des Buches sind langatmig, ermüdend und die Lösung schreitet gähnend langsam voran. Bis zu dem Punkt wo es wirklich spannend wird und dann im Galopp zum Finale geht, vergehen aber zwei Drittel des Buches. Das Rad kann man nicht neu erfinden, viele detaillierte Beschreibungen über die Arbeit von Hunter waren schon in früheren Romanen ähnlich vorhanden und das zieht die Geschichte, trotz der erzählerischen Hochleistung von Johannes Steck, in die Länge und ist auf Dauer ermüdend. Die Lösung des Falls ist strukturiert und gut durchdacht und macht einiges an ermüdenden Passagen wieder wett.
    Urteil:
    Für Fans der Reihe und für alle, die in die tiefe Materie der Forensik eintauchen möchten.
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Ausgaben von Die ewigen Toten

Hardcover

Seitenzahl: 368

Taschenbuch

Seitenzahl: 448

E-Book

Seitenzahl: 472

Hörbuch

Laufzeit: 00:13:11h

Die ewigen Toten in anderen Sprachen

  • Deutsch: Die ewigen Toten (Details)
  • Englisch: The Scent of Death (Details)

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