Ocean: Insel des Grauens
Buch von Douglas Preston, Lincoln Child
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Buchdetails
Titel: Crooked River
Douglas Preston (Autor) , Lincoln Child (Autor)
Band 19 der Special Agent Aloysius Pendergast-Reihe
Verlag: Grand Central Publishing
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 416
ISBN: 9781538751374
Termin: Februar 2020
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Zusammenfassung
Serieninfos zu Ocean: Insel des Grauens
Ocean: Insel des Grauens ist der 19. Band der Special Agent Aloysius Pendergast Reihe. Diese umfasst 24 Teile und startete im Jahr 1994. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.
Über Douglas Preston
Der aus den USA stammende Autor Douglas Preston wuchs in einer literaturbegeisterten Familie auf. Auch sein jüngerer Bruder Richard Preston brachte es zum erfolgreichen Schriftsteller. Mehr zu Douglas Preston
Bewertungen
Ocean: Insel des Grauens wurde insgesamt 10 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,9 Sternen.
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Ocean: Insel des Grauens
- K.-G. Beck-Ewe
Eigenzitat aus amazon.de:Weiterlesen
Nach ihrem Letzten Abenteuer befinden sich Agent Pendergast und sein Mündel Constance Green zu Erholungszwecken in einem schönen Herrenhaus in der Nähe der Küste. Dort werden sie von Pendergasts Vorgesetzten besucht, der ihn bittet, seinen Urlaub zu unterbrechen um sich einem ziemlich ungewöhnlichen Fall zu widmen. Am Strand der nahegelegenen Insel Captiva sind etliche Dutzend grüne Gummischuhe unbekannter Machart angetrieben worden. Und in jedem dieser Schuhe befindet sich ein brutal abgetrennter Fuß.
Nun gilt es herauszufinden, wo und wer die Besitzer der angeschwemmten Gliedmaßen sind, weswegen sie ausgerechnet ihrer Füße beraubt wurden - und noch dazu immer nur eines davon. Was bedeuten die Tätowierungen an einigen der Fußgelenke? Und wo kommen überhaupt diese seltsamen Schuhe her? Zusammen mit dem Reporter Smithback und Agent Coldmoon, sowie einer Ozeanographin und ihrem Assistenten macht sich Agent Pendergast an die Ermittlungen, die in Gangunterkünfte, abgelegene chilenische Dörfer und chinesische Kleinfertigungsbetriebe führen, während gleichzeitig gegen eine unfähigen Ermittlungsleiter gearbeitet werden muss – und Constance, die das Bootfahren nicht schätzt, versucht die Geheimnisse eines Spukhauses zu lösen.
Schon rätselhaft, spannend und voll der Art von schrägem Humor, der Pendergastromane lange Zeit ausgezeichnet hat.
Allerdings ist die Auflösung -zusammen mit dem Showdown - so banal und unglaubwürdig, wie in einem der späteren Roger-Moore-Bondfilme und Constances Nebenfall wirkt wie eine ein wenig angeheftete Dreingabe, die man besser in eine eigenständige Kurzgeschichte gepackt hätte. Aber bis zum Beginn des Showdowns gute - und amüsante - Thrillerunterhaltung.
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