Maybe Now
Buch von Colleen Hoover, Julian Horeyseck, Corinna Dorenkamp, Tabea Hilbert, Weitere s. u.
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Buchdetails
Titel: Maybe now
Colleen Hoover (Autor) , Julian Horeyseck (Erzähler) , Corinna Dorenkamp (Erzähler) , Tabea Hilbert (Erzähler) , Louis Friedemann Thiele (Erzähler)
Band 2 der Maybe Someday-Reihe
Verlag: Audible Studios
Format: Audible Hörbuch
Laufzeit: 00:10:34h
ISBN: B07TCPZBSH
Termin: Juli 2019
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Zusammenfassung
Serieninfos zu Maybe Now
Maybe Now ist der 2. Band der Maybe Someday Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2014. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2022.
Über Colleen Hoover
Die Bestseller-Autorin Colleen Hoover wurde 1979 in Sulphur Springs im US-Bundesstaat Texas geboren und wuchs in Saltillo auf. Nach ihrem Schulabschluss heiratete sie Heath Hoover und gründete eine Familie. Mehr zu Colleen Hoover
Bewertungen
Maybe Now wurde insgesamt 8 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Maybe Now
- *Bücherwürmchen*
Colleen Hoover knüpft hier mit „Maybe Now“ direkt an“ Maybe Someday“ an. Ich wusste nicht genau, was mich erwartet bzw. was ich erwarten konnte oder sollte. Mir hat die Geschichte dann aber sehr gefallen und es war ein schönes Wiedersehen mit der WG.Weiterlesen
Die WG ist schon etwas außergewöhnliches, was die Bewohner nicht müde werden zu erklären. Ich will vom Verlauf der Geschichte hier nicht zu viel verraten. Ich fand sie auf jeden Fall lesenswert. „Maybe Someday“ sollte dabei allerdings bekannt sein.
Colleen Hoover braucht hier keine spektakulären Ereignisse, um zu überzeugen. Sie kann ihre Geschichte auch ganz in Ruhe erzählen, ohne dass die Spannung abfällt. Sie wechselt dabei in ihrer Erzählweise zwischen Sydney, Ridge, Maggie und Jake. Und ich muss zugeben, dass ich am Anfang bereits am Ende nach gelesen habe, wie es ausgeht. Ich musste es einfach wissen. Das mache ich eigentlich nicht, aber hier habe ich dem Drang nachgegeben
Die Musik spielt auch hier wieder eine große Rolle, was sich insbesondere bei der Entwicklung neuer Songs niederschlägt. Es ist faszinierend, wie Sydney und Ridge gemeinsam Songs schreiben.
Das Einzige, was mir hier nicht gefällt, ist das Cover. Die Streifen sagen mir gar nicht zu
Ansonsten kann ich hier volle vergeben. -
Rezension zu Maybe Now
- ElkeK
Inhaltsangabe:Weiterlesen
Ridge und Sydney sind endlich zusammen. Lange Zeit haben sie versucht, das richtige zu tun, um Maggie nicht zu verletzen. Denn Ridge war vorher mit Maggie zusammen, aber lange Zeit aus Pflichtgefühlt. Denn sie leidet an Mukoviszidose und braucht häufig Unterstützung.
Sydney liebt Ridge gerade dafür, weil er ein großes Herz und ein starkes Verantwortungsbewußtsein hat. Dennoch tut es weh, wenn sie wieder anruft und ihn braucht. Außer ihn und Warren hat sie niemanden mehr, der ihr in Krisensituationen hilft.
Maggie kann sich kaum vorstellen, nach der Beziehung und der schmerzhaften Trennung von Ridge noch einmal einen Versuch zu wagen. Aber ausgerechnet bei einem Fallschirmsprung – ein Punkt auf ihrer Bucket-Liste – lernt sie Jake kennen, einen Kardiologen. Aus Angst, ihn zu sehr ansich zu binden, stößt sie ihn vor den Kopf. Und dennoch kann sie ihn nicht vergessen …
Mein Fazit:
Tja, das war ja mal eine Überraschung. Ich habe schlichtweg nicht gewusst, dass es eine Fortsetzung von Maybe Someday ist. Somit bräuchte ich den ersten Teil der Reihe gar nicht mehr zu lesen. Rein theoretisch!
Leider hat mir dieser Band überhaupt nicht gefallen. Vielleicht lag es daran, dass ich den ersten Teil noch nicht gelesen habe. Oder an die stereotypischen Personen, die sich im Laufe der Geschichte, die sich nur über wenige Monate zieht, einfach nicht ändern und dabei irgendwie auch noch Klischees erfüllen. Vielleicht bin ich es irgendwann auch leid gewesen, so viel „Ich liebe dich“ zu lesen und ständig durch die rosa Brille der Erzähler*innen zu lesen. Ich weiß, am Anfang einer Liebe ist es so, aber mir war es irgendwann zu viel. Es erschien mir an vielen Stellen einfach einfallslos und obwohl es alle Studenten sind, hatte ich nicht das Gefühl, dass sie wirklich produktiv waren. Irgendwie lief alles nebenher.
So wirklich Spannung kam auch nicht auf, es gab für mich keinen echten Herzschmerz und irgendetwas Besonderes. Das Ridge nun gehörlos ist, hat der Sache etwas Pepp gegeben. Und sein großes Herz für Maggie hat mir auch imponiert.
Nun, die letzten Seiten habe ich mehr oder weniger so überflogen, denn ich ahnte schon, was kommen würde. Und genau das trat auch ein. Nein, ich hatte genug und war froh, dass die Geschichte zu Ende war. Vielleicht lag es auch an mir, womöglich war ich nicht in der richtigen Stimmung, letztendlich aber kann ich dem Buch nur ganze drei Sterne geben. Schade.
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