Das Grand Hotel: Die nach den Sternen greifen

Buch von Caren Benedikt, Anne Moll

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Das Grand Hotel: Die nach den Sternen greifen

Der erste Band einer opulenten Familiensaga Rügen, 1924. Bernadette von Plesow blickt voller Stolz auf das imposante Grand Hotel ihrer Familie. Hier hat sie ihre Kinder großgezogen: den ruhigen Alexander, der einmal das Grand Hotel erben wird; Josefine, die rebellische Künstlerin, die ihren Weg noch sucht; und den umtriebigen Constantin, der bereits sein eigenes Hotel in Berlin führt. Abgesehen von ein paar Streitigkeiten mit ihrer Tochter und dem merkwürdigen Verhalten des Zimmermädchens, scheint alles in bester Ordnung zu sein. All das könnte sich schlagartig ändern, denn ein Mann droht, Bernadettes dunkelstes Geheimnis aufzudecken … Gekürzte Lesung mit Anne Moll 2 MP3-CDs, ca. 10h 3min
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Serieninfos zu Das Grand Hotel: Die nach den Sternen greifen

Das Grand Hotel: Die nach den Sternen greifen ist der 1. Band der Grand Hotel Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2020. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2022.

Über Caren Benedikt

Caren Benedikt ist das Pseudonym der Autorin Petra Mattfeldt, die 1971 in Norddeutschland geboren wurde. Schon als Kind las sie gerne Bücher. Da das Ende der Geschichten für sie nicht immer überzeugend war, begann sie schließlich selbst zu schreiben. Mehr zu Caren Benedikt

Bewertungen

Das Grand Hotel: Die nach den Sternen greifen wurde insgesamt 20 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Das Grand Hotel: Die nach den Sternen greifen

    1924 Binz/Rügen. Freifrau Bernadette von Plesow führt als Hotelbesitzerin mit dem „Grand Hotel“ an der Uferpromenade das erste Haus am Platz und beherbergt die Sommerfrischler, die sich gern dort verwöhnen lassen. Nur ungern lässt sie sich die Führungsposition streitig machen, obwohl ihr Sohn Alexander als Geschäftsführer schon in den Startlöchern steht, um diese für sich zu beanspruchen, denn seit dem Tod ihres Mannes musste sie alle Entscheidungen und auch das Risiko allein tragen. Tochter Josephine kann es gar nicht erwarten, Binz endlich den Rücken zu kehren und ihrem Bruder Constantin nach Berlin zu folgen, um dort endlich das schillernde Leben kennenzulernen. Doch eines Tages scheint die Idylle im luxuriösen Binzer Hotel ins Wanken zu geraten, denn Bernadette sieht sich einer Gefahr gegenüber, die sie nicht mehr kontrollieren kann…
    Caren Benedikt hat mit „Das Grand Hotel – Die nach den Sternen greifen“ einen fulminanten Start ihrer historischen Familiensaga um die Hoteliersfamilie Plesow hingelegt. Mit flüssig-leichtem, farbenfrohem und gefühlvollem Schreibstil versetzt die Autorin den Leser ins vergangene Jahrhundert auf die schöne Ostseeinsel Rügen, wo er sich als unsichtbarer Gast in dem luxuriösen Hotel einquartieren, unter die Gäste mischen und einen Blick durchs Schlüsselloch werfen darf, um die Eigentümerfamilie und ihre Bediensteten bei ihrer Betriebsamkeit, ihren Sorgen und Problemen sowie ihrer Gedanken- und Gefühlswelt zu beobachten. Gut verpackte Geheimnisse werden von der Autorin wie bei einem Puzzle Stück für Stück enthüllt, wobei sie den Spannungslevel sehr gut zu steigern weiß durch geschickt gelegte Wendungen und Überraschungsmomente, die nicht vorhersehbar sind. Der historische Hintergrund sowie auch der sehr bildreich ausgestattete Ausflug ins alte Berlin der „Goldenen Zwanziger“ bringen zusätzlich Farbe in die Handlung und lassen sie authentisch wirken. Der Wechsel zwischen dem ruhigen Seebad Binz und der Metropole Berlin ist gut gelungen und führt dazu, dass der Leser das Buch kaum aus der Hand legen kann, immer in der Erwartung, was wohl als Nächstes passiert.
    Die Charaktere sind ausgesucht und sehr detailliert ausgestaltet. Glaubwürdig und lebendig inszeniert, lassen sie den Leser sehr nahe an sich heran, so dass er sich schnell mit ihnen wohlfühlt und ihnen gerne folgt. Bernadette ist die Patriarchin des Hauses und gibt die Kontrolle des Hauses nicht gern aus der Hand. Sie ist äußerst selbstbewusst, diszipliniert und zielstrebig, sie hat ihre ärmliche Herkunft abgestreift und darf nun nach harten Jahren das Ansehen genießen, nachdem sie gestrebt hat. Aber Bernadette hat auch eine andere harte und kühle Seite, die man nicht unterschätzen sollte. Sohn Alexander ist bislang eher ihre Marionette, obwohl Geschäftsführer, ist er doch nur der verlängerte Arm seiner Mutter. Constantin führt ein Hotel in Berlin, ist großzügig und hat etwas von einem Lebemann, dem alles irgendwie zufällt. Josephine ist eine Träumerin, die auch eine rebellische Ader besitzt. Sie weiß ihren Bruder Constantin um den Finger zu wickeln, doch auch sie muss erwachsen werden und Eigenverantwortung übernehmen. Marie ist ein fleißiges Zimmermädchen von zurückhaltender Natur. Sie ist ehrlich, zuverlässig und wächst nach und nach über sich hinaus. Auch andere Protagonisten hinterlassen in diesem Familienepos ihre Spuren.
    „Das Grand Hotel – Die nach den Sternen greifen“ ist ein wunderbarer unterhaltsamer Auftakt über eine Hoteliersfamilie, die mit facettenreichen Charakteren, zu lüftenden Geheimnissen sowie einiges an Spannung aufwarten kann. Ein wirklich schöner Schmöker - einfach aufschlagen und genießen! Toll gemacht!
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  • Rezension zu Das Grand Hotel: Die nach den Sternen greifen

    "Das Grand Hotel - Die nach den Sternen greifen" von Caren Benedikt ist der erste Band einer opulenten Familiensaga, die um die erfolgreiche Geschäftsfrau Bernadette von Plesow kreist.
    Rügen, 1924. Weiß und prächtig steht es an der Uferpromenade von Binz: das imposante Grand Hotel der Familie von Plesow. Vieles hat sich hier abgespielt, und es war nicht immer einfach, trotzdem blickt Bernadette voller Stolz auf ihr erstes Haus am Platz. Hier hat sie ihre Kinder großgezogen: den ruhigen Alexander, der einmal der Erbe des Grand Hotels sein wird; Josephine, die rebellische Künstlerin, die ihren Weg noch sucht; und den umtriebigen Constantin, der bereits sein eigenes Hotel, das Astor, in Berlin führt. Alles scheint in bester Ordnung. Natürlich gibt es hier und da Streitigkeiten mit ihrer Tochter, und irgendetwas stimmt auch nicht mit dem sonst so fröhlichen Zimmermädchen Marie –, aber all das ist nichts gegen das, was der unangekündigte Besuch eines Mannes auslösen könnte, der Bernadette damit droht, ihr dunkelstes Geheimnis aufzudecken …
    Das Cover ist sehr ansprechend gestaltet worden. Der feine Sand und die weitläufige Dünenlandschaft vermitteln das Inselflair, und im Hintergrund ist ein imposantes Hotelgebäude zu erkennen, das gehobenen Ansprüchen gerecht wird. Der Titel des Romans ist in goldenen Lettern gehalten worden, während der Untertitel perfekt auf den nächtlichen Sternenhimmel abgestimmt worden ist. Man fühlt sich ans Meer versetzt und glaubt das leise Rauschen der Wellen zu hören.
    "Das Grand Hotel - Die nach den Sternen greifen" spielt in den Goldenen Zwanziger Jahren, genauer gesagt: 1924, an zwei verschiedenen Schauplätzen, nämlich in Binz, dem größten Seebad auf der insel Rügen, und in Berlin, wobei das Geschehen aus verschiedenen Perspektiven geschildert wird. An beiden Standorten begegnen wir vielen interessanten Protagonisten, Hauptfiguren wie Bernadette von Plesow und ihrem Sohn Constantin und Nebenfiguren wie Josephine von Plesow , der künstlerisch begabten einzigen Tochter von Bernadette, und dem aus einfachen Verhältnissen stammenden Zimmermädchen Marie, die gut ausgearbeitet worden sind.
    Zentrale Figur ist die erfolgreiche verwitwete Geschäftsfrau Bernadette von Plesow, welche das noble Grand Hotel in dem ruhigen Ostseebad Binz mit strenger Hand führt und die Geschicke ihrer Familie in ihrem Sinne lenkt. Sie ist eine starke Persönlichkeit, die stets kühl kalkulierend agiert und ein dunkles Geheimnis aus ihrer Vergangenheit zu verbergen sucht.
    In Berlin wiederum steht ihr Sohn Constantin im Mittelpunkt, der nicht nur das luxuriöse Hotel Astor mit einem angeschlossenen Variété betreibt, sondern auch in der Unterwelt die Fäden zieht. Er ist ein knallharter Geschäftsmann, der im echten Sinne des Wortes über Leichen geht.
    Wenn man so will, hat Caren Benedikt die perfekte Mischung für eine packenden Familiensaga in der Goldenen Zwanziger Jahren gefunden: ein elegantes Hotel an der Ostsee, ein verruchtes Varieté in Berlin, eine starke Frau, die ihren Weg geht, und ein Geheimnis, das alles in Gefahr bringt. "Das Grand Hotel - Die nach den Sternen greifen" ist nicht nur ein interessanter historischer Roman, sondern enthält viele Elemente eines Krimis. Die vornehme Familie von Plesow ist tief in dunkle Geschäfte verstrickt; Bandenkriminalität, Drogen, Schutzgelderpressung, Korruption, Prostitution und Mord gehören zu ihrem täglichen Leben. Auf den zweiten Band darf man gespannt sein!
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  • Rezension zu Das Grand Hotel: Die nach den Sternen greifen

    Eine Familie zwischen Recht und Gesetz
    Binz, ein kleiner Ort auf Rügen. Ruhig, verschlafen und romantisch liegt es direkt an der Ostsee. Hier steht das Grandhotel. Es ist elegant und neu und birgt so manches Geheimnis. Hier ist Bernadette von Plesow zu Hause. Sie hat alles getan, damit dieses Hotel in vollem Glanz erstrahlen kann. Ihre Kinder hat sie hier aufgezogen und auf ihr Erbe vorbereitet. Ihr Sohn Constantin scheint ganz in ihre Fußstapfen zu treten, er hat bereits sein eigenes Hotel in Berlin. Alexander, der eher ruhig und mit bedacht agiert, steht Bernadette im Grandhotel zur Seite. Josephine, ihre Tochter ist die Künstlerin in der Familie. Sie will anderes sein, will Leben und ihren eigenen Weg gehen. Alles scheint so zu laufen, wie geplant, aber dann ist da noch das große Geheimnis, welches allen Wohlstand mit einem Schlag beenden könnte und auch Constantin in Berlin scheint Geheimnisse zu haben.
    „Die nach den Sternen greifen“ wird als Beginn einer Familiensaga angekündigt, ich gebe zu, ich dachte zunächst schon wieder eine? Und auch wieder in den 20 iger Jahren. Auf den ersten Seiten lies es sich dann auch, wie nette Unterhaltung. Ein Hotel, eine Patriarchin und Kinder, die sich auflehnen. Alles dies ist vorhanden, aber dann gab es eben doch Wendungen, die so nicht vorhersehbar waren.
    Der Erzählstil ist leicht und flüssig zu lesen und vor allem abwechslungsreich. Mal ging es im rasanten Tempo voran, das Berlin der 20 iger Jahre wird geschildert und nimmt mit dem Varieté, welches zum Astor-Hotel von Constantin gehört, Gestalt an. Dann geht es wieder ruhig und beschaulich in Binz weiter. Hier hat man Zeit, Luft zu holen.
    Die Protagonisten sind so verschieden, wie nur möglich. Constantin ist der moderne Mann, dem alles gelingt. Josephine die verträumte Künstlerin und Alexander der ruhige Mann, der alles richtig machen möchte. Sie alle gehören als Geschwister zusammen, aber gehen doch ihre eigenen Wege. Vor allem Josephine macht die größte Entwicklung durch. Auf den ersten Seiten ist sie noch die verwöhnte Tochter, der alles zufliegt. Erst im Laufe der Handlung wird sie zu einer selbstbewussten Frau, die ihren Weg gehen kann. Am Anfang bin ich mit ihr nicht recht warm geworden. Ihre Art war mir zu zickig und verwöhnt. Aber je mehr ich von ihr las und von ihren Sorgen erfuhr, umso sympathischer wurde sie mir. Bei Constantin war es genau umgekehrt. Er hat mir von der ersten Seite an gefallen. Erst später änderte sich dieses, warum? Kann ich leider nicht erzählen, sonst müsste ich spoilern und das mag ich nicht. Alexander war wohl der einzige Charakter, der so ein bisschen nebenher lief und den ich nicht wirklich einschätzen konnte. Und natürlich Bernadette selbst, sie hat alle Fäden in der Hand und will ihre Familie zusammen halten. Ihr Leben schien so einfach und glatt zu laufen, aber auch sie hat mich überrascht.
    Neben der Familie wird aber auch von dem Dienstpersonal erzählt. Vor allem die Geschichte von Marie, dem ersten Zimmermädchen des Grandhotels. Ihr Leben wird facettenreich geschildert und hat mir gut gefallen. Die Entwicklung, die sie durchmachen musste, ist schlüssig. Mit ihr wird eben auch klar, dass ein großes Hotel nicht von allein läuft und das Personal aus Menschen mit Fehlern besteht. Marie steht für diese Menschen.
    Mir hat gut gefallen, dass nicht nur die Handlung spannend und gleichzeitig unterhaltsam war, sondern vor allem das die Charaktere nicht gleich auf den ersten Blick zu durchschauen waren. Die Wendungen, die die Geschichte nimmt, waren so nicht zu erwarten. Die Geschichte ist rasant und nicht so vorhersehbar, ich fand sie überraschend anders.
    Fazit:
    Ich habe schon einige Bücher von Caren Benedikt gelesen, sie schreibt ja unter einigen anderen Namen ebenfalls historische Romane, aber für mich war „Das Grandhotel“ bis jetzt ihr bester Roman und ich bin gespannt, wie die Geschichte um das Grand, wie es immer wieder liebevoll genannt wird, weitergeht. Ich hoffe, dass wir auf Band 2 nicht zu lange warten müssen.
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Das Grand Hotel: Die nach den Sternen greifen

    Rügen 1924:
    Die verwitwete Bernadette von Plesow kann mit ihrem Leben durchaus zufrieden sein. Sie führt das Grand Hotel, das erste Haus in Binz, mit strenger Hand und hat drei wohlgeratene Kinder. Im Hotel wird sie von ihrem ältesten Sohn Alexander unterstützt, während dessen jüngerer Bruder Constantin bereits sein eigenes Hotel mit angeschlossenem Varieté in Berlin erfolgreich betreibt. Bernadettes Tochter Josephine hingegen muss ihren eigenen Weg noch finden, und versucht sich als Malerin zu profilieren.
    Als Bernadette schließlich auch im Privatleben ihrem Glück zu begegnen meint, schlägt das Schicksal erneut grausam zu.
    Von der Inhaltsbeschreibung her habe ich mir vom vorliegenden Roman nicht allzu viel erwartet, doch überraschenderweise hat mich die Geschichte von Anfang an ihren Bann gezogen.
    Der Aufbau der Handlung ist sehr geschickt angelegt und wechselt von den Ereignissen im ruhigen Binz, die es für manche Protagonisten dennoch in sich haben, in die pulsierende Metropole Berlin der 1920er Jahre. Dadurch ist spannungsreiche Abwechslung vorprogrammiert, die die ganze Zeit hindurch auf hohem Niveau erhalten bleibt.
    Jedes Kapitel beginnt mit einer Lebensweisheit der unterschiedlichen Protagonisten, die auf die jeweilige Persönlichkeit und deren Sicht der Dinge zugeschnitten ist. Die Autorin gibt sich für ihren Roman mit einer überschaubaren Anzahl von Figuren zufrieden, die sie charakterlich jedoch sehr vielschichtig ausgearbeitet hat. So ist Bernadette von Plesow nicht nur eine strenge Chefin, sondern zeigt auch immer wieder viel Verständnis für Familienangehörige und Angestellte. Constantin hingegen hat auch seine charmanten Seiten, obwohl er als knallharter Geschäftsmann in kriminelle Machenschaften verwickelt ist und nicht unbedingt als Sympathieträger gilt. Das Dienstmädchen Marie hingegen wächst und reift an den schlimmen Erfahrungen, die ihr Leben in eine ganz neue Richtung lenken. An Josephines Zerrissenheit zwischen Vergnügungssucht und einem sinnerfüllten Leben als Malerin werden auch die Probleme der Zeit verdeutlicht. Mit ihren Künstlerfreunden diskutiert sie nächtelang über die politische Lage, die Maßlosigkeit der Reichen und die bittere Armut großer Bevölkerungsschichten auf der anderen Seite. Diese nuancenreichen Charakterisierungen machen die Figuren menschlich und glaubwürdig, und sorgen immer wieder für überraschende Wendungen.
    Caren Benedict versteht das Leben der vornehmen Gesellschaft in den 1920er Jahren sehr farbenfroh und lebendig zu schildern. Der Leser kann sich abwechselnd an der wunderschönen Strandpromenade in Binz erholen, um im nächsten Kapitel in das schillernde Luxusleben in Berlin einzutauchen. Immer hat man das Gefühl mitten im Geschehen zu sein, um an Freud und Leid der Haupt- und Nebenfiguren regen Anteil nehmen zu können.
    Nicht nur inhaltlich, auch sprachlich hat mir der Roman sehr gut gefallen. Die Autorin versteht nicht nur abwechslungsreich, sondern auch lebendig und spannend zu erzählen.
    Der Sprecherin Anne Moll habe ich sehr gerne zugehört. Die unterschiedlichen Rollen liest sie mit großem Engagement und verfügt dazu auch noch über eine angenehme Stimmlage. Leider stand mir nur die gekürzte Lesung von 10:05 Stunden zur Verfügung, doch habe ich jede Minute genossen, und freue mich schon auf die beiden Folgebände.
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Ausgaben von Das Grand Hotel: Die nach den Sternen greifen

Taschenbuch

Seitenzahl: 528

E-Book

Seitenzahl: 529

Besitzer des Buches 37

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