In the Dark: Keiner weiß, wer sie sind

Buch von Cara Hunter, Teja Schwaner, Iris Hansen

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu In the Dark: Keiner weiß, wer sie sind

Keiner weiß, wer sie sind. Bei Renovierungsarbeiten finden Handwerker in einem Kellerraum eine junge Frau und einen zweijährigen Jungen, kaum noch am Leben. Niemand hat sie als vermisst gemeldet, und der ältere Mann, dem das Haus gehört, behauptet, die beiden nie zuvor gesehen zu haben. DI Adam Fawley übernimmt die Ermittlungen und stößt auf den Fall einer jungen Frau, die vor zwei Jahren mit ihrem Sohn verschwunden ist. Das Kind wurde schließlich in einem Kinderwagen gefunden, doch von der Mutter fehlt seither jede Spur. Gibt es einen Zusammenhang zwischen den beiden Frauen? »Twist folgt auf Twist, und das in einem atemberaubenden Tempo.« Daily Mail
Weiterlesen

Serieninfos zu In the Dark: Keiner weiß, wer sie sind

In the Dark: Keiner weiß, wer sie sind ist der 2. Band der Detective Inspector Adam Fawley Reihe. Diese umfasst 6 Teile und startete im Jahr 2017. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2022.

Bewertungen

In the Dark: Keiner weiß, wer sie sind wurde insgesamt 5 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,2 Sternen.

(3)
(2)
(0)
(0)
(0)

Meinungen

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu In the Dark: Keiner weiß, wer sie sind

    Im Keller des Hauses eines alten verwirrten Mannes wird eine junge Frau gemeinsam mit einem kleinen Jungen gefunden. Den Mann kan man nicht mehr richtig befragen, das Mädchen schweigt zunächst. Was also ist passiert? Und hat dieser Fall etwas mit dem Verschwinden einer jungen Frau zwei Jahre zuvor zu tun?
    Nachdem mich Band 1 dieser Reihe so gefesselt hat, habe ich Band 2 direkt im Anschluss daran gelesen. Und auch diesmal lies sich das Buch sehr flüssig lesen.
    Es ist nicht in einzelne Kapitel unterteilt und zuerst war ich ein wenig überrascht, als mir der Reader anzeigte, dass im Kapitel verbleibend noch ca. 7 Stunden sind. Aber gerade dieser Aufbau gefällt mir tatsächlich richtig gut. So bleibt die Spannung durchgehend erhalten, man kann aber dennoch zwischendurch gut Pause machen.
    Was mir bei den Büchern von Cara Hunter so gut gefällt, ist, dass es keine klassischen Ermittlerbücher sind mit einem Team aus zwei Ermittlern, einer Liebesbeziehung, die sich darin aufbaut etc, so wie es die amerikanischen Autoren gerne machen. Zwar gibt es hier auch einen Hauptermittler und die Kapitel aus seiner Sicht sind in der Ich-Perspektive geschrieben, dennoch haben auch noch ein paar andere Charaktere genug Raum in diesem Buch. Hier gibt es viel mehr Ermittler, viel mehr private Geschichten, die sich nebenher entwickeln können und doch bleibt der Fall im Vordergrund. Bei den Ermittlungen geht auch mal was schief, es läuft nicht alles total hervorragend und erscheint mir somit durchaus realistischer, als so manch anderer Krimi.
    Eine klare Empfehlung für jeden Krimi-Fan!
    Weiterlesen
  • Rezension zu In the Dark: Keiner weiß, wer sie sind

    Inhalt: Bei Bauarbeiten werden im Keller eines Hauses durch Zufall eine junge Frau und ihr kleiner Sohn gefunden.
    Eingeschlossen in einem dunklen Raum, die Vorräte an Lebensmitteln und Wasser schon lange aufgebraucht, sind beide in einem schrecklichen Zustand. Zudem scheint niemand die beiden zu vermissen.
    Das Haus gehört einem alten, verwirrten Mann. Hat er sie entführt und gefangen gehalten? Und hat er auch etwas mit der Entführung einer jungen Frau zu tun, die vor zwei Jahren in der selben Gegend verschwand?
    DI Adam Fawley und sein Team haben es mit einem komplizierten Fall zu tun.
    Meine Meinung: Wer spannende, intelligent geschriebene Kriminalfälle mit vielen überraschenden Wendungen liebt, sollte sich die Autorin Cara Hunter merken.
    Dies ist bereits der zweite Fall für das Team und auch in diesem Band steht die klassische Ermittlungsarbeit im Zentrum.
    Immer neue Anhaltspunkte, Verdächtige und Szenarien tun sich auf. Alle erscheinen möglich und logisch, doch immer wieder gibt es neue Spuren und Erkenntnisse bis hin zum überraschenden Ende.
    Die Autorin versteht es den Leser ans Buch zu fesseln. Anspruchsvoll sind zudem die Perspektivwechsel, denn zum Teil wird in der dritten Person erzählt, die Kapitel um DI Fawley allerdings in der ersten Person. Das mag anfangs verwirrend sein, aber man gewöhnt sich schnell daran.
    Man kann diesen zweiten Teil zwar grundsätzlich unabhängig vom ersten Teil lesen, wer aber mehr über die persönlichen Hintergründe der Protagonisten erfahren möchte sollte mit dem ersten, ebenso spannenden Teil, beginnen. Manche familiären Probleme/Sorgen/Besonderheiten erschließen sich dem Leser dadurch besser.
    Fazit: Ein toller, gut geschriebener und typisch englischer Krimi. Ich freue mich schon auf den dritten Teil!
    Weiterlesen

Ausgaben von In the Dark: Keiner weiß, wer sie sind

E-Book

Seitenzahl: 479

Taschenbuch

Seitenzahl: 412

Hörbuch

Laufzeit: 00:12:03h

In the Dark: Keiner weiß, wer sie sind in anderen Sprachen

  • Deutsch: In the Dark: Keiner weiß, wer sie sind (Details)
  • Englisch: In the Dark (Details)

Besitzer des Buches 10

Update: