Echo der Hoffnung
Buch von Diana Gabaldon, Birgitta Assheuer, Barbara Schnell
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Buchdetails
Titel: Outlander: Echo der Hoffnung
Diana Gabaldon (Autor) , Birgitta Assheuer (Sprecher) , Barbara Schnell (Übersetzer)
Band 7 der Highland Saga-Reihe
Verlag: Argon Verlag
Format: Audio CD
Laufzeit: 00:53:38h
ISBN: 9783839816530
Termin: August 2018
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Kurzmeinung
CocolinaAnfang und Ende super spannend, leider ein etwas zäher Mittelteil. Dennoch empfehlenswert! -
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Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Echo der Hoffnung
Claire und Jamie kehren in die Highlands zurück
1777: Die Zeichen stehen schlecht für einen Sieg der Kolonien im Unabhängigkeitskrieg gegen die Briten. Nur Claire Randall, die Zeitreisende aus dem 20. Jahrhundert, und ihr geliebter Mann, der schottische Rebell Jamie Fraser, wissen, wie der Krieg ausgehen wird … Jamie weigert sich, zur Waffe zu greifen, stattdessen will er mit dem gedruckten Wort in die revolutionären Kämpfe eingreifen. Dazu braucht er seine Druckerpresse, und die steht noch immer in Edinburgh. Während es in den Straßen der amerikanischen Kolonien schon nach Pulverdampf riecht, macht sich Jamie bereit für eine Rückkehr in die schottischen Highlands, mit Claire an seiner Seite.
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Serieninfos zu Echo der Hoffnung
Echo der Hoffnung ist der 7. Band der Highland Saga Reihe. Diese umfasst 13 Teile und startete im Jahr 1995. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2021.
Über Diana Gabaldon
Diana Gabaldon wurde 1952 in Arizona geboren und studierte dort zunächst Zoologie. Einen Masterabschluss erwarb sie später an der Universität von San Diego im Bereich der Tiefseebiologie. Mehr zu Diana Gabaldon
Bewertungen
Echo der Hoffnung wurde insgesamt 42 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,9 Sternen.
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Meinungen
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Echo der Hoffnung
- syldine
Jetzt wundert es mich aber, dass es zu dem Buch noch keine Rezension gibt.Weiterlesen
Ich bin ein absoluter Fan der Highland-Saga und schon im ersten Band hat mich der Erzählstil fasziniert. Man konnte die Liebe zwischen Claire und Jamie geradezu mit Händen fassen und auch erotisch knisterte es gewaltig.
Mit "Echo der Hoffnung" hat Diana Gabaldon meiner Meinung nach weder den Fans noch sich selbst einen Gefallen getan. Mir scheint, das war ein "Muss noch schnell ein weiteres Buch dazu schreiben und noch etwas Geld rauskriegen"-Roman. Ich lege selten ein Buch unvollendet zur Seite - in diesem Fall habe ich es aber doch getan.
Nichts mehr von der romantischen und abenteuerlichen Liebe, den schön beschriebenen pikanteren Szenen für Erwachsenen oder dem interessanten Drumherum. Das Buch versinkt einfach in Belanglosigkeiten und uninteressanten Beschreibungen - und den Liebesszenen merkt man auch die lange Beziehung zwischen dem Ehepaar an Einmal schnell rübergerutscht, damit wenigstens eine Liebesszene drin ist, macht es mir den Eindruck! Die Luft ist raus - und deshalb werde ich auch keine Folgebände mehr lesen. Lieber vergnüg ich mich weiter mit Band 1-6 und nehme Nr. 6 als ein schönes Ende der Geschichte.
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