Bluthölle

Buch von Chris Carter

  • Kurzmeinung

    Irrlicht
    Wieder ein Täter der Extreme, total spannend, aber warum macht Hunter das noch bei dem derart persönlichen Einsatz?
  • Kurzmeinung

    Emili
    Spannend, dramatisch, actionreich. Wie erwartet gut. Chris Carter ist ein Meister des Genres

Zusammenfassung

Serieninfos zu Bluthölle

Bluthölle ist der 11. Band der Robert Hunter Reihe. Diese umfasst 14 Teile und startete im Jahr 2009. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.

Über Chris Carter

Chris Carter wurde 1965 in Brasilien geboren und zog als junger Erwachsener in die USA. Dort konnte er gleich in mehreren Bereichen erfolgreich durchstarten. Mehr zu Chris Carter

Bewertungen

Bluthölle wurde insgesamt 75 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,4 Sternen.

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Meinungen

  • Wieder ein Täter der Extreme, total spannend, aber warum macht Hunter das noch bei dem derart persönlichen Einsatz?

    Irrlicht

  • Spannend, dramatisch, actionreich. Wie erwartet gut. Chris Carter ist ein Meister des Genres

    Emili

  • Spannung & Dramatik bis zum Ende! Einfach mega!

    Cordi

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Bluthölle

    Im September 2022 habe ich mit „Blutige Stufen“ meinen ersten Chris Carter gelesen und war danach so begeistert, dass ich dieses Jahr jeden Monat einen seiner Thriller gelesen. Mit „Bluthölle“ nimmt diese Challenge nun ihr Ende, denn ich bin „durch“ und es ist komisch nun auf die monatliche Dosis Chis Carter verzichten zu müssen, denn es geht erst Ende Mai mit „Der Totenarzt“ weiter. Ich habe aber selten eine Reihe gelesen, die über 12 Bände durchgängig so genial und überzeugend war, die Serie um Hunter und Garcia. Daher empfehle ich diese Reihe allen, die ihre Thriller spannend und auch mal brutal mögen.
    Nun aber zum eigentlichen Buch: Angela Wood wird nie den Tag vergessen, als sie eine teure Ledertasche stahl und in dieser ein Notizbuch fand. Dieses beinhaltet Details über 16 Morde, inklusive Fotos, Skizzen etc. Über einen kleinen Umweg gelangt es in die Hände von Hunter und Garcia, denen sofort klar ist, dass es sich um die Dokumentation eines Serienkillers handelt. Dieser wird mit dem Morden nicht aufhören und er will unbedingt sein Notizbuch zurück, wie er Hunter bei einer Kontaktaufnahme mitteilt. Die Jagd nach dem brutalen Killer beginnt.
    Auch der 11. Band mit meinen heißgeliebten Ermittlern Hunter und Garcia ist genial. Carter fällt wirklich immer etwas Neues ein und er ist einfach so gut darin durchgängig für Spannung zu sorgen, einen mitzureißen und zu überraschen.
    Fazit: Band 10 war mein Lieblingsbuch und trotzdem hat mich der nächste Roman wieder überzeugen können. Vielleicht waren es dieses Mal nur 4,5 Sterne mit Meckern auf hohem Niveau, aber ich runde sie dennoch auf 5 Sterne auf und werde meinen monatlichen Nervenkitzel vermissen.
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  • Rezension zu Bluthölle

    Nervenzerfetzend!
    Inhalt & Handlung:
    Angela, eine sehr clevere 21jährige Taschendiebin will einem Mann wegen seines rüpelhaften Verhaltens eine Lektion erteilen und stielt ihm seine Ledertasche, in der sich wie sich später herausstellt ein Tagebuch mit detaillierten Beschreibungen unzähliger brutaler Morde beschrieben und mit zahlreichen Bildern belegt werden. In ihrem Entsetzen lässt Angela das Material der örtlichen Kriminalpolizei zukommen. Detective Hunter, Leiter der Ultra Violent-Einheit des LAPD, eine Abteilung, die sich mit den brutalsten Verbrechen unserer Zeit befasst, nimmt sich dieses Falles an. Die brutale, skrupellose Haltung, die der Täter in seinem Vorgehen an den Tag legt, lässt Hunter nicht daran zweifeln, dass er auch an der Taschendiebin Rache üben könnte, die ihm dieses höchst brisante Material entwendet hat und diese daher in höchster Gefahr schwebt. Zudem erweckt es den Anschein, dass der Täter unter Schizophrenie leidet, da im Tagebuch ständig davon die Rede ist, dass der Täter die Morde im Auftrag irgendwelcher „Stimmen“ verübt. Da mehrere Leichenfunde, deren Fundort durch präzise Angabe derer GPS-Daten im Tagebuch notiert wurden, die Taten belegen, ist rasches Handeln gefragt. Denn eines steht fest: der Mörder, zu dem man im Moment keinen einzigen Anhaltspunkt hat, wird wieder morden! Wie kann man ihn dennoch stoppen?
    Schreibstil:
    An Chris Carters Art, die Dinge akribisch genau zu beschreiben, erkennt man, dass er selbst vom Fach ist, war er doch nach seinem Studium der forensischen Psychologie jahrelang Berater der Staatsanwaltschaft! Dieser Aspekt lässt sich in vielen Details des Buches erkennen, sie verleiht dem Fall besondere Authentizität. Das Buch ist aus mehreren Perspektiven heraus erzählt: mal wird das Geschehen aus der Sicht des Täters berichtet, mal aus jener der Ermittler, mal aus dem Blickwinkel der Taschendiebin Angela. Das Wissen um die Gedankenwelt des Einzelnen verleiht dem Buch zusätzlichen Reiz. Der Spannungsbogen, der bereits von Beginn an aufgebaut wird, reicht bis zum Schluss, und steigert sich bis ins Unerträgliche. Ein wirklich sensationell packendes, gut durchdachtes Werk!
    Charaktere:
    Hunter zeichnet sich durch überdurchschnittliche Intelligenz aus, er hat daher auch seine Ausbildung in rasantem Tempo absolviert. Er verfügt über die Fähigkeit, die komplexesten Zusammenhänge mit Leichtigkeit zu erfassen. Durch sein profundes Wissen in Kriminalistik und seine immense Erfahrung im Umgang mit den abartigsten Individuen unserer Zeit ist er hartgesotten und durch kaum etwas zu erschüttern. Daneben verfügt er auch über ein großes Maß an Empathie. Diese Kombination macht den Großteil seines Ermittlungs-Erfolges aus. Trotzdem ist er kein Übermensch und macht Fehler, was ihn unglaublich sympathisch und vor allem authentisch macht!
    Cover:
    Dieses Cover fügt sich gut in die Reihe der bisherigen Bücher von Chris Carter ein, man erkennt auf den ersten Blick, dass man hier ein Buch dieses Autors in Händen hält: Sowohl Titel als auch Autorenname heben sich – auch farblich- stark vom düster gehaltenen, blutbefleckten Hintergrund ab.
    Autor:
    Chris Carter wurde als Sohn italienischer Einwanderer in Brasilia geboren, nach seinem Schulabschluss nimmt er das Studium der forensischen Psychologie in Michigan auf, um danach als Kriminalpsychologe die Staatsanwaltschaft zu unterstützen. Aus dieser Zeit schöpft er einen Großteil seiner Inspiration für seine späteren Werke als Autor. Nach seiner Tätigkeit als Kriminalpsychologe widmete er sich seiner Gitarristenkarriere, die ihn nach London verschlug. Hier begann er auch zu schreiben, und lebt dort auch heute noch als Vollzeit –Autor.
    Sprecher:
    Uve Teschner studierte in Potsdam Musik mit Schwerpunkt Gitarre und Gesang, zusätzlich arbeitet er seit über einem Jahrzehnt als freiberuflicher Sprecher und hat sich vor allem mit seinen Lesungen von Thrillern und Krimis einen Namen gemacht.
    Meinung:
    Für mich ist dieser Thriller ein Highlight des vergangenen Jahres, ich habe bei einem Hörbuch selten so mitgefiebert wie bei diesem, die Spannung war nahezu unerträglich! Was ich zudem bemerkenswert finde, ist, dass Chris Carter es trotz aller Abartigkeiten, die der Täter bei der Durchführung seiner Taten an den Tag legt, schafft, dass man als Leser*in am Schluss trotz allem noch Mitgefühl und ein gewisses Maß an Verständnis für ihn aufbringen kann und man letztlich nur noch Groll auf die Gesellschaft hegt, die den Täter zu dem Monster gemacht hat, das er ist. Dies noch weiter auszuführen, würde jedoch mit einem Spoilern der Geschichte einhergehen, deswegen möchte ich davon absehen! Soviel sei jedoch gesagt: dieses Buch lässt keinen kalt und lässt einen auch noch danach noch über unsere Gesellschaft nachdenken!
    Uve Teschner als Sprecher mag anfangs zwar ein wenig gewöhnungsbedürftig sein, mit seinem kühlen Vortragsstil passt er jedoch optimal, denn durch ihn wirkt Hunter noch authentischer!
    Chris Carter versteht nicht nur sein Handwerk als Forensiker und Autor, er ist Meister seines Faches! So schafft er es mühelos, seine Leser mit seiner aufwühlenden Art zu Schreiben über lange Strecken zu fesseln und mitzureißen!
    Fazit:
    Nervenkitzel pur – nichts für zartbesaitete Gemüter!
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  • Rezension zu Bluthölle

    Brutaler Tagebuch-Mörder Die Taschendiebin Angela Woods gönnt sich nach einem erfolgreichen Tag einen Cocktail. In der Bar fällt ihr ein Gast auf, der sich rüpelhaft benimmt. Sie beschließt ihm seine Tasche mitgehen zulassen. Ein folgenschwerer Fehler für sie, denn die Tasche enthielt ein Notitbuch mit Skizzen und Fotos von 16 Foltermethoden. Angela gerät in Panik und schickt das Buch an das LAPD. Eine rasante Jagd nach dem Täter beginnt und Robert Hunter bekommt ein Ultimatum vom Mörder gestellt...
    Bei "Bluthölle" handelt es sich um den 11. Teil der Robert Hunter & Carlos Garcia Reihe. Für mich war es das erste Buch der Reihe und ich habe es überhaupt nicht gemerkt. Man kann es also sehr gut unabhängig von den Vorgängerbänden lesen.
    Teilweise ist das Buch echt nichts für schwache Nerven. Es gibt sehr blutrünstige Szenen, was mir aber super gefallen hat.
    Die Handlung ist aus verschiedenen Perspektiven geschrieben. Dadurch wird die Spannung aufgebaut und auch gehalten. An den Kapitelenden gibt es meistens Cliffhänger und im nächsten Kapitel ist erstmal wieder eine andere Perspektive. Das ist sehr geschickt vom Autor gemacht. Ich konnte dadurch gar nicht mehr aufhören zu lesen und wollte unbedingt wissen wie es weitergeht. Spannung ohne Ende - Nervenkitzel pur.
    Der Autor hat einen sehr schönen Schreibstil, der flüssig und leicht zu Lesen geht, sodass man auch nur so durch die Seiten fliegt. Hinzu kommen seine bildliche Beschreibungen, wodurch ich mir alles sehr gut vor Augen führen konnte.
    Mein Fazit:
    Ein klasse Buch. Schön blutrünstig, sehr nach meinem Geschmack. Für Nervenkitzel-Fans sehr zu empfehlen.
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  • Rezension zu Bluthölle

    Die Taschendiebin Angela Wood stiehlt ein brisantes Dokument, das sie, als sie seinen Inhalt erkennt, an das Labor des LAPD weitergibt. Von dort landet es auf dem Schreibtisch Robert Hunters, der nun nicht nur den Besitzer ausfindig machen, sondern auch Angela in Sicherheit bringen muss – und auch er selbst gerät in das Fadenkreuz eines besonders perfiden Serienmörders.
    „Bluthölle“ ist bereits der elfte Band der Reihe. Nach den Ereignissen um Lucien Folter bekommen es Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia mit einem Täter zu tun, der offenbar schon länger unerkannt mordet. Doch nun sind sie ihm auf der Spur, müssen aber bald erkennen, dass der Täter ihnen immer eine Spur voraus scheint und zudem sehr abgebrüht wirkt, er ruft nicht nur persönlich an und fordert sein Eigentum zurück, er stellt auch Bedingungen.
    Wieder haben es die Ermittler der Ultra Violent-Abteilung mit schrecklichen Morden zu tun – aber dafür wurde diese Abteilung ja auch eingerichtet. Man darf als Leser gar nicht so genau darüber nachdenken, was die Opfer erleiden mussten, ein paar der – hier sehr unterschiedlichen – Taten werden recht ausführlich erzählt, und man erfährt auch mehr über die Opfer, was die Sache noch schlimmer macht. Das Perfide hier ist der Hintergrund, vor dem sich das Ganze abspielt, und der dem Leser erst nach und nach offenbart wird. Hier kommt auch ein Stück Gesellschaftskritik zum Tragen.
    Leider konnte mich dieser Band nicht so packen wie andere der Reihe. Mir fehlte es, vor allem gegen Ende, wo es eigentlich gerade nicht so sein sollte, an Spannung, manches erschien mir vorhersehbar, wie z. B. das Ende des Konfliktes zwischen Hunter und dem Täter. Ein Problem war für mich auch die Figur Angela Wood, die ich zunächst recht interessant fand, die mir aber später immer mehr auf die Nerven ging, so dass ich mich nicht wirklich um sie ängstigen konnte – schade.
    Insgesamt kommt dieser Roman leider nicht an Carters sonstige Werke heran. Möglicherweise liegt das an dem tragischen Verlust, den er erlitten hat, vielleicht läuft sich die Reihe aber auch langsam tot, was ich sehr schade fände. Hoffen wir, dass Band 12 wieder die alte Stärke des Autors zeigt. Dieses Mal vergebe ich nur 3 Sterne.
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  • Rezension zu Bluthölle

    DER MORDENDE DRECKSACK
    Entgegen den meisten aktionsreichen Straftaten, die Hunter und Garcia so in ihrem Polizistenleben zu bewältigen und zu lösen haben, kommt Fall 11 nur indirekt blutrünstig und grausam daher.
    „Bluthöllle“ verläuft etwas anders als die sonstigen Thriller Carters.
    Durch Zufall kommt die professionelle Taschendiebin Angela Wood an ein Notizbuch mit brisanten und entsetzlichen Einträgen über realistische Mordfälle. Sie übergibt es der Polizei. Daraufhin stellt der Täter Hunter ein Ultimatum wegen der Rückgabe, droht ihm mit Angelas und seiner Tötung. Es beginnt ein Rennen gegen die Zeit.
    Die Jagd nach dem Killer steht im Vordergrund. Seine entsetzlichen Taten, die schon geschehen und im Notizbuch detailreich mit Polaroids beschrieben und dargestellt sind, geschahen vor geraumer Zeit. Den Opfern ist nicht mehr zu helfen.
    Für mich als Thrillerfan war „Bluthölle“ sehr spannend zu lesen. Dabei fand ich es zweitrangig, ob immer alles logisch ablief. Ich wurde über die gesamten 99 Kapitel sehr gut unterhalten! Der Schreibstil des Autors fasziniert mich. Ich finde es sehr schön, dass er seinen Charakteren ein besonderes Charisma verleiht, sie Eigenarten besitzen und im Laufe der Zeit weiter entwickeln. Hunter und Garcia sind lebendig wirkende Figuren, die ihre Schwächen und Stärken haben.
    Packend gestaltet wie der „mordende Drecksack“ (S. 285) doch noch ein wenig menschliche Züge erhält, wie Chris Carter seinen Werdegang darstellt, warum er zu dem Monster werden konnte.
    Meine unbedingte Lese- und Kaufempfehlung und die Höchstbewertung!
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  • Rezension zu Bluthölle

    Angela Wood ist eine geschickte Taschendiebin, nach einem für sie erfolgreichen Tag gönnt sie sich in einer Bar einen Cocktail. Ein Gast der sich mehr als rüpelhaft benimmt weckt ihre Aufmerksamkeit und sie beschließt ihm eine Lektion zu erteilen und stiehlt seine teure Ledertasche. Ein schwerer Fehler den Angela schnell bereut, denn die Tasche enthält nichts wertvolles nur ein Notizbuch. Aber der Inhalt des Notizbuches hat es in sich, denn es enthält genaue Angaben und Fotos von 16 verschiedenen Folter-Morden. Um das Buch schnell wieder los zu werden lässt sie es der Polizei zukommen und so landet es schnell bei Robert Hunter und Carlos Garcia, die sich sofort auf die Suche nach den Opfern und dem Täter begeben…
    Bluthölle ist der 11. Teil der Hunter-und-Garcia-Reihe von Chris Carter.
    Ich bin ein Fan dieser Reihe und so freute ich mich auch auf neusten Teil um Robert Hunter, dem „Supermann“ unter den Polizisten. Und auch dieser Teil hat es mir wieder angetan. Hunter und Garcia bekommen ein Notizheft mit den unterschiedlichsten Folter-Morden in die Hand, und schnell stellt sich raus, dass es sich dabei nicht um Fiction handelt. Die Suche nach dem Mörder gestaltet sich schwierig, denn er scheint sehr intelligent zu sein und sehr erfahren.
    Das Notizbuch hat es in sich, hier lässt sich Carter wieder ungewöhnliche und grausame Tötungsarten einfallen, die einem Leser schon mal, auch durch die nüchterne Beschreibung des Täters unter die Haut gehen können.
    Angela Wood, die Taschendiebin, löste bei mir als Leser unterschiedliche Gefühle aus, was mir gut gefallen hat, denn zwischen Mitleid mit ihr und fassungsloses Kopfschütteln über so viel Dummheit war bei mir alles dabei.
    Was mir wirklich besonders positiv aufgefallen ist, dass nicht ständig wie in den Teilen davor Hunters überdurchschnittliche Intelligenz, sein Werdegang, seine Hyposomnie und seine Vorliebe für Single Malt immer wieder und immer wieder erwähnt und thematisiert wird, diesmal hat Carter sich hier echt damit zurückgehalten.
    Leider bleibt auch hier wieder Carlos Garcia ein wenig blass und manchmal fragt man sich schon warum er überhaupt in der UV-Einheit ist, denn über besondere Fähigkeiten oder Leistungen verfügt er nicht und so verblasst er natürlich immer neben Hunter.
    Den Showdown fand ich sehr spannend erzählt auch wenn er mir dann zu abrupt endet, hier hätte ich gerne noch ein wenig weitergelesen.
    Mein Fazit:
    Ein toller elfter Teil, der mir unterhaltsame und spannende Lesestunden bereitet hat.
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Ausgaben von Bluthölle

Taschenbuch

Seitenzahl: 416

E-Book

Seitenzahl: 417

Hardcover

Seitenzahl: 496

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