Agatha Raisin und der tote Auftragskiller

Buch von M. C. Beaton, Sabine Schilasky

  • Kurzmeinung

    Chattys Buecherblog
    Auch die Gründung einer eigenen Detektei birgt so manches Risiko auf dem Weg zur Anerkennung.
  • Kurzmeinung

    aida2008
    Agatha als Privatdetektivin mit Büro u. Angestellten - so schön schräg -

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Agatha Raisin und der tote Auftragskiller

Für Agatha Raisin ist es an der Zeit, ihre Tätigkeit als Amateur-Detektivin zur Profession zu machen, und sie eröffnet ihr eigenes Detektivbüro. Ihre neue Nachbarin Emma Comfrey bewirbt sich bei ihr als Sekretärin und wird, aufgrund ihres Durchsetzungsvermögens und detektivischen Geschicks, kurzerhand eingestellt. Der erste Fall des Detektivbüros ist eine vermisste Katze. Immerhin ein Anfang, aber mit viel Luft nach oben. Als dann eine junge Frau, die eine Todesdrohung erhalten hat, beschützt werden soll, ist Agatha endlich voll in ihrem Element. Damit nehmen allerdings auch so einige Verhängnisse ihren Lauf, die dafür sorgen, dass Agatha nicht nur in ein Fadenkreuz gerät ...
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Serieninfos zu Agatha Raisin und der tote Auftragskiller

Agatha Raisin und der tote Auftragskiller ist der 15. Band der Agatha Raisin Reihe. Diese umfasst 39 Teile und startete im Jahr 1992. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.

Über M. C. Beaton

Marion Chesney, bekannt unter ihrem Pseudonym M. C. Beaton, war eine schottische Schriftstellerin, deren Bücher durch britischen Humor und originelle Settings glänzten. M.C. Beaton wurde 1936 in Glasgow geboren und starb 2019 in Gloucester. Mehr zu M. C. Beaton

Bewertungen

Agatha Raisin und der tote Auftragskiller wurde insgesamt 10 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.

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Meinungen

  • Auch die Gründung einer eigenen Detektei birgt so manches Risiko auf dem Weg zur Anerkennung.

    Chattys Buecherblog

  • Agatha als Privatdetektivin mit Büro u. Angestellten - so schön schräg -

    aida2008

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Agatha Raisin und der tote Auftragskiller

    Agatha Raisin und der tote Auftragskiller von M.C. Beaton ist der nunmehr fünfzehnte Band zur Reihe: Agatha Raisin. Das Buch ist im September 2020 im Bastei-Lübbe Verlag erschienen.
    Über die Autorin (lt. Verlag):
    M.C. Beaton ist eines der zahlreichen Pseudonyme der schottischen Autorin Marion Chesney. Nachdem sie lange Zeit als Theaterkritikerin und Journalistin für verschiedene britische Zeitungen tätig war, beschloss sie, sich ganz der Schriftstellerei zu widmen. Mit ihren Krimi-Reihen feiert sie bis heute große Erfolge in über 17 Ländern. M.C. Beaton lebt abwechselnd in Paris und in den Cotswolds.
    Über das Buch (lt. Verlag):
    Für Agatha Raisin ist es an der Zeit, ihre Tätigkeit als Amateur-Detektivin zur Profession zu machen, und sie eröffnet ihr eigenes Detektivbüro. Ihre neue Nachbarin Emma Comfrey bewirbt sich bei ihr als Sekretärin und wird, aufgrund ihres Durchsetzungsvermögens und detektivischen Geschicks, kurzerhand eingestellt. Der erste Fall des Detektivbüros ist eine vermisste Katze. Immerhin ein Anfang, aber mit viel Luft nach oben. Als dann eine junge Frau, die eine Todesdrohung erhalten hat, beschützt werden soll, ist Agatha endlich voll in ihrem Element. Damit nehmen allerdings auch so einige Verhängnisse ihren Lauf, die dafür sorgen, dass Agatha nicht nur in ein Fadenkreuz gerät ...
    Allgemeines:
    Band 15 der Agatha Raisin Reihe
    Originaltitel: Agatha Raisin and the Deadly Dance (2004)
    Erschienen am 30.09.2020 als TB mit 240 Seiten für 10,00 €
    und als ebook für 8,99 €
    Mein Leseeindruck / Fazit:
    Kenner der Reihe, werden in dem fünfzehnten Band Agatha Raisin und der tote Auftragskiller von M.C. Beaton ihre Lieblingsermittlerin lieben. Gerade noch kommt sie ziemlich enttäuscht von Paris, als sie den Plan verfolgt, eine Detektei zu gründen. Schnell wird klar, dass sie nun auch Angestellte benötigt. Tja, und da ja Agatha immer schon ein Problem mit der fehlenden Anerkennung hatte, wird es nun schwierig, da ihre Angestellte ziemlich gut ist und den Laden auf Vordermann bringt. Die Aufträge kommen und Agatha ist wiedermal in Action. Wer die Reihe kennt weiß, dass man nicht zuviel Mord und Totschlag erwarten sollte. Hier sind es eher die leisen Töne, die die Reihe ausmachen. Im Vordergrund steht natürlich Agatha mit ihren Problemen und ihre Vorgehensweise bei der Ermittlerarbeit.
    Ich war wiedermal sehr begeistert, wie die einzelnen Handlungsstränge sich verknüpft haben und die jeweiligen Settings beschrieben waren, so dass ich mich schnell in die Handlungen einfinden konnte. Mit viel Geschick gelingt es der Autorin, die Seiten nur so dahinfliegen zu lassen. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung(en).
    Meine Bewertung: ⭐⭐⭐⭐
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  • Rezension zu Agatha Raisin und der tote Auftragskiller

    nicht tiefsinnig, aber sehr unterhaltsam
    Buchmeinung zu M.C. Beaton – Agatha Raisin und der tote Auftragskiller
    „Agatha Raisin und der tote Auftragskiller“ ist ein Kriminalroman von M.C. Beaton, der 2020 bei Bastei Lübbe in der Übersetzung von Sabine Schilasky erschienen ist. Der Titel der englischen Originalausgabe lautet „Agatha Raisin and the Deadly Dance“ und ist 1993 erschienen.
    Zum Autor:
    M.C. Beaton ist eines der zahlreichen Pseudonyme der schottischen Autorin Marion Chesney. Nachdem sie lange Zeit als Theaterkritikerin und Journalistin für verschiedene britische Zeitungen tätig war, beschloss sie, sich ganz der Schriftstellerei zu widmen. Mit ihren Krimi-Reihen feiert sie bis heute große Erfolge in über 17 Ländern. M.C. Beaton lebt abwechselnd in Paris und in den Cotswolds.
    Klappentext:
    Für Agatha Raisin ist es an der Zeit, ihre Tätigkeit als Amateur-Detektivin zur Profession zu machen, und sie eröffnet ihr eigenes Detektivbüro. Ihre neue Nachbarin Emma Comfrey bewirbt sich bei ihr als Sekretärin und wird, aufgrund ihres Durchsetzungsvermögens und detektivischen Geschicks, kurzerhand eingestellt. Der erste Fall des Detektivbüros ist eine vermisste Katze. Immerhin ein Anfang, aber mit viel Luft nach oben. Als dann eine junge Frau, die eine Todesdrohung erhalten hat, beschützt werden soll, ist Agatha endlich voll in ihrem Element. Damit nehmen allerdings auch so einige Verhängnisse ihren Lauf, die dafür sorgen, dass Agatha nicht nur in ein Fadenkreuz gerät ...
    Meine Meinung:
    Mir gefällt die Hauptfigur Agatha Raisin ganz besonders, weil sie eine Reihe unschöner Eigenschaften hat und man dennoch mit ihr fiebert. Mit Emma scheint erstmals eine ebenbürtige Gegnerin in ihrem Umfeld aufzutauchen. Die Schilderung der Gedanken der beiden Protagonistinnen ist unterhaltsam, aber sie ist auch entlarvend. Beide suchen nach Anerkennung und dabei sind ihnen viele Mittel recht. Es gibt mehrere Handlungsstränge, die auf fast schon absurde Weise ineinander greifen. Die Polizei spielt eine Nebenrolle und das Highlight in diesem Band war das Einfordern der Anerkennung für diverse Freundschaftsdienste. Ob Agatha aber den Wink mit dem Zaunpfahl auf Dauer berücksichtigt?
    Der Gegensatz zwischen dem Landleben und dem Leben in den Städten spielt eine Rolle und neue skurrile Figuren tauchen auf. Dann gibt es wieder knallharte Übeltäter und irgendwie muss sich Agatha ihrer erwehren. Der Schreibstil ist ansprechend, die Charaktere sind eher flach, aber doch auch interessant. Manche Entwicklung kann man nicht sinnvoll hinterfragen und doch ist der Unterhaltungsfaktor hoch.
    Fazit:
    Weder Figuren noch die Handlung genügen höheren Ansprüchen und doch ist der Mix ausgesprochen unterhaltsam. Deshalb vergebe ich vier von fünf Sternen (80 von 100 Punkten) und spreche eine Leseempfehlung aus.
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  • Rezension zu Agatha Raisin und der tote Auftragskiller

    Inhalt:
    Für Agatha Raisin ist es an der Zeit, ihre Tätigkeit als Amateur-Detektivin zur Profession zu machen, und sie eröffnet ihr eigenes Detektivbüro. Ihre neue Nachbarin Emma Comfrey bewirbt sich bei ihr als Sekretärin und wird, aufgrund ihres Durchsetzungsvermögens und detektivischen Geschicks, kurzerhand eingestellt. Der erste Fall des Detektivbüros ist eine vermisste Katze. Immerhin ein Anfang, aber mit viel Luft nach oben. Als dann eine junge Frau, die eine Todesdrohung erhalten hat, beschützt werden soll, ist Agatha endlich voll in ihrem Element. Damit nehmen allerdings auch so einige Verhängnisse ihren Lauf, die dafür sorgen, dass Agatha nicht nur in ein Fadenkreuz gerät ...
    Rezi:
    Ermittlerin, die man erst lieben lernen muss
    Ich muss sagen, die Protagonistin dieser Reihe, Agatha Raisin, muss man erst lieben lernen. Sie ist doch sehr eigenwillig, bis egoistisch und so gar nicht einfühlsam. Trotzdem findet sie auf ihre Weise die richtigen Schlüsse um die Fälle zu lösen.
    Für mich war dies das erste Buch von M. C. Beaton. Es hat mich anfangs gewundert, wie so eine Ermittlerin in, oder mit, so vielen Büchern erfolgreich sein konnte. Doch im Laufe der Seiten wird dem Leser ihre Art vertrauter und man kann den einen Gedankengang, die andere Handlungsweise etwas besser verstehen. Auch ihre Freunde, die sich manchmal schon sehr viel von ihr bieten lassen, werden plastischer.
    „Agatha Raisin und der tote Auftragskiller“ zählt für mich, vom Mordgeschehen her, zu den softeren Krimis. Dafür gibt es viele Figuren, die alle irgendwie ein bisschen mehr oder weniger mit der Geschichte zu tun haben. Die Autorin spannt ein Netz über alle und lässt den Leser lange im Ungewissen wer nun welche Tat verübt oder angezettelt hat. Und das ist für mich ein positives Zeichen für einen guten Krimi.
    Der Schreibstil hat mir zugesagt, sodass ich flüssig lesen konnte. Als Softkrimi, in einer idyllischen Landschaft, durchaus empfehlenswert.
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Ausgaben von Agatha Raisin und der tote Auftragskiller

Taschenbuch

Seitenzahl: 240

E-Book

Seitenzahl: 241

Hardcover

Seitenzahl: 331

Agatha Raisin und der tote Auftragskiller in anderen Sprachen

  • Deutsch: Agatha Raisin und der tote Auftragskiller (Details)
  • Englisch: The Deadly Dance (Details)

Besitzer des Buches 15

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