Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Beutezeit

Wenn Menschen zu Bestien werden Drei junge Paare wollen eine Urlaubswoche in einem abgelegenen Ferienhaus an der amerikanischen Ostküste verbringen. Was sie nicht wissen: Die Gegend wird von einer Gruppe Verwahrloster heimgesucht, die unter primitivsten Bedingungen leben und Urlauber nur als Beute betrachten. Die Jagd beginnt … Jack Ketchums brillanter Debütroman gilt schon lange als Klassiker der Horrorliteratur. Sein entlarvender Blick auf die Grundmauern unserer Gesellschaft ist ein schockierender Kommentar auf die Frage, wo Menschlichkeit und Zivilisation aufhören und die Herrschaft ungezügelter Brutalität beginnt.
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Serieninfos zu Beutezeit

Beutezeit ist der 1. Band der Beute Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 1980. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2010.

Über Jack Ketchum

Jack Ketchum war als international gefeierter Autor von Horrorromanen und Thrillern bekannt. Er wurde 1946 als Dallas Mayr im amerikanischen Livingston geboren. Mehr zu Jack Ketchum

Bewertungen

Beutezeit wurde insgesamt 50 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,1 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Beutezeit

    So ich habe gestern meinen ersten Ketchum Roman beendet und es war sicherlich nicht der letzte.
    Zur Handlung selbst wurde hier schon alles gesagt, das wiederhole ich nicht noch einmal. Mich hat das Buch sofort in seinen Bann gezogen, das erste Kapitel in dem hat mich neugierig gemacht. Die Einführung der Charaktere hat sich ein wenig gezogen, was mich aber während des Lesens nicht gestört hat. Mir persönlich hat es sehr gut gefallen das die Carla über die man am meißten erfährt
    .
    Wenn die "Wilden" dann angreifen wird es immer spannender und man kann das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Am schlimmsten war als die Wilden das Haus der Freunde umzingelt hatten und und in meinem Zimmer eine Dekoschnur mit jede Mengen Holzteilen von der Decke runterknallte...so erschrocken habe ich mich schon lange nicht mehr
    Das richtige Ende von Jack Ketchum gefällt mir auch besser. Ich finde es gut das , denn wie Jack Ketchum sagt ist die Welt eben so. Es werden nicht immer die Helden belohnt und das Leben ist nicht immer gerecht. Ich finde das hat er mit diesem Ende gezeigt und ich bin froh das es jetzt dieses Ende ist und nicht das "leserfreundliche Happy End".
    Dies wird wie schon gesagt bestimmt nicht mein letztes Buch von Jack Ketchum sein und ich gebe
    LG Michi
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  • Rezension zu Beutezeit

    Die Handlung ist schnell erzählt:
    Eine Lektorin zieht sich für ein paar Wochen zum Arbeiten und Entspannen in ein einsames Ferienhaus an die Ostküste zurück. Sie ist voller Vorfreude und lädt zum Auftakt ihren Freund, sowie 2 weitere Pärchen für ein paar Tage ein. Es gibt zwar schon einige Vermisstenfälle in der Umgebung, aber bisher hat noch niemand richtig mitbekommen, dass sich in der Nähe eine Kannibalensippe in einer versteckten Höhle niedergelassen hat, die alles niedermetzelt und verspeist was sich auch nur ansatzweise bewegt.
    Meine Meinung:
    Dies war nach "Evil" mein zweiter Ketchum und auch diesen fand ich unterhaltsam und spannend, auch wenn er nicht an das Meisterwerk "Evil" heranreicht. Da es, vor Allem im Filmbereich, schon eine Menge ähnlicher Geschichten gibt, bei denen Menschengruppen von Degenerierten oder Kannibalen auf brutalste Weise dezimiert werden, sollte einem bewusst sein, dass dies kein neuer Roman ist, sondern das Debut von Herrn Ketchum, das schon vor knapp 30 Jahren geschrieben worden ist. Dafür, dass die Geschichte nicht einmal 280 Seiten hat, haben sich die ersten 100 Seiten, in denen nur sehr wenig passiert, schon etwas lange hingezogen, muss ich sagen. Warum am Anfang für die Vorstellung der Person, die
    Dafür hätte man lieber die wenigen Seiten, die aus Sicht der Kannibalensippe geschrieben worden sind, ausweiten können, denn diese haben mir am Besten gefallen. Leider erfährt man nicht besonders viel über deren Hintergründe und mich hätte interessiert wo sie herkommen, wie sie so geworden sind und wie sie ticken. Die Charaktere der "normalen" Menschen wurden alle nicht gerade stark durchleuchtet und die Personen blieben größtenteils eher gesichtslos. Ich finde aber, dies ist in so einem kurzen Buch mit einer auch nicht gerade tiefgründigen Geschichte nicht ganz so wichtig. Die Personen waren ziemlich unsympathisch, so dass es mich, ähnlich wie in den einschlägigen Filmen, eher gefreut hat, wenn die Kannibalen wieder einen von ihnen erwischt haben. Es kommen auch einige Sexszenen vor, die nicht gerade zurückhaltend beschrieben worden sind und dass Sex in einer solchen Geschichte meist böse bestraft wird, weiß jeder, der schon mal eine gelesen hat .
    Das Buch startet dann praktisch ab der Seite 100 auch von 0 auf 100. Die Spannung nimmt rasant zu und wird bis zum Schluss aufrecht erhalten. Nach und nach werden die jungen Leute von den Kannibalen dezimiert und wirklich auf bestialische Art und Weise umgebracht. Wenn man das Buch lesen will, sollte man schon etwas abgehärtet sein. Ohne zuviel zu verraten: Es wird jedes nur erdenkliche Körperteil abgehackt, gekocht, gebraten, durchschnitten, aufgespießt oder gegessen. Auch die Brutalität und die Folter- und Quällust der Kannibalenkinder gingen mir etwas an die Nieren. Am Krassesten war die Szene als
    Fazit: Keine literarische Meisterleistung, aber wenn man diese nicht erwartet und einfach sein Hirn auschaltet und sich auf die Geschichte einlässt, ein wirklich toller und actionreicher Spannungsroman mit sehr brutalen und blutigen Szenen.
    Knappe .
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  • Rezension zu Beutezeit

    Kurzbeschreibung
    Wenn Menschen zu Bestien werden
    Drei junge Paare wollen eine Urlaubswoche in einem abgelegenen Ferienhaus an der amerikanischen Ostküste verbringen. Was sie nicht wissen: Die Gegend wird von einer Gruppe Verwahrloster heimgesucht, die unter primitivsten Bedingungen leben und Urlauber nur als Beute betrachten. Die Jagd beginnt ... Jack Ketchums brillanter Debütroman gilt schon lange als Klassiker der Horrorliteratur. Sein entlarvender Blick auf die Grundmauern unserer Gesellschaft ist ein schockierender Kommentar auf die Frage, wo Menschlichkeit und Zivilisation aufhören und die Herrschaft ungezügelter Brutalität beginnt.
    Klappentext
    "Ketchums unglaubliche Sprachgewalt und seine tiefen und emotionalen Einsichten verleihen diesem Roman seine verstörende Wirkung, die den Leser noch lange verfolgen wird."
    Publishers Weekly
    "Eins der erschreckendsten Bücher, das ich je gelesen habe."
    Robert Bloch
    Eigene Meinung
    Dieses Buch gehört mit Evil zu den besten von Jack Ketchum. Die Spannung steigt vom Anfang bis zum Ende des Buches immerweiter an und am Schluss überhäufen sich die Ereignisse und es kommt zum absoluten Showdown. Das Buch ist wirklich nichts für schwache Nerven, aber ich Empfehle es allen Horrorfans die auf härtere Bücher stehen.
    Zusatzinfo
    Am 1. Juni 2009 erscheint Beutegier auf dem Deutschen Markt und es soll eine Art Fortsetzung von Beutezeit werden.
    http://www.amazon.de/Beutezeit…oks&qid=1235549282&sr=8-1
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  • Rezension zu Beutezeit

    Drei junge Paare wollen eine Urlaubswoche in einem abgelegenen Ferienhaus an der amerikanischen Ostküste verbringen. Was sie nicht wissen: Die Gegend wird von einer Gruppe Verwahrloster heimgesucht, die unter primitivsten Bedingungen leben und Urlauber nur als Beute betrachten. Die Jagd beginnt... (Klappentext)
    Mal wieder ein Kechtum – diesmal mit extra wenig Story Der Klappentext erzählt die komplette Story des Buches, mehr Inhalt gibt es auf den 250 Seiten nicht zu bewundern.
    Vom Aufbau der Romane unterscheidet sich Beutezeit (Ketchums Erstling) nicht sonderlich von Evil. Erst passiert erstmal 100 Seiten eigentlich gar nichts, wenn man von der „Vorstellung“ der Wilden ganz am Anfang des Buches absieht. Die Gewalt bricht plötzlich von jetzt auf gleich über den Roman herein.
    Wenn die Wilden zum Angriff übergehen bleibt keine Auge trocken bzw nur wenige Körperteile am Leib. Was Kechum hier an Gewalt zelebriert und dem Leser vorsetzt, ist nicht gerade wenig, um nicht zu sagen nur schwer zu überbieten. Ausweiden, Schächten, Köpfen, Gliedmaßen abhacken, primäre Geschlechtsteile abbeißen, Hirn verspeisen, Zunge abschneiden usw – keine perverse Form der Gewalt die nicht im Roman verwendet wird. Da in Büchern, im Gegensatz zum Film, nicht mit „nicht wirklich was zeigen, der Zuschauer denkt sich das schon“ gearbeitet werden kann, präsentiert Ketchum die Gewalt auch mit allen Details die man sich vorstellen kann.
    Mehr als pure Gewalt hat das Buch allerdings nicht zu bieten. Diverse Fragen, wie „Wie sind die Wilden so geworden?“ erspart man sich besser gleich, mit solchen Details hält sich das Buch nämlich nicht auf. Wenn die Langeweile der ersten 100 Seiten vorbei ist, gibt es nur noch ein blutiges Schlachtfest, sonst nichts.
    Etwas wenig für ein Buch wie ich finde. Es wird wohl einige geben, die das Buch nach 110 Seiten angewidert weglegen werden. Andere werden das Buch lesen und sich nachher fragen „Schön, aber warum das ganze?“. Zelebrierte Gewalt der extremen Form in Buchform – kann man lesen, muss man aber nicht. Sicherlich kein „Meilenstein“ in irgendeiner Form wie das Vorwort suggeriert. Achja, das Vorwort: Besser nach dem Buch lesen, denn es enthält eigentlich das komplette Buch in Kurzform Oder nur das Vorwort lesen, reicht eigentlich fast ;)
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Ausgaben von Beutezeit

Taschenbuch

Seitenzahl: 288

E-Book

Seitenzahl: 286

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