Alles, was wir sind

Buch von Lara Prescott, Ulrike Seeberger

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Alles, was wir sind

Die wahre Geschichte hinter dem größten Liebesroman des 20. Jahrhunderts. Moskau, 1949: Olga Iwinskaja, Geliebte des großen Boris Pasternak, wird verhaftet. Man will verhindern, dass Pasternaks Roman 'Doktor Shiwago' vollendet wird, doch Olga hält an ihrer Liebe fest - und inspiriert Boris zu der legendären Geschichte von Lara und Juri. Zugleich will die CIA mit einer einzigartigen Waffe den Widerstand in der Sowjetunion wecken - mit Literatur, mit 'Doktor Shiwago'. Für die Mission wird die junge Irina angeworben und von der erfahrenen Agentin Sally ausgebildet, doch schon bald entdeckt sie ein gefährliches Geheimnis über sich selbst. Es beginnt eine riskante Hetzjagd auf ein Buch, das den Lauf der Welt verändern soll ... 'Die Geschichte hinter Doktor Schiwago, großartig recherchiert und fesselnd erzählt.' Freundin. 'Wow-Mix aus Thriller, Liebesgeschichte und historischem Roman um Boris Pasternaks Weltbestseller ,Doktor Shiwago'.' ELLE. 'Ein feministischer Pageturner.' Brigitte Woman. 'Ein Buch über Politik, Macht und vor allem über Liebe - genau wie es 'Doktor Schiwago' damals war.' Westdeutsche Allgemeine Zeitung. 'Prescott webt um die Liebesgeschichte einen Agententhriller, den man nicht mehr aus der Hand legen will.' Gala. 'Lara Prescott erzählt in ihrem Roman die unglaubliche Geschichte hinter ,Doktor Schiwago'.' emotion.
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Bewertungen

Alles, was wir sind wurde insgesamt 6 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,9 Sternen.

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Meinungen

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Alles, was wir sind

    Klappentext:
    Der Kalte Krieg zieht auf, und Worte werden zu Waffen. Olga Iwinskaja, Geliebte des großen Boris Pasternak, wird verhaftet. In Moskau will man verhindern, dass Pasternaks Roman Doktor Shiwago erscheint, doch Olga hält an ihrer Liebe zu Boris fest.
    Zugleich will die CIA mit einer einzigartigen Waffe den Widerstand in der Sowjetunion wecken – mit Literatur, mit Doktor Shiwago. Für die Mission wird die junge Irina angeworben und von der Agentin Sally ausgebildet. Es beginnt eine gefährliche Hetzjagd auf ein Buch, das den Lauf der Welt verändern soll.
    Zum Buch:
    Das Cover des Buches ist ein Hardcover, das mit einem Schutzumschlag aus bedrucktem Plastik umhüllt ist. Nimmt man ihn ab, sieht man auf dem nur zwei Menschen, Olga und Boris, die, so sieht es aus, durch die Kreise in eine andere Welt gehen. Was mir auch sehr gut gefällt, ist das eingearbeitete Lesezeichen in Form eines Fadens.
    Jedes Kapitel hat seine eigene Überschrift, die sich wiederholen und der vorhergehende Charakter ist dabei durchgestrichen, so erkennt man, wer dieses Kapitel momentan erzählt.
    Man liest dieses Buch nicht mal eben so nebenbei. Es erfordert schon etwas mehr Aufmerksamkeit. Auch wenn man Doktor Schiwago, so wie ich, nicht kennt, kann man sich gut in das Buch reinlesen und versteht worum es geht. Anfangs fand ich es etwas verwirrend, da jedes Kapitel in der Ich-Form geschrieben ist, aber immer wieder von jemandem anderen erzählt wird
    Aufgeteilt ist das Buch in mehrere Kapitel und es wird abwechselnd, einmal vom Osten und dann vom Westen erzählt. Zur Zeit des kalten Krieges wollen die einen um jeden Preis verhindern, dass das Buch erscheint und die anderen wollen es bekannt machen.
    Im Osten wird die Geliebte Pasternaks verhaftet und im Westen werden junge Frauen bei der „Agency“ angestellt, die für die Mission ausgebildet werden, alles daran zu setzen, dass das Buch in die Öffentlichkeit kommt.
    Es beginnt eine spannende Zeit, in der viel um alle Beteiligte geschieht. Wie der Name des Buches verlauten lässt – Alles, was wir sind – Es geht um Liebe, es geht um uns…..
    Fazit:
    Ein gelungener Debüt-Roman von Lara Prescott. Spannend und vielseitig.
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Ausgaben von Alles, was wir sind

Hardcover

Seitenzahl: 475

E-Book

Seitenzahl: 448

Taschenbuch

Seitenzahl: 475

Besitzer des Buches 9

Update: