Ich ging in die Dunkelheit

Buch von Michelle McNamara, Eva Kemper

  • Kurzmeinung

    LilReader
    Stilvoll & sachlich präsentiert die Autorin den berühmten Fall & ihre eigenen Ermittlungen dazu.

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Ich ging in die Dunkelheit

»Dieses Buch hat mich einfach absolut fasziniert, es ist großartig. [...] Michelle McNamara erzählt schonungslos, sie bleibt aber sachlich, achtet die Würde aller Opfer.« hr2 Kultur, Krimi mit Mimi »McNamaras posthum erschienenes Buch Ich ging in die Dunkelheit ist die beeindruckende Story ihrer Ermittlungen.« stern Crime »Das Buch der US-Autorin Michelle McNamara ist […] eins der faszinierendsten True-Crime-Bücher seit Langem.« Grazia »Ein beunruhigendes, weil wahres, atemberaubend spannendes Buch« Dresdner Morgenpost »Michelle McNamara erspart ihren Lesern nichts. Auf mehr als 400 Seiten schildert die amerikanische Krimiautorin in ihrem Buch ›Ich ging in die Dunkelheit‹ die Gewalttaten des Mannes, der sich gut 40 Jahre dem Zugriff der Ermittler entzog. Dabei bekennt die Autorin sich zu ihrer Besessenheit, den Killer aufzuspüren. […] McNamara hat auch ein packendes Gespür für den Zeitgeist und die beschaulichen Orte, in denen der Golden State Killer auf perfide Weise Angst und Panik verbreitete.« dpa »True-Crime-Bücher gibt es viele, […] aber ›Ich ging in die Dunkelheit‹ von Michelle McNamara ist in mehrfacher Hinsicht herausragend: Selten habe ich ein so fundiertes, sachliches und gleichzeitig berührendes Buch gelesen, bei dem auf jeder Seite die Akribie und das Herzblut der Autorin zu spüren ist …« Krimikiste »Ihr werdet momentan keine andere True-Crime-Story finden, die sich derart unterhaltsam liest, die mit der Intensität, der Ehrlichkeit, der Authentizität und der atmosphärischen Komponente dieses Werkes mithalten kann. [...] Ganz klare Empfehlung!« Zwischen den Zeilen
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Bewertungen

Ich ging in die Dunkelheit wurde insgesamt 3 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,8 Sternen.

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Meinungen

  • Stilvoll & sachlich präsentiert die Autorin den berühmten Fall & ihre eigenen Ermittlungen dazu.

    LilReader

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Ich ging in die Dunkelheit

    Dunkelheit - trotz Lichtscheine - für 44 Jahre ... Bewertung:
    Anmerkung: Die folgenden Inhalte enthalten keine Spoiler, das können sie gar nicht, da es ein berühmter Fall ist, der oft von vielen Crime-Serien aufgegriffen wird, ebenso wie überall auf sozialen Netzwerken und Webseiten. Wer also keine Einzelheiten bestimmter Fälle lesen möchte, hört jetzt lieber auf zu lesen. Natürlich kommen einige Kleinigkeiten im Buch vor, die nur aus Michelles Sicht zu lesen sind, da sie ja auch ermittelte. Aber sie teilte ihre Ermittlungen mit den zuständigen Ermittlern und arbeitet bis zu ihrem Tod mit ihnen zusammen, wie auch diese Erkenntnisse medial verstreut wurden. Was ich also hier schreibe sind keine Geheimnisse.
    Es gibt ein Inhaltsverzeichnis, was ich generell ja sehr mag. Hier ist es allerdings unnötig, da das Buch und seine Kapitel sehr chaotisch zugeteilt sind. Da verschafft auch das Inhaltsverzeichnis keinen Überblick, leider. Ich hatte ja während des Lesens die Vermutung, dass die Kapitel so unchronologisch gesetzt sind, weil Michelle kurz vor Fertigstellung des Buches gestorben ist. Aber beim zweiten Nachdenken erscheint es sinnfrei, denn die zwei Freunde, die das Buch beendet haben, haben ja nicht willkürlich gearbeitet, sondern das so übernommen, wie Michelle es hinterlassen hat. Außerdem starb sie ja kurz vorher, der übermäßige Teil war also schon fertig und somit auch von ihr zusammengesetzt worden. Am Ende kommen die zwei freunde von ihr zu Wort und erklären, dass das Buch bei Autorin Michelles Tod zur Hälfte fertig war. All das widerlegt also meinen ersten Gedanken.
    Was mich zu Beginn irritiert hat, war, dass die Autorin Michelle nur fünf Vergewaltigungsopfer aufgeführt hat, obwohl es fünfzig gemeldete ! gemeldete Fälle gibt. Beim Lesen jedoch erkannte ich, dass sie nur die Namen gelistet, die auch in dem Buch Erwähnung finden. Jedenfalls kann ich das so zuordnen, bei all den Namen - gerade bei der Ermittler-Liste - habe ich den Überblick verloren. Aber es ergibt Sinn. Denn es irritiert zudem, dass vor der Auflistung der Opfer und Ermittler, eine Ortskarte mit den verschiedenen Verbrechen (auch die Anzahl dieser) abgedruckt ist. Ein Mord wird in Verbindung mit den ganzen Einbrüchen noch untersucht bzw. wurde bis zur Fertigstellung des Buches untersucht. Ich konnte aktuell kein Ergebnis dazu im Internet finden.
    Ich kenne den Fall aus verschiedenen Crime-Serien, dieser Fall ist oft verfilmt worden für die Serien. Das macht es für mich sogar noch etwas persönlicher, dass hier eine Autorin in einen Fall ermittelt hat, den ich recht gut kenne und von dem man sehr viel hört, sieht und liest. Jedenfalls ist den Crime-Liebhabern dieser Fall bestens bekannt, trotzdem war ich gespannt, was die Autorin selbst ermittelt hat.
    Das Buch ist nicht chronologisch erzählt, was mich hin und wieder irritiert hat. Das Buch kann man nicht einfach so runterlesen, aber es ist fesselnd. Mal schreibt die Autorin in der Vergangenheitsform, dann wieder in der Gegenwartsform. Sie verknüpft es auch, es ist jetzt nicht aus dem Zusammenhang durcheinander gewürfelt ... Aber für eine Analytikerin, wie sie es wahr (und wie ich es bin), ist das sehr ungewöhnlich und wirr.
    Wir erfahren unter anderem auch, wie Michelle aufwuchs und was sie zu dem Ermittlungs-Hobby brachte, die Entwicklung der DNA-Analyse und wie es mit anderen Hobby-Ermittlern auf verschiedenen Webseiten aussieht. Insgesamt erzählt sie wie in einem Tagebuch, nur auf sachlicher Ebene. Sie drückt zwar auch ihre Gefühle aus, aber nie überschwänglich und richtig greifend für den Leser.
    Was mich immer wieder wütend macht, ist die Gedankenlosigkeit der Ermittler, die scheinbar nur auf ihren Gehaltscheck aus sind und Menschen, die bestimmte Dinge beobachten, aber nichts melden! Auch in vielen dieser Fälle hier hören Nachbarn mehrere Schüße nachts ! und bittende Sätze von Personen, aber keiner ruft die Polizei!! Niemand! Das kommt alles erst raus, als die Ermittler sie nach den Taten befragen. Es begibt sich ja niemand in Gefahr, wenn er in seiner Wohnung/seinem haus die Polizei verständigt. Er muss sich ja nicht ins Geschehen werfen! Das regt mich immer so auf! Das passiert so oft, nicht nur hier. Ich kenne zig Fälle, bei denen die Opfer hätten noch gerettet werden können, wenn jemand die Polizei oder den Krankenwagen gerufen hätte. So verbluten viele minutenlang, manchmal sogar mehr als eine Stunde ! ... Der berühmteste Fall ist der von Kitty in New York in den 80ern, wo mehrere Nachbarn sie beobachten und den Übergriff sahen, aber niemand die Polizei verständigte. Mehrere Nachbarn haben sie verbluten sehen und niemand half ihr. Erst nach mehr als einer Stunde kam eine Nachbarin sofort zu ihr, aber da war es schon zu spät. Hier war noch die Besonderheit, dass der Täter das ausnutzte, und nach dem ersten Angriff nochmal zurückkam und sein Werk vollendete. Weil ja niemand etwas unternahm. Grauenvoll! Wie hilflos muss Kitty sich gefühlt haben, zu wissen, sie wurde gesehen, in Augen zu blicken, die einfach wieder ihre Türen schlossen und warteten, bis sie verstummte ...
    In den Fällen im Buch war das mehr das normale Verhalten der Nachbarn; also die Opfer wussten nicht, dass andere etwas von dem Geschehen mitbekamen. Es wurden auch bei Nicht-Überfällen einiges merkwürdiges beobachtet, aber nicht gemeldet. Auch wirklich so handfeste Sichtungen, wie ein Nachbar, der den schleichenden Täter erwischt und freundlich hustet, um zu signalisieren, dass er ihn bemerkt hat. Eine Woche später wurde Opfer Nummer elf überfallen. Sie war im sechsten Monat schwanger. (Nur eines der vielen Beispiele, wo man nur den Kopf schütteln kann - der Täter wurde von vielen auf frischer Tat entdeckt, flüchtete und begann wenig später "Ersatz"-Taten.) Nicht umsonst sagt die Polizei, man solle auch noch so unscheinbare Dinge melden, die einem nicht wichtig erscheinen. Viele Fälle werden durch solche Mini-Puzzleteile gelöst.
    Diese Missstände bringt Michelle auch im Buch ein und ich war erleichtert, dass sie auch diese Aspekte betrachtete. Denn die gehören leider oft dazu. Was verkrampft sich alles in mir, wenn ich darüber nachdenke, wie die Fälle gelöst werden könnten (generell), wenn Ermittler und Zeugen rechtschaffener wären und zusammenarbeiten würden?! Und dieser Riesen-Fall hat so viele Puzzleteile, die nicht alle ordnungsgemäß zusammengeführt wurden, sodass der Täter immer wieder entkommen konnte! Das gleicht einem zynischen Götterspiel! Da waren nicht nur die Planung und Geduld des Täters ausschlaggebend, sondern auch massig viel Glück! Wie oft er gesichtet wurde, wie viele Phantombilder es von ihm gab, wie viele merkwürdigen Geschehnisse entdeckt wurden - vor vielen Verbrechen, die er danach begangen hatte ... Er ist mit allem davongekommen, selbst Beweise, die er zurückgelassen hatte, wurden einfach ohne Blicke darauf entsorgt. Nein, allein mit dem Können des Täters hat das nichts zu tun. Wie in vielen anderen Fällen kommen hier einfach viele Fahrlässigkeiten zusammen.
    Viele Theorien kamen auf, wieso der Täter plötzlich aufhörte und woanders weitermachte, wieso er jahrelang bis zur Verhaftung gar nicht mehr in Erscheinung trat ... Ich finde das gar nicht so unergründlich. Auch Michelle hat diese Theorien beschrieben und wie die Antworten darauf aussehen. Und ihre Meinung dazu trifft auch auf meiner, denn sie ist mehr als logisch zu begreifen. Ich frage mich da, wie die Ermittler und andere das nicht sehen konnten. Es war nichts rätselhaftes, es war klar wie Brühe. Ich kann nicht ausdrücken, wie oft ich den Kopf geschüttelt habe und wütend geworden bin. So oft.
    Etwas zwiegespalten bin ich ja schon immer über die Hobby-Ermittler aus den Webseiten gewesen. Die kannte ich natürlich durch die ganzen Crime-Serien auch zu genüge. Aber diese Bürger-Initiativen sind zum großen Teil bei den Departments ungern gesehen. Andererseits sind sie auf solche Initiativen angewiesen. Es ist schon ein Armutszeugnis, neben den positiven Gründen. Denn es zeigt auch die Unfähigkeit der Ermittler und das Versagen des Staates, diese finanziell und personell ausreichend auszustatten. Stattdessen ermitteln die Bürger, um die Verbrechen aufzuklären. Selbstjustiz ist verpönt, aber gerade in Amerika, wo alle Waffen halten dürfen, ein Alltagsmodell. Sehr ambivalent! Und ob man es nun positiv oder negativ betrachten möchte - Faktisch bleibt es so, dass nicht die Bürger einer Stadt für die Verbrechensaufklärung zuständig sind, auch nicht als Assistenten. Sondern die Polizei, die dafür bezahlt wird.
    Das Buch insgesamt hat mir sehr gefallen, der große Schwachpunkt ist hier der chaotische Erzählstil. Ein unnötiges Inhaltsverzeichnis kommt noch hinzu, da man sich an ihm gar nicht orientieren kann. Die Daten sind - bis auf die Übersicht zu Beginn - in den Kapiteln chaotisch niedergeschrieben. Da die Kapitel nicht geordnet nach den Daten geschrieben sind, war es für mich schwer, alles beisammenzuhalten. Dafür sind das einfach zu viele Orte, zu viele Opfer, zu viele Ermittler. Ich konnte sie alle nicht immer richtig zuordnen. Man wird von einem Fall zum Nächsten geschleudert, der nicht immer direkt danach geschah. Von 1981 geht es zu 1980, dann zu 2009 ... dazwischen sind immer wieder Kapitel, die ohne Daten in der Überschrift auftauchen. Da sind die Daten der Geschehnisse, die dort erzählt werden, auch noch gemischt. Ein wirklich bunter Haufen, der mich irritiert und mich immer wieder aus dem Lesefluss genommen hat. Aber nur kurz - denn dann ging es fesselnd weiter und ich konnte gar nicht aufhören zu lesen. Es ist hier wirklich so einiges ambivalent, auch das Lesegefühl. Einerseits chaotisch und irritierend, andererseits fesselnd und eindringlich. Daher auch meine Gesamtbewertung von 4 Sternen.
    COVER ⭐⭐⭐⭐⭐
    GRUNDIDEE/THEMA ⭐⭐⭐⭐⭐
    ATMOSPHÄRE/SETTING ⭐⭐⭐⭐
    ERZÄHLSTIL ⭐⭐⭐,🌠
    HANDLUNG ⭐⭐⭐⭐
    CHARAKTERE ⭐⭐⭐⭐
    GENRE ⭐⭐⭐⭐⭐
    Gekürzte Rezension!
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  • Rezension zu Ich ging in die Dunkelheit

    Autorin: Michelle McNamara
    Titel: Ich ging in die Dunkelheit
    Seiten: 415
    ISBN: 978-3-85535-060-5
    Verlag: Atrium
    Übersetzerin: Eva Kemper
    Autorin:
    Michelle McNamara wurde 1970 geboren und war eine amerikanische Schriftstellerin. Für Film und Fernsehen schrieb sie drehbücher und schrieb seit 2006 an einem Blog über True Crime. Insbesondere mit dem Fall des "Golden State Killer" beschäftigte sie sich intensiv, begann Material und Spuren zu sammeln, nahm Kontakt zu Opfern und Ermittlern auf. Kurz vor Fertigstellung ihres Buches starb sie, im Jahr 2016.
    Inhalt:
    In den Jahren 1976 bis 1986 erschütterte eine grausame und bis dato beispiellose Serie von Überfällen und Morden die USA. Der Täter kam immer nachts und erschütterte die Bewohner der Vororte kalifornischer Städte in ihren Grundfesten. Immer grausamer wurden seine taten, doch trotz intensiver Ermittlungen kamen die Behörden dem "Golden State Killer" nicht auf die Spur. Immer wieder entwischte er unerkannt in die Dunkelheit und ging in die Kriminalgeschichte ein. Dies ist die Geschichte einer Spurensuche, von Opfern, Ermittlern und einer Autorin, die es sich zur Aufgabe machten, einem Phantom auf die Spur zu kommen. (eigene Inhaltsangabe)
    Rezension:
    Die Jagd nach dem Täter kann besonders bei Altfällen, sog. "Cold Cases", zur Obsession werden. Bei den Ermittlern, die ungelöste Taten nicht aufklären können und bei den Opfern und Angehörigen, die ewig mit dem verursachten Leid leben müssen. Wenn sie denn leben. Und so war ein ganzer Landstrich in Kalifornien über Jahre damit beschäftigt, Taten eines Unbekannten zu erdulden, die sich in immer grausamere und erschreckendere Auswüchse steigerten, ohne dass man ihm auf die Spur kam. Die Ermittler blieben gefühlt immer einen Schritt zurück. Der Verursacher kam und verschwand lautlos in die Nacht. Unzählige Überfälle gingen auf sein Konto, zahlreiche Morde. In die Geschichte ging der Täter als "Golden State Killer" ein.
    In der deutschen Übersetzung im Atrium Verlag Zürich erschienen, liegt hier Michelle McNamaras Bericht "Ich ging in die Dunkelheit" vor. Gleichsam eine Chronik des Schreckens schildert die Autorin hier detailliert die Taten und die jahrzehntelange vergebliche Spurensuche auf der Jagd nach einem Phantom. Einmal das Interesse geweckt sammelte die Autorin über Jahre zahlreiche Informationen, nahm Kontakt zu Ermittlern und überlebenden Opfern auf und wurde so zur quasi gleichberechtigten Partnerin für Polizisten und all jenen, die den Täter entlarven und schließlich finden wollten.
    Das vorliegende Werk hat die Informationsdichte eines Sachbuches. Tatsächlich stützte sich McNamara auf Polizeiberichten, zahlreichen Ermittlungsakten und Interviews mit ermittelnden Beamten und zahlreichen Zeugen. Ortsbegehungen und eigene Recherchen runden die Quellenlage ab. Der Bericht ist jedoch zu keiner Zeit trocken oder gar zäh. Es gibt fast keine Längen, die der Leser überwinden muss. Nein, der Sog entfaltet sich gleichsam einer Krimiserie Zeile für Zeile. die Autorin, deren anfängliches Interesse zu einer jahrelang Obsession wurde, schildert auch, wie sehr und warum ausgerechnet sie der Fall so eingenommen hatte, wie sonst kaum einen Außenstehenden.
    Positiv ist zu erwähnen, dass es hier nicht darum geht, voyeuristische Bedürfnisse zu befriedigen, sondern nur sehr kleinteilig geschildert wird, wie es sein konnte, dass ein Täter über Jahrzehnte mit seinen Untaten davonkommen und immer wieder von Neuen zuschlagen konnte. Die Autorin stellt dabei jedoch ihre Emotionen nicht zurückk, sondern schildert in zeitlich gegliederten und kurzweiligen Kapiteln lebendig ein Stück amerikanischer Kriminalgeschichte, die unfassbar, erschreckend und traurig zugleich ist. Der Leser hat dabei zwei Linien, denen er folgen kann, zum einen die geschilderte und gleichzeitig die der Autorin, die bis zuletzt das Ziel hatte, den Täter zu entlarven und den Opfern Gerechtigkeit zukommen zu lassen, wie viele Ermittler auch. Die Autorin starb im Jahr 2016.
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Ausgaben von Ich ging in die Dunkelheit

Hardcover

Seitenzahl: 432

Hörbuch

Laufzeit: 00:11:57h

E-Book

Seitenzahl: 432

Besitzer des Buches 5

Update: