Der Sohn des Mandarins

Buch von Klaus von Gaza

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Der Sohn des Mandarins

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    Die geheimnisvolle Welt Chinas im ausgehenden Kaiserreich: Der vier-jährige Robert de la Motte ist der Einzige, der einen Überfall aufständi-scher Chinesen auf eine europäische Delegation überlebt. Er wird von einem hochrangigen Mandarin gerettet, der ihn wie seinen leiblichen Sohn aufzieht. Fen-che, so sein neuer Name, schlägt eine Laufbahn am kaiserlichen Hof ein. Im Kampf gegen die Kolonialmächte wird er zur letzten Hoffnung des jungen Kaisers Guang Hsü. Klappentext bei amazon kopiert.
    Es ist schon etwas her, dass ich dieses Buch gelesen habe, aber nachdem ich die Vorstellung von "Die Schutztruppe" von Demosthenes gesehen habe, habe ich gleich gedacht, dass auch dies Buch einen interessanten Teil deutscher Geschichte beleuchtet. Es laesst uns Einblick haben in die chinesischen Politik- und Familienverhaeltnisse, die manchmal gar nicht voneinander zu trennen sind. Einschraenkend muss ich vielleicht sagen, dass es einige Laengen hat, wenn es um die chinesischen Etikette geht. Es wird alles sehr ausfuehrlich erklaert und das kommt dann schon mal etwas langatmig rueber. Aber interessant ist es doch etwas ueber den Boxeraufstand und die kolonialen Plaene Deutschlands in China zu erfahren. Fuer mich als Asien- und Historyfan ein Muss und ich denke es wird auch anderen gefallen, denn die Geschichte ist wirklich gut geschrieben.
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Ausgaben von Der Sohn des Mandarins

Taschenbuch

 

Hardcover

Seitenzahl: 636

Besitzer des Buches 3

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