Falsche Fäter: Fernsehköchin Francesca Carlotti zwischen heißen Quellen und eiskalten Typen
Buch von Margot Jung
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Buchdetails
Titel: Falsche Fäter: Fernsehköchin Francesc...
Margot Jung (Autor)
Band 3 der Fernsehköchin Francesca Carlotti-Reihe
Verlag: 3H group
Format: Gebundene Ausgabe
Seitenzahl: 309
ISBN: 9783981987850
Termin: November 2019
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Kurzmeinung
ginnykatzeWer Island liebt, erfährt hier viel über die wunderschöne Landschaft und seine Einwohner.
Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Falsche Fäter: Fernsehköchin Francesca Carlotti zwischen heißen Quellen und eiskalten Typen
„Vielleicht ist meine Tochter auch deine.“ „Das wäre ja die Rosine am Ende des HotDogs!“ „Wie bitte?“ Fernsehköchin Francesca reist überstürzt zum Food-Festival nach Reykjavik. Ihre eigentliche Mission: Herausfinden, wer der Vater ihrer erwachsenen Tochter Clara ist. Unterwegs trifft sie auf einen millionenschweren Analphabeten, dessen Walfangstation sabotiert werden soll. Und während sich Francesca zu verlieben beginnt, passieren andernorts grausame Dinge. Ist Claras Freund an den Morden beteiligt? Und welche Rolle spielt die Krokodilburgerlady aus Texas? Francesca mischt sich ein, und erlebt eine eiskalte Abrechnung…
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Serieninfos zu Falsche Fäter: Fernsehköchin Francesca Carlotti zwischen heißen Quellen und eiskalten Typen
Falsche Fäter: Fernsehköchin Francesca Carlotti zwischen heißen Quellen und eiskalten Typen ist der 3. Band der Fernsehköchin Francesca Carlotti Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2017. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2019.
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Falsche Fäter: Fernsehköchin Francesca Carlotti zwischen heißen Quellen und eiskalten Typen wurde bisher einmal bewertet.
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Wer Island liebt, erfährt hier viel über die wunderschöne Landschaft und seine Einwohner.
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Falsche Fäter: Fernsehköchin Francesca Carlotti zwischen heißen Quellen und eiskalten Typen
- ginnykatze
„Vielleicht ist meine Tochter auch deine.“Weiterlesen
Als Fernsehköchin Francesca den Freund ihrer Tochter Clara kennenlernt, bekommt sie sofort ein schlechtes Gewissen. Eigentlich war es ihr egal, von wem das Mädel abstammt, aber der Verdacht, der sich ihr nun auftut, ist schlimmer, als die Wahrheit.
Gelegen kommt ihr hier die Einladung von Aron, als Jurorin am Food-and-Fun-Festival seines Vaters Magnus in Island, teilzunehmen.
Kurzentschlossen reist Francesca in Begleitung ihrer Freundin Benita nach Reykjavik und will herausfinden, wer der wirkliche Vater ihrer Tochter ist.
Dass dabei nicht immer gute Stimmung herrscht, ist vorprogrammiert und dann trifft Francesca in Island auch ausgerechnet noch ihren Exmann Gianluca.
Der Aufenthalt auf Island ist interessant und spannend und nebenbei passieren Dinge, die Francesca sich niemals hatte erträumen lassen. Die Verzehrung von Walfischfleisch stoßt nicht bei allen Menschen auf Zustimmung, nein es kommt zum Eklat zwischen den Umweltschützern und den Befürwortern dieser Szene.
Fazit:
Die Autorin Margot Jung nimmt mich in „Falsche Fäter“ mit in die raue Welt nach Island. Die Beschreibungen der Umgebung und Einheimischen gelingt ihr sehr gut, so dass ich gleich bei ihr bin und sie, im mir bekannten Reykjavik, begleite. Dieser Satz von Seite 246 beschreibt die Schönheit von Island genau: „Sie sah schneebedeckte Gletscher, schwarze Strände, tiefe Schluchten und unzählige Wasserfälle.“
Der Schreibstil lässt sich leicht und flüssig lesen, so eile ich von Seite zu Seite und bin schnell am Ende der Geschichte angelangt. Dieser Island-Krimi ist für mich eher eine Familiengeschichte, die aber durchaus spannend und sehr gut erzählt ist.
Spannung kommt daher leider eher wenig vor. Aber trotzdem ist das Buch und das darin aufgenommene Thema der Walfischjagd sehr interessant in eine Familiengeschichte mit guter Unterhaltung und auch ein wenig Humor, eingeflochten.
Ich als aufmerksame Leserin erfahre viel über Island, über Wale und wie Umweltschützer auch mal zu nicht alltäglichen Mitteln greifen, um diese wunderschönen Tiere nicht ausrotten zu lassen.
Das Ende ist dann schnell zusammengefasst und da kommt dann auch ein ganz klein wenig Krimifeeling auf.
Ich vergebe hier, auch wenn es sich in meinen Augen nicht um einen wirklichen Krimi handelt, 4 Sterne und eine klare Leseempfehlung, nicht nur als Fan von Island, auch, weil die Geschichte es verdient hat, gelesen zu werden. Aber lest selbst, denn dies ist ganz allein meine Meinung.
Mit diesen beiden prägnanten Sätzen von Seite 118 beende ich meine Rezension: „Ruhig und elegant glitt der graue Riese an ihrem winzigen Boot vorbei. Er zeigte mehrmals seinen Rücken und stieß Wasserfontänen in die Höhe.“
Ausgaben von Falsche Fäter: Fernsehköchin Francesca Carlotti zwischen heißen Quellen und eiskalten Typen
Update: