Erzfieber
Buch von Marcus Wächtler
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Buchdetails
Titel: Erzfieber
Marcus Wächtler (Autor)
Band 1 der Bergstadtkrimi / Arzthelferin Ariane Itzen-Reihe
Verlag: Edition Elbflorenz (Nova MD)
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 330
ISBN: 9783964434241
Termin: August 2019
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Kurzmeinung
wampyDie Hauptfigur gefiel mir überhaupt nicht
Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Erzfieber
Eine anonyme Millionenspende und das Verschwinden des Stadtkämmerers halten ganz Freiberg in Aufregung. Was hat das alles aber mit dem Selbstmord eines städtischen Beamten zu tun? Die junge Arzthelferin Ariane Itzen wollte eigentlich nur eine gute Tat vollbringen. Stattdessen gerät sie ins Visier einer mörderischen Verschwörung. Kann sie das Rätsel um »Erzfieber« lösen?
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Serieninfos zu Erzfieber
Erzfieber ist der 1. Band der Bergstadtkrimi / Arzthelferin Ariane Itzen Reihe. Diese umfasst 5 Teile und startete im Jahr 2019. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2022.
Über Marcus Wächtler
In einer kalten verschneiten Februarnacht 2014 fing Marcus Wächtler an, munter draufloszuschreiben. Seitdem hat er damit nicht mehr aufgehört. Allerdings beschränkt sich Wächtler nicht nur auf ein besonderes Genre oder eine Zielgruppe. Mehr zu Marcus Wächtler
Bewertungen
Erzfieber wurde insgesamt 2 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,5 Sternen.
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Meinungen
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Die Hauptfigur gefiel mir überhaupt nicht
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Erzfieber
- wampy
Die Hauptfigur gefiel mir überhaupt nichtWeiterlesen
Buchmeinung zu Marcus Wächtler – Erzfieber
„Erzfieber“ ist ein Kriminalroman von Marcus Wächtler, der 2019 bei Edition Elbflorenz erschienen ist.
Zum Autor:
Aufgewachsen im wunderschönen Freiberg hat Marcus Wächtler seinen Wohnsitz nach dem Politik- und Geschichtsstudium ins beschauliche Dresden verlegt. Neben der Arbeit in seiner kleinen Eventagentur findet er genug Muße, um sich mit geschichtlichen, gesellschaftlichen und politikwissenschaftlichen Themen zu befassen. Als Kind dieses Studiums entstehen seine Geschichten voller Magie, Witz und Unterhaltung.
Klappentext:
Eine anonyme Millionenspende und das Verschwinden des Stadtkämmerers halten ganz Freiberg in Aufregung. Eine Leiche bringt zudem das Leben der jungen Freiberger Arzthelferin Ariane Itzen vollkommen durcheinander. Eigentlich wollte sie nur etwas Gutes tun. Stattdessen findet sie sich in einem Strudel aus Intrigen, Verschwörung und Mord wieder. Alle sind hinter neu entdeckten Erzvorkommen her. Nur sie hat die Chance, das mörderischer Verbrechen aufzuklären.
Meine Meinung:
Die Geschichte wird fast ausschließlich aus der Sicht der Hauptfigur Ariane Itzen erzählt. Mit der Hauptfigur hatte ich von Anfang an meine Probleme. Sie ist eine junge Frau, agiert aber zuweilen wie ein nerviger Teenager. Sie ist recht sprunghaft und ich konnte ihr Verhalten oft nicht nachvollziehen. Gerade ist sie noch verängstigt, da nimmt sie die Verfolgung eines Verdächtigen auf. Zudem entstand bei mir der Eindruck, dass sie ihre Mitmenschen oft ausnutzt, egal ob beruflich oder privat.
Die Grundidee des Falles hat etwas, aber die Geschichte wird von vielen Zufällen getrieben. Wenn Spannung aufkam, dann war es meist mit einer überraschenden Aktion Arianes verbunden.
Fazit:
Bei mir wollte während des gesamten Buches kein Lesevergnügen aufkommen. Weil mir aber die Grundidee gefallen hat, bewerte ich das Werk mit zwei von fünf Sternen (40 von 100 Punkten).
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