Good as Gone

Buch von Amy Gentry, Astrid Arz

  • Kurzmeinung

    Mausi1974
    Hörbuch abgebrochen, konfus, ohne roten Faden, schlechte Sprecherin
  • Kurzmeinung

    Marie
    Spannend, aber dennoch ziemlich verwirrend.

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Good as Gone

Tom und Anna haben das Schlimmste erlebt, was sich Eltern vorstellen können: Ihre 13-jährige Tochter Julie wurde entführt, alle Suchaktionen blieben vergebens. Acht Jahre später hat die Polizei den Fall längst zu den Akten gelegt, als plötzlich eine junge Frau auftaucht und behauptet, Julie zu sein. Die Familie kann ihr Glück kaum fassen. Doch schon bald spüren alle, dass die Geschichte der Verschwundenen nicht aufgeht. Als Anna von einem ehemaligen Polizisten geheime Informationen über den Entführungsfall erhält, kommt ihr ein furchtbarer Verdacht ...
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Bewertungen

Good as Gone wurde insgesamt 18 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,1 Sternen.

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Meinungen

  • Hörbuch abgebrochen, konfus, ohne roten Faden, schlechte Sprecherin

    Mausi1974

  • Spannend, aber dennoch ziemlich verwirrend.

    Marie

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Good as Gone

    Wirr und langweilig
    Julie ist 13 Jahre alt, als sie nachts aus ihrem Zimmer im Elternhaus entführt wird. Ihre Schwester Jane versteckt sich im Kleiderschrank und beobachtet die Entführung.
    Acht Jahre vergehen, ohne dass die Familie ein Lebenszeichen von Julie erhält. Eines abends, ihre Schwester ist gerade aus dem College zu Besuch, steht Julie wieder vor der Türe. Erst sind alle überglücklich, doch dann verstrickt sich Julie in Widersprüchlichkeiten.
    Ich habe dieses Buch schon vor einiger Zeit mal begonnen…und dann abgebrochen. Leider wurde es auch beim zweiten Lesen nicht besser.
    Der Schreibstil gefällt mir ganz und gar nicht. Die teilweise sehr verschachtelten Sätze, die viele unnötige Details enthalten, muss man oft zweimal lesen um die Bedeutung zu erfassen. Immer wieder gibt es sehr seltsame Dialoge zwischen den Figuren, die ich nicht nachvollziehen konnte. Im Zentrum steht hauptsächlich die Familie der verschwundenen Julie. Dieser Strang war noch einigermassen geordnet. Auch wenn die Figuren sehr flach dargestellt wurden. Ich habe leider keiner von ihnen, die Emotionen abgenommen, die nach dem Auftauchen von Schwester und Tochter entstehen sollten. Dazwischen hat die Autorin jedoch immer wieder andere Stränge mit Figuren geschoben, die durch die häufigen Perspektivwechsel und Handlungssprünge sehr wirr sind. Zudem überaus langweilig zu lesen. Ich fand die Idee faszinierend, da hätte was daraus werden können. Die Umsetzung ist leider völlig misslungen. Gegen Schluss habe ich das Buch nur noch grob überflogen. Da ging es praktisch nur noch um religiöse Themen. Doch da hatte ich gedanklich schon abgeschlossen mit " Good as Gone."
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  • Rezension zu Good as Gone

    Im Prolog erleben wir aus Janes Sicht die nächtliche Entführung ihrer 13-jährigen Schwester Julie aus dem elterlichen Haus.
    Dann springt die Geschichte um 8 Jahre und wir begleiten Julies Mutter in ihrer Welt nach dem Verschwinden ihrer ältesten Tochter. Sie lebt seitdem in einer Art Vorhölle und geht davon aus, dass ihre Tochter kurz nach der Tat ermordet wurde.
    Als sie Abends mit ihrem Mann und der Tochter Jane das Abendessen beginnen wollen, klingelt es an der Türe und als sie öffnet, sinkt ihr Julie ohnmächtig vor die Füße. Nach einem kurzen Aufenthalt im Krankenhaus und der Befragung durch die Polizei darf sie mit nach Hause. Es stellt sich heraus, dass sie nur dehydriert und ausgehungert war. Über ihr Schicksal erfährt ihre Mutter nur, dass sie vor über 6 Monaten noch sexuell missbraucht wurde.
    Man ist zunächst von der Geschichte sofort gefesselt und stellt nach dem Covertext gleich Vermutungen an, was mit Julie wohl in Wirklichkeit in den 8 Jahren geschehen ist.
    Im Laufe der Geschichte dringt man dann kapitelweise immer weiter in Julies Vergangenheit zurück. Immer abwechselnd mit einem Kapitel, das in der Gegenwart spielt, quasi zwiebelschalenartig, von Zeitsprung zu Zeitsprung. Interessanter Geschichtsaufbau.
    Wie bei einer historischen Ausgrabung begibt man sich Schicht für Schicht in die düstere Vergangenheit, dabei muss man sich ziemlich konzentrieren um bei den vielen wechselnden Beteiligten und Zeitebenen nicht den Faden zu verlieren, aber dadurch bleibt es auch spannend.
    Schlussendlich war mir das Buch aber zu verwirrend und am Ende werden für mich persönlich nicht alle offenen Punkte zufriedenstellend aufgeklärt. Was ist genau mit Charlotte geschehen?!
    Ein spannender Anfang und interessanter Geschichtsaufbau, aber dann wurde das Potenzial leider verschenkt.
    3 von 5 Punkten.
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  • Rezension zu Good as Gone

    Inhalt:
    Tom und Anna haben das Schlimmste erlebt, was sich Eltern vorstellen können: Ihre 13-jährige Tochter Julie wurde entführt, alle Suchaktionen waren vergebens, die Polizei hat den Fall längst zu den Akten gelegt. Acht Jahre später taucht plötzlich eine junge Frau auf und behauptet, die vermisste Tochter zu sein. Die Familie kann ihr Glück kaum fassen. Doch schon bald spüren alle, dass die Geschichte der Verschwundenen nicht aufgeht. Anna hegt einen furchtbaren Verdacht. Sie macht sich auf die Suche nach der Wahrheit über die junge Frau, von der sie inständig hofft, dass es ihre Tochter ist, die ihr gleichzeitig aber auch fremd erscheint und das gesamte Familiengefüge gefährlich ins Wanken bringt …
    Quelle: Random House
    Meine Meinung;
    Zuviel Durcheinander!
    Ein 13jähriges Mädchen namens Julie wird nachts vor den Augen ihrer jüngeren Schwester entführt und taucht nach acht Jahren urplötzlich wieder auf.
    Sie sei an einen Menschenhandel verkauft worden und in Mexiko gelandet.
    Mehr ist aus ihr nicht heraus zu bekommen und fürs Eerste glaubt ihr auch jeder.
    Doch Julies Mom Anna wird plötzlich von einem Privatdetektiv konsultiert der Zweifel sät. Und nun versucht die Mutter herauszufinden was Wahr ist und was Lüge.
    Das Cover ist schlicht gehalten. Der Titel ist in gelben Großbuchstaben zu sehen, und in dem ersten "O" von "Good" ist eine Shiloutte zu sehen, die vor einem hellen Hintergrund steht.
    In meinen Augen allerdings eher nichtssagend.
    Die Story an sich ist interessant und überzeugend geschrieben.
    Der Schreibstil ist in einzelnen Kapiteln äußerst fesselnd und die Handlung nachvollziehbar.
    Doch die Autorin verstrickt sich in Nebenhandlungen oder vergangenen Handlungen bei denen ich Anfangs nur zum Teil durchblickte.
    Wenn es nicht gerade um die Eltern, bzw. meistens ging es um die der Mutter, deren Kapitel mit Nummern versehen waren, ging es um die verschwundene Tochter Julie, sowie um zig verschiedene Frauennamen. Diese haben zwar alle etwas mit Julie und ihrem Verschwinden zu tun, doch es wurde mir einfach zu viel.
    Erst im Laufe des Lesens wurde mir klar, WAS es genau mit den vielen verschiedenen Sichtweisen zu tun hatte. Es waren höchst interessante Eindrücke die halfen, zu verstehen was mit Julie passierte, doch es riss mich jetzt nicht vom Hocker.
    Schon nach den ersten 100 Seiten begann ich mich durch den Roman zu quälen, da mir ein flüssiger Handlungsstrang fehlte. Durch die Namens-Unterbrechungen gab es für mich keine sichtbar durchgängige Handlung, was mir nicht half, am Stück an dem Buch dran zu bleiben. Und so legte ich teils ziemlich lange Pausen wegen fehlender Fesselkunst der Autorin ein, was sich natürlich an der Bewertung entsprechend zeigt.
    Es tut mir leid, aber mit der Meinung die auf dem Coverrücken abgedruckt ist, stimme ich leider nicht überein. Von mir erhält der Roman nur drei von fünf Sternen, da mich der Roman nicht durchgehend fesseln konnte und sich in meinen Augen die Spannung nur am Anfang und am Ende zeigte. Das Geplänkel dazwischen war mir leider zu lange ein großes Fragezeichen.
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Ausgaben von Good as Gone

Taschenbuch

Seitenzahl: 320

E-Book

Seitenzahl: 321

Hörbuch

Laufzeit: 00:07:31h

Good as Gone in anderen Sprachen

Besitzer des Buches 32

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