Winteraustern

Buch von Alexander Oetker

  • Kurzmeinung

    kleinschorschi
    Luc Verlain ermittelt in seinem 3. Fall und sucht den Austernmörder
  • Kurzmeinung

    Heuschneider
    Das Buch dümpelt so vor sich hin. Austernboot bei Ebbe. Weder Kriminalfall noch sonstiger Plot waren überzeugend.

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Winteraustern

Ziehen Sie sich warm an für Luc Verlains kältesten Fall! Winterzeit am Bassin d'Arcachon, das bedeutet für die Austernzüchter Hochkonjunktur. Allerdings auch für die Austerndiebe, denen man mit immer drastischeren Methoden begegnet. Und so mündet das, was eine besinnliche Bootsfahrt werden sollte, für Luc Verlain in einen Mordfall, der es in sich hat. Zusammen mit seinem Vater, einem ehemaligen Austernzüchter, hatte Luc eigentlich nur noch einmal dessen einstige Wirkungsstätte befahren wollen, als sie plötzlich auf die übel zugerichteten Leichen zweier junger Männer stoßen. Handelt es sich um Austernzüchter, die den Austernmogul der Region um einen Teil seines Festtags-Umsatzes bringen wollten? Oder wollte ein anderer Austerndieb von seinem Treiben ablenken? Die Ermittlungen von Luc und seiner Partnerin Anouk führen tief hinein in eine von Profitgier und Konkurrenzdenken korrumpierte Branche. Dies ist der dritte Band der beliebten Krimireihe im französischen Aquitaine. Commissaire Luc Verlain ermittelte bereits in diesen Fällen: Band 1 - Retour Band 2 - Château Mort
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Serieninfos zu Winteraustern

Winteraustern ist der 3. Band der Commissaire Luc Verlain Reihe. Diese umfasst 9 Teile und startete im Jahr 2017. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.

Über Alexander Oetker

Geboren im Jahr 1982, wuchs der Autor Alexander Oetker in Ost-Berlin auf. Bereits als Kind entdeckte er auf der Schreibmaschine seine Passion für das Schreiben von Kurzgeschichten. Bücher und das Schreiben waren seither seine Lebensbegleiter. Mehr zu Alexander Oetker

Bewertungen

Winteraustern wurde insgesamt 15 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.

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Meinungen

  • Luc Verlain ermittelt in seinem 3. Fall und sucht den Austernmörder

    kleinschorschi

  • Das Buch dümpelt so vor sich hin. Austernboot bei Ebbe. Weder Kriminalfall noch sonstiger Plot waren überzeugend.

    Heuschneider

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Winteraustern

    Es ist Winterzeit am Bassin d'Arcachon, kurz vor Weihnachten, bedeutet für die dortigen Austernzüchter die Hochkonjunktur, da alle an den Feiertagen und zu Silvester frische Austern essen möchten. Aber da es mit der Austernzucht immer schwieriger wird, und viele kleinere Austernzüchter immer mehr in die Insolvenz geraten, machen sich vermehrt Austerndiebe breit.
    Commissaire Luc Verlain möchte mit seinem todkranken Vater, der selbst einmal Austernzüchter war, noch einmal seine alte Wirkungsstätte besuchen und dort noch einmal den Sonnenaufgang genießen. Aber was keiner ahnt, dass diese Bootstour mit einem versuchten und einem Doppelmord enden wird. Es beginnen die Ermittlungen für Commissaire Luc Verlain und Anouk,seiner Partnerin und Freundin. Hängen die beiden Fälle zusammen, war es ein und derselbe Täter oder sind es zwei verschiedene Fälle?? Wollte etwa ein Austerndieb von seinem Treiben ablenken? Und was hat der große Chevalier mit der ganzen Sache zu tun.....???
    Fazit:
    Für mich war es der erste Fall von Luc Verlain. Das Buch ist sehr gut und spannend geschrieben. Ich hatte es in kurzer Zeit gelesen, konnte es kaum erwarten, wie es ausgeht. Die Kapitel sind relativ kurz gehalten und bauen immer aufeinander auf, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Man muss nicht ständig bei jedem Kapitel überlegen, wer erzählt jetzt oder erzählt jetzt wieder jemand anderes, nein, es ist zusammenhängend geschrieben.
    Das Cover des Buches finde ich auch sehr ansprechend. Es ist einem hellen Blau gehalten mit Fischerbooten drauf. Strahlt eine gewisse Ruhe aus.
    Ich kann das Buch jedem empfehlen, der gerne Krimis liest.
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  • Rezension zu Winteraustern

    Austerndiebe
    Winteraustern, Krimi von Alexander Oetker, 320 Seiten, erschienen bei Hoffmann und Campe.
    Der 3. Fall für Commissaire Luc Verlain
    Es ist kurz vor Weihnachten, Hochkonjunktur für die Austernzüchter am Bassin d’Arcachon. Es ist ein harter Kampf gegen die Witterung, das Meer und die effektivere Konkurrenz. Deshalb kommt es immer wieder zum Diebstahl von Austern. Zusammen mit seinem Vater, einem ehemaligen Austernzüchter wollte Luc eine nostalgische Bootsfahrt im Bassin unternehmen. Doch diese Tour endet mit einer schrecklichen Entdeckung. Zwei Söhne der örtlichen Züchter wurden, grausam ermordet und an Pfähle gebunden, von den Verlains entdeckt. Was steckt hinter diesen Morden? Luc und seine Lebensgefährtin Anouk beginnen zu ermitteln.
    Dieser Krimi teilt sich in 6 Abschnitte, die passend zum Inhalt betitelt sind. 45 knappe Kapitel in der idealen Länge sind in Leseabschnitte aufgeteilt die mit Ort, Datum und Uhrzeit überschrieben sind, die chronologische und auch räumliche Übersicht ist somit stets möglich. Dies wird auch noch durch die zugefügten Karten des Schauplatzes in den inneren Klappen des Umschlages ermöglicht, die sehr hilfreich waren. Französische Phrasen und Eigennamen sind kursiv gedruckt und deutlich hervorgehoben. Ein Glossar am Ende hätte ich mir gewünscht. Der Autor erzählt flüssig und bildmalerisch als Erzählstil hat er die auktoriale Erzählweise gewählt. Somit ist es dem Leser stets möglich in der Geschichte den Überblick zu bewahren.
    Ob wohl ich vorher noch keinen Teil dieser Reihe gelesen habe, bin ich auch ohne Kenntnisse hervorragend in den Krimi hineingekommen. Die nötigen Informationen aus der Vorgeschichte die zum Verständnis benötigt werden hat Oetker geschickt und mit wenigen Worten in den Plot eingebunden. Der Krimi liest sich flott, der Einstieg ist leicht, weil die Auffinde-Situation der Leichen zu Beginn des Buches spannend und dramatisch erzählt werden. Leider ist die Auflösung des Falls nicht besonders spektakulär. Die Ermittler schaffen es ohne besondere Verwicklungen den wahren Täter zu finden, die letztendliche Wendung jedoch, hat mich dann doch noch überraschen können. Dieser Kriminalroman besticht vor allem durch die Schilderung der privaten Lebensumstände der handelnden Personen, die allesamt nachvollziehbar und glaubhaft agieren. Die Beziehungsgeschichte des Commissaire fand ich geradezu reizend. Über die Austernfischerei und die harten Bedingungen und den Überlebenskampf der Züchter habe ich viel gelernt. Die Bedeutung dieser Meeresfrüchte, ihre Zubereitung und wie sie richtig gegessen und genossen werden, ist eine Zugabe, die mir gut gefallen hat. Der Lesende ist sich stets des Settings bewusst, Lokalkolorit ist vorhanden. Die Personen sind hervorragend gezeichnet, die herben und arbeitsamen Menschen dieser Region sind toll beschrieben. Die Ermittler besonders der Protagonist und seine Freundin sind sympatisch. Am Ende hatte ich sogar Mitleid mit dem Täter. Auf jeden Fall werde ich mich nach den beiden Vorgängerbänden der Geschichte umsehen. Durch die angedeuteten Verwicklungen gerade im Privatleben von Luc Verlain bin ich schon sehr auf die Fortsetzung der Reihe gespannt.
    Da es bei der Auflösung des Falls etwas an Spannung gefehlt hat, von mir 4 von 5 möglichen Sternen. Auch für Einsteiger die die Vorgängerbände nicht kennen, eine Leseempfehlung.
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  • Rezension zu Winteraustern

    2/3 Atmosphäre, 1/3 Krimi
    Monsieur le Commissaire Luc Verlain war mir bisher nicht bekannt, obwohl dies bereits sein dritter Fall ist. Ich würde sagen, ich habe recht gerne seine Bekanntschaft gemacht. Dennoch war es keine „große Liebe auf den ersten Blick“, und für mich rangiert das Erlebnis auf einem wohlwollenden mittleren Level – aber nicht mehr.
    Es fängt schon damit an, dass ich das Buch nicht recht zu beschreiben wüsste. Der Fall an sich ist, aus kriminalistischer Sicht, recht mittelmäßig. Nicht übermäßig spannend. Es wird ganz einfach ermittelt, irgendwann kommen ein bis zwei Hinweise an, welche die Leute zurückgehalten haben – und das war‘s dann auch schon. Am Ende ist es fast genau so, wie man es sich lange Zeit schon gedacht hat. Zudem ist mir persönlich das Thema einfach fremd. Das ganze Buch dreht sich rund um die Austernzucht, was bei mir höchstens ein Naserümpfen weckt. Ich finde es – auch nach der Lektüre – immer noch höchst widerwärtig, ein lebendes und noch dazu schleimiges Lebewesen zu verspeisen. Aber gut, das hat letztlich mit dem Können des Autors als solchem nicht zu tun.
    Können besitzt der Autor durchaus; das will ich ihm nicht absprechen! Man merkt, dass er lange in Frankreich gelebt hat. Sitten und Gebräuche, das Wetter, die Landschaft, die Mentalität der Menschen, und vor allem die Lust der Franzosen an ihren kulinarischen Köstlichkeiten – das alles weiß er lebendig zu beschreiben. Man spürt ebenfalls deutlich die Liebe zur Fischerei und zum Meer. Allerdings würde ich sagen, das Buch besteht zu 2/3 aus Atmosphäre, und nur zu 1/3 aus Krimi.
    Die Struktur des Krimis ließ mich anfangs noch hoffen. Sehr schön gemacht finde ich den Prolog, der aus „Miniaturen“ besteht, aus einzelnen Handlungsfäden, auf deren Auflösung man als Leser gespannt hofft. Ein schneller Blick ins Buch zeigte mir, dass die Handlung nach Tagen aufgeteilt ist – und zwar die letzten vier Tage vor Weihnachten. Das macht insofern Sinn, als die Hektik und Spannung vor dem Fest gut rüberkommt. Denn in Frankreich verspeist man mit Vorliebe zum Fest – ja genau, eben Austern. Das fand ich also logisch gut gelöst.
    Allerdings zieht es sich ab der Mitte doch arg; es geschieht einfach nicht sehr viel. Den Schluss finde ich merkwürdig, übereilt, und einen bestimmten Cliffhanger habe ich auch nicht verstanden. Ich vermute, hierfür müsste man die Vorgänger-Bände kennen. Und eine gewisse romantische Wendung fand ich gegen Ende einfach unnötig!
    Leider enthält das Buch auch definitiv Fehler – das sieht für mich nach einem ungenügenden Lektorat aus; was ich vor allem beim Hoffmann & Campe Verlag erstaundlich finde…! Beispiele.
    * Ein Verdächtiger wird über das Auffinden von zwei Toten namentlich unterrichtet. Drei Seiten später fragt er, wer denn die Toten seien… (kein Witz!)
    * Luc Verlain hat einen baskischen Kollegen, der in einem früheren Fall verletzt wurde. Diese Geschichte wird an zwei (!) Stellen des Buches erzählt; in Teilen fast wortgleich…! (Außerdem finde ich, diese Nacherzählung enthält Spoiler, sodass man den Vorgänger gar nicht mehr zu lesen braucht)
    * Luc veranstaltet mit einigen Helfern einen vorgetäuschten Diebstahl von Austern, um gewisse Personen anzulocken. Sie beladen ein ganzes Boot mit Austern. Die Personen kommen auch, und werden – leider erfolglos - bis zum Hafen verfolgt. Und dann – gehen alle nach Hause! Und was wird mit den Austern?? Bleiben die einfach auf dem Boot??
    * An zwei Stellen ist die Handlung für mich umständlich und unlogisch. Man sitzt in einer gewissen Runde. Und am Abend oder nächsten Tag werden zwei der Personen umständlich wieder kilometerweit herangekarrt, um sie zu einem Sachverhalt zu befragen. Warum hat man das nicht gleich gemacht??
    Wie gesagt, lande ich am Ende bei immer noch wohlwollenden drei Sternen. Der Charme der Beschreibungen, die Atmosphäre, hat es dann wieder etwas ausgeglichen. Als Krimi konnte mich das Buch jedoch nicht wirklich überzeugen.
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  • Rezension zu Winteraustern

    Im französischen Aquitaine gehören Austern zum Weihnachtsessen. Am Bassin d’Arcachon herrscht daher in der Winterzeit Hochkonjunktur für die Austernfischerei. Ein gutes Geschäft für Bertrand Chevalier, der größte Produzent in der Gegend. Allerdings weckt das auch Begehrlichkeiten bei Austerndieben, die ziemlich dreist vorgehen. Deshalb beobachtet die Brigade nautique das Geschehen im Bassin genau. Auf Einladung dürfen auch Luc Verlain und sein todkranker Vater an einer solchen Tour teilnehmen. Dabei entdecken sie die Leichen von zwei jungen Männern. Es sind die Söhne von Austernfischern mit kleineren Betrieben, die gegen den großen Konkurrenten kaum noch eine Chance haben.
    Dies ist der dritte Band um Commissaire Luc Verlain, die im französischen Aquitaine ermittelt. Ich mag diese Krimireihe von Alexander Oetker. Der Schreibstil ist sehr schön zu lesen. Es gibt ganz viel Lokalkolorit, denn erfährt viel über die Gegend und die dort ansässigen Menschen. Dieses Mal liegt der Schwerpunkt also auf der Austernfischerei. Dabei kommen Themen wie Umweltverschmutzung und Klimaerwärmung und andere aktuelle Probleme auch nicht zu kurz.
    Bei seinen Ermittlungen wird Luc von seiner Partnerin Anouk Filipetti unterstützt. Ich mag die beiden sympathischen Ermittler.
    Auch wenn ich kein Freund von Austern bin, hat mich dieses Thema doch interessiert. Austernfischerei ist ein Knochenjob und auch hier geht es wie in anderen Wirtschaftsbereichen zu. Die Kleinen haben gegen die gierigen Großen keine Chance.
    Obwohl es auch viel um Privates der Ermittler geht, war die Spannung doch immer da. Ich habe mich auch als Ermittler versucht, was gar nicht so einfach war. Am Ende löst sich alles schlüssig auf.
    Mir hat dieser Krimi sehr gut gefallen.
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  • Rezension zu Winteraustern

    Über den Autor (Amazon)
    Alexander Oetker war langjähriger Frankreichkorrespondent für RTL und n-tv und ist profunder Kenner von Politik und Gesellschaft der Grande Nation. Geboren 1982 in Berlin, arbeitete er u.a. für die Berliner Zeitung, das Bayerische Fernsehen und den MDR. Seit 2012 ist er politischer Korrespondent für die Mediengruppe RTL Deutschland in Berlin, berichtet aber immer wieder aus Frankreich.
    Produktinformation (Amazon)
    Format: Kindle Ausgabe
    Dateigröße: 692 KB
    Seitenzahl der Print-Ausgabe: 320 Seiten
    Verlag: Hoffmann und Campe (4. November 2019)
    Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.
    Sprache: Deutsch
    ASIN: B07S11DZGY
    Mord im Austern-Bassin
    Für die Austernzüchter bedeutet die Winterzeit am Bassin d’Arcachon Hochkonjunktur. Aber auch für Austerndiebe gegen die immer drastischere Methoden angewendet werden. Was eine besinnliche Bootsfahrt werden soll endet daher mit einem Mordfall, der es in sich hat.
    Luc Verlain hatte eigentlich nur noch einmal mit seinem Vater seine ehemalige Wirkungsstätte befahren wollen, als sie auf zwei übel zugerichtete Leichen von jungen Männern stoßen. Sind es Austernzüchter, die ihre Austern verteidigen wollten? Oder wollte jemand von seinem Treiben ablenken? Luc und seine Partnerin Anouk ermitteln und stoßen auf eine von Konkurrenzdenken korrumpierte Branche.
    Meine Meinung
    Die Geschichte fängt gleich mit dem Treffen auf den hilflosen Austernzüchter sowie dem Fund der beiden Leichen spannend an. Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Der Schreibstil ist angenehm und es gab keine Unklarheiten im Text. Auch war ich schnell in der Geschichte drinnen, konnte mich mit dem Hauptprotagonisten Luc Verlain anfreunden. Ich konnte mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. In Luc, der wegen seines Vaters (bereits in den Vorgängerbänden) aus Paris nach d’Arcachon zurückgekommen war. Und der über die Brutalität mit der der Mörder den beiden Männern das Leben genommen hatte, entsetzt war. In Anouk, die ein Jobangebot aus Paris bekommen hatte, das sehr lukrativ war und von dem Luc dachte, dass sie es nicht ausschlagen könne. Und der doch traurig wäre, ginge sie wirklich nach Paris. Wird sie das tun? Oder bleibt sie in d’Arcachon? Werden sie herausfinden, wer für den Tod der beiden jungen Männer verantwortlich ist? Der geneigte Leser wird das bei Lesen des Buches alles erfahren. Dieses Buch war spannend von Anfang an und der Autor hat es auch verstanden, die Spannung bis zum Ende zuhalten. Es hat mich gefesselt und mich sehr gut unterhalten. Von mir daher eine Weiterempfehlung sowie vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.
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Ausgaben von Winteraustern

Taschenbuch

Seitenzahl: 320

E-Book

Seitenzahl: 295

Hörbuch

Laufzeit: 00:07:36h

Besitzer des Buches 31

Update: