Ohne Bär schläft Ben nicht ein

Buch von Michael Engler, Joëlle Tourlonias

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Ohne Bär schläft Ben nicht ein

Schöne Träume garantiert! Die meisten Kleinkinder brauchen ihr Lieblingskuscheltier zum Einschlafen. So auch Ben. Dieses handliche und stabile Pappbilderbuch erzählt eine anrührende Freundschaftsgeschichte, an deren Ende süße Träume stehen. Alltagsnah beschrieben und detailreich in Szene gesetzt, eignet sich diese fantasievolle Bilderbuchgeschichte für Kleinkinder ab 24 Monaten. Ohne Bär kann Ben nicht einschlafen Ben und Bär sind unzertrennlich. Klar, dass Ben ohne Bär auf keinen Fall ins Bett gehen kann. Doch wo steckt Bär nur? Es beginnt eine Suche im ganzen Haus, bis Ben schließlich den geliebten Teddy wieder in die Arme schließen kann und beide müde, aber glücklich, endlich einschlafen. • Emotionale Gutenachtgeschichte: Ideal für das abendliche Einschlafritual • Wichtiges Thema: Die unzertrennliche Freundschaft eines Kindes zu seinem Kuscheltier • Alltagsnah erzählt: Die kleinen Leser finden sich in dem Buch selbst wieder • Detailreiche Bilder: Stundenlanger Entdeckerspaß und lange Verweildauer • Zahlreiche Erzählanlässe: Kuschelige Vorlesezeit garantiert • Perfekt für kleine Kinderhände: Dicke Pappseiten und handliches Format • Geprüfte Qualität: Das Buch unterliegt strengen Sicherheitsanforderungen und regelmäßigen Qualitätskontrollen nach europäischer Spielzeugsicherheitsrichtlinie
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Serieninfos zu Ohne Bär schläft Ben nicht ein

Ohne Bär schläft Ben nicht ein ist der 2. Band der Ben und Bär Reihe. Diese umfasst 6 Teile und startete im Jahr 2019. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2020.

Bewertungen

Ohne Bär schläft Ben nicht ein wurde bisher einmal bewertet.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Ohne Bär schläft Ben nicht ein

    Wie kann man als Kleinkind am besten einschlafen? Richtig, in seinem kuscheligen Bett mit seinem Lieblingskuscheltier im Arm. Genauso ergeht es auch Ben. Allerdings kann er eines abends seinen Bären nicht finden. Mit Hilfe seiner Eltern durchsucht er jedes Zimmer. Ganz nebenbei kann er dann schon mal alles andere „abarbeiten“, den Gutnachtkuss für Papa, das Zähneputzen und das Anziehen des Schlafanzuges, so dass er dann, als er Bär in seinem Bett findet, schon bettfertig ist und die beiden sofort zusammen schlafen gehen können.
    „Ohne Bär schläft Ben nicht ein“ ist eine Art Fortsetzung von „Ben liebt Bär ... und Bär liebt Ben“, in dem Ben und Bär sich kennengelernt haben. Mittlerweile sind die beiden unzertrennlich und das gilt natürlich auch fürs Schlafen gehen. Gelungen finde ich, dass der Bär erst am Ende auftaucht und Ben die Sucherei sinnvoll verbringt und auch während dieser kein Geschrei veranstaltet.
    Die Zeichnungen stammen erneut von Joëlle Tourlonias, deren Stil ich einfach liebe. Die gedeckten Farben passen toll zu diesem Buch und trotzdem wirkt es nicht farblos oder langweilig. Ein bisschen irritiert war ich davon, dass die beiden Bücher einige Szene gemeinsam nutzen, wodurch manche Seiten in beiden Büchern identisch sind, nur dass Ben etwas anderes macht und vielleicht ein Paar Schuhe einige Zentimeter verrückt wurden. Ich bin nicht sicher, ob Kinder sich über das Wiedererkennen eher freuen oder nach kurzer Zeit davon genervt sein werden, weil sich vieles wiederholt. Klar, sein Zimmer bleibt sein Zimmer, dass darf dann auch gerne identisch aussehen, aber statt wieder auf dem gleichen Sessel zu sitzen, hätte es dieses Mal ja auch eine Couch sein können. Es ist als stabiles Pappbilderbuch mit abgerundeten Ecken erschienen und wird ab zwei Jahren empfohlen.
    Da viele Zeichnungen identisch bzw. ähnlich sind, muss ich leider auch hier wieder einen Stern in der B-Note abziehen, weil ich in einigen Illustrationen, die ich ansonsten total liebe, wieder Dinge entdeckt habe, die meiner Meinung nach nichts in einem Kleinkinderbuch zu suchen haben, wie z.B. eine Tiermaske oder ein ausgestopfter Kopf an der Wand, ein kleiner Kaktus zwischen ganz viel Spielzeug oder ein Poster an der Wand, das einen trinkenden und rauchenden Bären zeigt. Diese kleinen Details haben mich im ersten Band schon gestört und sind mir leider auch hier wieder negativ aufgefallen.
    Fazit: Ein schönes Buch zum Vorlesen direkt vorm Zubettgehen mit tollen Illustrationen, das lediglich in der B-Note einen kleinen Abzug erhalten hat.
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