Die stumme Patientin

Buch von Alex Michaelides, Louise Brealey, Jack Hawkins

  • Kurzmeinung

    -the-black-one-
    Gut durchdacht und bis zur letzten Seite spannend.
  • Kurzmeinung

    Mausi1974
    Ab der zweiten Hälfte nicht mehr aus der Hand gelegt. Wahnsinnig spannend.

Bewertungen

Die stumme Patientin wurde insgesamt 36 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,2 Sternen.

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Meinungen

  • Gut durchdacht und bis zur letzten Seite spannend.

    -the-black-one-

  • Ab der zweiten Hälfte nicht mehr aus der Hand gelegt. Wahnsinnig spannend.

    Mausi1974

  • Spannung pur! Selten von einer Geschichte so sehr überrascht worden. Grandios!

    Affric

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die stumme Patientin

    Ich habe das Buch gestern beendet und das letzte Drittel des Buches hat mich so stark an die Seiten geklebt, dass ich bis 01:00 Uhr nachts durchgelesen habe.
    Im Grunde genommen war dieses Buch eine wirkliche Glanzleistung. Die Geschichte selbst strotzt ja nur vor Spannung, weil wir es mit einem Psychologen zu tun haben, der mit einer Leidenschaft versucht einer stummen Patientin zu helfen und dafür auch einiges mehr bereit ist zu tun, als es bei seinen Vorgängern wahrscheinlich der Fall war. Nebenbei lernen wir auch Theo selbst besser kennen und wer sich auch nur das kleinste bisschen für Psychologie interessiert, der wird auch seiner Geschichte ganz gespannt folgen.
    Und obwohl ich zeitweise gespannt wie ein Flitzebogen die Seiten geblättert habe, wirkte die Atmosphäre im Buch durchgehend eher ruhig auf mich. Dieser Kontrast war mir an manchen Stellen fast schon zu krass. Da hätte ich gerne eine Prise „Fitzek“ drüber gestreut, dann wäre es wahrscheinlich perfekt geworden.
    Auch wenn meine Vermutungen zum Buch gar nicht mal so sehr in die falsche Richtung gingen, war es letzten Endes ein unverhofftes und richtig mitreißendes Gesamtwerk! Ich fand das Buch super und kann es eingefleischten Krimi- oder Thriller-Fans (ich finde dieses Buch hat durchaus Elemente von beidem!) wirklich ans Herz legen.
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  • Rezension zu Die stumme Patientin

    Klappentext:
    Blutüberströmt hat man die erfolgreiche Malerin Alicia Berenson neben ihrem geliebten Ehemann gefunden – dem sie fünf Mal in den Kopf geschossen hat. Seit sieben Jahren sitzt Alicia nun in einer geschlossenen psychiatrischen Anstalt. Und schweigt. Kein Wort hat die Malerin seit der Nacht des Mordes verloren, lediglich ein Bild gemalt: Es zeigt sie selbst als Alkestis, die in der griechischen Mythologie ihr Leben gibt, um ihren Mann vor dem Tod zu bewahren. Fasziniert von ihrem Fall, setzt der forensische Psychiater Theo Faber alles daran, Alicia Berenson zum Sprechen zu bringen. Doch will der Psychiater wirklich nur herausfinden, was in jener Nacht geschehen ist?
    Autor:
    Alex Michaelides wurde 1977 auf Zypern geboren. Er studierte zunächst in Cambridge und Los Angeles, schreibt Drehbücher für's Fernsehen und Kino. Er ließ sich zum Psychotherapeuten ausbilden und arbeitete zwei Jahre in einer psychiatrichen Klinik für Jugendliche. Dies ist sein erster Roman, der zugleich in über 39 Ländern erschienen ist. Michaelides lebt in London.
    Allgemeines:
    Seitenanzahl: 384
    Erscheinungsdatum: 3. August 2020
    Verlag: Droemer TB
    Originaltitel: The Silent Patient
    Eigene Meinung:
    Was für ein Pageturner. Ich mag es immer, wenn Thriller mich fesseln können. Gerade psychologische Thriller mag ich mittlerweile lieber als blutige und wenn sie dann richtig spannend sind, bin ich glücklich.
    Umso besser, wenn man dann einen erwischt, der genau das erfüllen kann!
    Die Wendungen, die Alex Michaelidis hier einbaut sind zu Beginn verwirrend, aber täuschend. Er wiegt den Leser in einer Sicherheit, die er am Ende des Buches gekonnt zerstört.
    Die Kapitel sind zu dem kurz und knapp, was sowohl den Spannungsbogen schön oben hält, als auch zum Weiterlesen animiert.
    Das Szenario in einer Psychatrie ist ja nun auch nicht mehr selten, doch Michaelidis gibt dem Ganzen einen ganz eigenen Touch. Hat mir sehr gefallen!
    Einziger Kritikpunkt. Die Auflösung war ein wenig überzogen. Ja der Schluss war mega! Aber überzogen trotzdem….
    Fazit: Toller psychologischer Thriller in einem passenden Szenario mit überraschenden Wendungen!
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  • Rezension zu Die stumme Patientin

    Die stumme Patientin - Alex Michaelides
    Droemer Knaur
    384 Seiten
    Thriller
    Einzelband
    02. Mai 2019
    Inhalt:
    Blutüberströmt hat man die Malerin Alicia Berenson neben ihrem geliebten Ehemann gefunden – dem sie fünf Mal in den Kopf geschossen hat.
    Seit sieben Jahren sitzt die Malerin nun in einer geschlossenen psychiatrischen Anstalt. Und schweigt.
    Kein Wort hat sie seit der Nacht des Mordes verloren, lediglich ein Bild gemalt: Es zeigt sie selbst als Alkestis, die in der griechischen Mythologie ihr Leben gibt, um ihren Mann vor dem Tod zu bewahren.
    Fasziniert von ihrem Fall, setzt der forensische Psychiater Theo Faber alles daran, Alicia zum Sprechen zu bringen. Doch will der Psychiater wirklich nur herausfinden, was in jener Nacht geschehen ist?
    Meinung:
    Ich versuche dir zu helfen, mir dabei zu helfen, deine Gefühle auf mich zu projizieren, damit du mir dabei helfen kannst mich zu verstehen. Die stumme Patientin ist das psychologische Endspiel.
    Der Endgegner bei einem Videospiel. So komplex in seiner Struktur, dass jeder Schritt, jedes Wort, jede Tat gut überlegt sein will, damit er zum Schluss auch besiegt werden kann.
    Ich hatte hohe Erwartungen an diese Geschichte.
    Was vermutlich daran lag, dass sie alle in den Himmel loben.
    „Der perfekte Thriller“ steht auf der Rückseite. Und in gewisser Weise stimmt das auch.
    Dennoch konnte er mich nicht gänzlich überzeugen.
    Obwohl die Handlung an sich wirklich perfide ist.
    Alicia Berenson ist Malerin mit Leib und Seele. Fotorealistische Darstellungen sind ihr Spezialgebiet.
    Allerdings nur so lange, bis sie eines Tages aus heiterem Himmel ihren Ehemann erschießt, verstummt und in eine psychiatrische Anstalt überwiesen wird. Der Fall scheint glasklar.
    Für die Presse, die Öffentlichkeit, die Polizei und den Rest ihrer Familie.
    Nur Theo Faber scheint sich dessen nicht ganz sicher und er setzt alles daran, um zu Alicia durchzudringen.
    Ihre Geschichte fasziniert ihn, hebt Psychoanalyse auf eine absolut neue Ebene. Ich kenne mich damit nicht genug aus, um das in Gänze zu verstehen, doch die Grundzüge ihres Schweigens standen laut und deutlich im Raum.
    Wut, Verzweiflung, Trauer, Hoffnungslosigkeit.
    Auch noch nach all den Jahren.
    Zu Beginn war ich wirklich sehr begeistert von der Geschichte.
    Die meiste Zeit über wird sie aus der Sicht von Theo Faber erzählt, dem Psychiater, der sich an das Projekt „Alicia“ wagt. Er berichtet von dem Mord, von der Presse und ein wenig aus seinem Leben, sowie später etwas von den Therapiesitzungen und Lösungsmöglichkeiten, um Alicia wieder zum Reden zu bringen. Aufgeteilt ist das Buch in fünf Teile, die vermutlich die Akte eines Theaterstückes darstellen sollen - aber das sind nur Mutmaßungen.
    Die Kapitel sind relativ kurz gehalten, was ich bei Thrillern ja oftmals begrüße, da so die Spannung nicht verloren geht. Ich rätselte während der gesamten Handlung.
    Ist Alicia schuldig? Unschuldig?
    Und wenn ja, warum schweigt sie?
    Fragen, auf die Theo eine Antwort finden will.
    Ich fühlte mich ihm auf eine gewisse Art und Weise verbunden.
    Nicht emotional gesehen, aber ich konnte mich gut in seine Seele einfühlen, seine Vergangenheit nachvollziehen, seine Gefühle zuordnen. Nur seine Handlungen haben mich mit fortschreitender Seitenzahl verwirrt.
    Was vermutlich auch der Punkt ist, warum ich nicht zu 100% begeistert bin.
    Als Haupterzähler war er sympathisch, die kleinen Einblicke in sein Leben machten ihn authentisch, doch eine emotionale Verbindung kam nicht zustande. Nichtsdestotrotz hat es diese Geschichte in sich.
    Die Tagebucheinträge von Alicia bringen zusätzlich Schwung in den Verlauf, sodass man fast permanent unter Strom steht. Weil man die Wahrheit wissen will. Kennen muss.
    Doch die einzige Zeugin schweigt.
    Fazit:
    „Die stumme Patientin“ agiert auf einer psychischen Ebene, mit denen normale Menschen vermutlich Veständnisprobleme hätten, wenn der Autor sie nicht geschickt einbinden und erläutern würde.
    Ich hatte zwar immer das Gefühl, der Stil sei ein wenig hochgestochen - doch die Bildhaftigkeit der Story belehrte mich eines Besseren. Die Charaktere sind wie Geschenke, allesamt doppelt und dreifach verpackt, sodass der Leser sie erst entblättern muss und dadurch eine ganz eigene Spannung entwickelt wird.
    Dieser Thriller ist insofern perfekt, dass er bei mir mit Unperfektheit glänzt, mich mit Plottwists überraschte, verwirrte, mein Denken anregte und mich schlussendlich leicht frustriert zurück ließ.
    Bewertung:
    ⭐️⭐️⭐️⭐️💫(4,5/5) ⬆️
    (5 Sterne auf den gängigen Portalen)
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  • Rezension zu Die stumme Patientin

    Autor: Alex Michaelides
    Titel: Die stumme Patientin
    Seiten: 379
    ISBN: 978-3-426-28214-4
    Verlag: Droemer
    Übersetzerin: Kristina Lake-Zapp
    Autor:
    Alex Michaelides wurde 1977 auf Zypern geboren. Er studierte zunächst in Cambridge und Los Angeles, schreibt Drehbücher für's Fernsehen und Kino. Er ließ sich zum Psychotherapeuten ausbilden und arbeitete zwei Jahre in einer psychiatrichen Klinik für Jugendliche. Dies ist sein erster Roman, der zugleich in über 39 Ländern erschienen ist. Michaelides lebt in London.
    Inhalt:
    Blutüberströmt hat man die Malerin alicia Berenson neben ihrem geliebten Ehemann gefunden - dem sie fünf Mal in den Kopf geschossen hat. Seit Jahren sitzt die Malerin nun in einer geschlossenen psychiatrichen Anstalt. Und schweigt. Kein Wort hat sie seit der Nacht des Mordes verloren, lediglich ein Bild gemalt. Fasziniert von ihrem Fall, setzt der forensische Psychiater Theo Faber alles daran, Alicia zum Sprechen zu bringen. Doch will der Psychiater wirklich nur herausfinden, was in jener Nacht geschehen ist? (Klappentext)
    Rezension:
    Krimis und Thriller zu rezensieren, fällt schwer. Wie leicht lässt sich hier spoilern oder verraten, dass es der Butler war oder der Gärtner der Mörder ist, doch ich bleibe bei der Inhaltsangabe laut Klappentext. Das ist in diesem Falle mal unverfänglich und verrät nichts. Wer möchte, kann also getrost weiterlesen, gleichwohl ich es schwierig finde, eine vernünftige Rezension zu schreiben.
    Der Inhalt ist dann auch schnell ersichtlich, gehen wir also gleich zum Aufbau dieses einzigartigen Debüts über. Gegliedert ist das Buch in kurzweilige Kapitel aus der Sicht des Hauptprotagonisten, anfangs sehr einseitigen, später wandlungsfähigen Theo Fabers und Tagebucheinschüben eben jener stummen Patientin, Dreh- und Angelpunkt des Thrillers. Weitere Perspektiven gibt es nicht. Alex Michaelides beschränkt sich hier auf das Notwendige. Andere Protagonisten dürfen und können hier auch bemerkenswert blaß bleiben, was auf den Leser sehr wohltuend wirkt. In ruhiger Erzählweise geht der Autor mit seinem Hauptprotagonisten, dieser ist anfangs nur wenig facettenreich, was sich im Verlauf der Handlung jedoch bessert, auf Spurensuche und lullt den Leser damit ein.
    Das zu Beginn ruhig wirkende Debüt lässt dabei keine Spuren vom melnacholischen Mehltau skandinavischer Krimis zu. Der Autor hat dennoch die Geduld aufgebracht, eine klare Linie mit nicht allzu kaputten Protagonisten zu verfolgen und den Handlungsverlauf Stück für Stück im Spannungsbogen aufzubauen. Am Anfang passiert nicht viel, trotzdem möchte man weiterlesen. Michaelides weiß, welche Stellschrauben er drehen muss, um seine Leser in den Bann zu ziehen. Ja, auch ruhige englische Krimis gibt es, die mit nur einem Mord auskommen. Blut fließt hier nicht gerade in Strömen. Vielmehr werden die psychologischen Komponenten ins Spiel gebracht.
    Hier sieht man die Kenntnisse des Autors aus der Psychologie eingewoben. Eine Arbeit, deren Erfolge man etwa bei anderen Autoren, wie Sergej Lukianenko, in anderer Form beobachten kann. Gutes Autorenhandwerk ist eben nicht nur das Spiel mit der Sprache und das Lebendigwerdenlassen von Protagonisten, sondern eben auch das Einarbeiten von sonstigen Fachkenntnissen. Auch merkt man die Erfahrungen des Drehbuchschreibens von Michaelides, der einen Film vor dem inneren Auge seiner Leser ablaufen lässt, der zu überraschen vermag.
    Ich gehöre nicht zu den Menschen, die ständig und nur Krimis oder Thriller lesen. Mich haben die, sparsam aber sehr gezielt wirkenden, Wendungen jedoch sehr überrascht. Tatsächlich habe ich fast bis zum Schluss nicht einmal ansatzweise geahnt, worauf die Handlung hinausläuft. Der große Knall kam unerwartet. Das ist eine wunderbare Qualität und einer der vielen Punkte, die es wert macht, die Arbeit des Autoren zu verfolgen. Nicht nur Drehbücher kann Alex Michaelides nämlich schreiben, sondern auch in Buchform begeistern. Und das ist bei der Flut von Krimis sehr bezeichnend. Hoffen wir, dass "Die stumme Patientin" nicht untergeht, sondern viel weiter oben auf dem Leserradar landet. Dieser Thriller hätte das verdient.
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Die stumme Patientin

    „Die stumme Patientin“ ist ein weiteres, grandios gesprochenes Meisterwerk von Uve Teschner! Gott was vermisse ich diesen Sprecher, wenn ich mal anderen Stimmen lausche. Absolut niemand kann diesem Stimmwunder das Wasser reichen. Er spricht und betont so perfekt, dass ich vollkommen von seinen Worten berauscht bin. Oft suche ich nur nach Hörbücher die von ihm gesprochen sind und schaue, ob die Story einigermaßen ansprechend ist. Hauptsache ich kann Uve Teschner hören, die Geschichte ist dann zweitrangig. Aber bei diesem Hörbuch war es nicht so. Ich mag ja wirklich gute Psychothriller und „Die stumme Patientin“ fällt absolut in diese Kategorie.
    Bewertung Story
    Die Geschichte baut sich langsam und spannend auf. Es geht um Alicia und uns wird berichtet, weshalb sie in der psychiatrischen Anstalt verweilt. Wie es dazu kam, weshalb sie kein Wort spricht und wie ihr Leben vorher zusammen mit ihrem Mann verlief. Parallel dazu erzählt uns der Psychiater Theo von seinem Leben. Theo ist von Alicia besessen, ist hin– und hergerissen von seinen Gefühlen zu seiner Frau und versucht alles irgendwie auf den Grund zu gehen. Was ist mit Alicia passiert? Diese Frage beschäftigt ihn so intensiv, geht ihm so nah, dass er andere Dinge aus den Augen verliert.
    Theo’s Charakter geht sehr unter die Haut. Stellenweise habe ich Gänsehaut bekommen, weil es so tragisch und gefühlvoll ist. Nach und nach rückt ein Puzzleteil nach dem anderen an seinen Platz und wir sind kaum auf das vorbereitet, was uns erwartet. Das Ende kam für mich überraschend, vollkommen unerwartet und macht es zu einem noch viel besseren Werk!
    Bewertung Stil
    Zu Recht ist das ein wirklich außerordentlich gelungener Psychothriller! Mir hat der Aufbau, dass langsam heranführen an die gut ausgearbeiteten Figuren, sehr gefallen. Sie wirken erst so unscheinbar, lieb und nett, bis die abstrusen Geheimnisse eines jeden ans Licht kommen. Stück für Stück rücken wir der unglaublichen Wahrheit näher und das in einem Tempo, das uns kaum Zeit zum Grübeln gibt. Der Autor Alex Michaelides hat hier wirklich eine super Geschichte abgeliefert, sehr emotional wie tiefgründig. Von der ersten bis zur letzten Seite war ich von seinem Stil gefesselt und wünschte, es gäbe mehr solcher Art. Ein Buch unter Hunderten, wie die Nadel im Heuhaufen. Sehr selten, aber ein voller Erfolg! Meine Seele bedankt sich für dieses erstklassige Meisterstück!
    Bewertung Sprecher
    Ich glaube nicht, dass dieser Absatz noch vieler Worte bedarf. Uve Teschner ist und bleibt einmalig! Zu jeder Situation immer passend, souverän und kontrolliert. Eine absolut hervorragende Leistung!
    Die stille Patientin in einem Satz: Geheimnisvoll und gut verstrickte, bewegende Story im rasanten Tempo!
    100% Hörempfehlung von mir!
    5 von 5 Punkte für die Story, 5 von 5 Punkte für den Stil, 5 von 5 Punkte für die Charaktere, und volle Punktzahl für den Sprecher. Der Eindruck ist grandios! In der Gesamtbewertung volle Punktzahl erreicht!
    https://fourbooks.de/kritik-die-stumme-patientin/
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Ausgaben von Die stumme Patientin

Taschenbuch

Seitenzahl: 432

E-Book

Seitenzahl: 385

Hörbuch

Laufzeit: 00:09:42h

Hardcover

Seitenzahl: 352

Die stumme Patientin in anderen Sprachen

  • Deutsch: Die stumme Patientin (Details)
  • Englisch: The Silent Patient (Details)

Besitzer des Buches 68

Update: