Der lebende Tote

Buch von Walter G. Pfaus

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Der lebende Tote

Der Tod bringt nicht etwa die Erlösung, sondern das Grauen ... Als die vielen Menschen, an diesem schwülwarmen Tag, den Leichenzug des grausamsten Verbrechers der Stadt begleiteten, um sich von dessen Tod zu überzeugen, konnten sie nicht ahnen, dass die schrecklichen Ereignisse der vergangenen Jahre an diesem Tag keineswegs ein Ende hatten, sondern erst ihren Anfang nehmen sollten. Ein heftiges, nie dagewesenes Unwetter, fegte plötzlich, wie aus dem Nichts kommend, während der Beisetzung über der Friedhof hinweg. Die Anwesenden flüchteten in blinder Panik, rannten sich gegenseitig um und suchten in der nahen Kirche Schutz vor umstürzenden Bäumen und herumfliegenden Gesteinsbrocke. Nachdem das stärkste Gewitter aller Zeiten genauso unvermittelt vorüber war, wie es begonnen hatte und alle hastig die schützende Kirche verließen, fiel nur dem hinzugerufenen David Connors auf, dass es auf dem Friedhof keine sichtbaren Beweise für das eben Erlebte gab, nicht einmal herabgefallene Blätter. Damit sah er seine Vermutung bestätigt, dass so einer gigantischen Naturgewalt, wie der von eben, etwas Unheimliches anhaftete. Wie recht er jedoch mit dieser Annahme haben sollte, bewegte sich auch außerhalb seiner Vorstellungskraft, denn als er sich auf dem Friedhof umsah, Beweise für das Unwetter suchte und sich unvermittelt umdrehte, stand der Mann vor ihm, der eigentlich tief in der Erde, in seinem Grab, liegen sollte. Dieser und sah ihn mit rotglühenden Augen grinsend an. Unter dem Arm trug er einen Totenschädel ...
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Seitenzahl: 130

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