Transport 4. Mondbeben

Buch von Phillip P. Peterson

  • Kurzmeinung

    Emili
    Band 4 steht den ersten 3 Büchern in nichts nach. Kurzweilig und sehr unterhaltsam. Herr Peterson kann sehr gut erzählen
  • Kurzmeinung

    Dave2311
    Leider kein würdiger Abschluss für die Transportreihe.

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Transport 4. Mondbeben

Russel und die anderen Kolonisten haben sich endgültig auf New California eingerichtet und halten sich für sicher. Doch dann stolpert ein schwer verletzter Fremder aus dem totgeglaubten Transporter und redet von einer schrecklichen Gefahr, bevor er in ein tiefes Koma fällt. Verzweifelt versucht Russell der Bedrohung auf den Grund zu gehen und herauszufinden, woher der Fremde kam. Doch der Transporter scheint nach wie vor tot zu sein. Als Russell im Gepäck des Fremden auf ein schier unglaubliches Geheimnis stößt, ist es fast zu spät.
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Serieninfos zu Transport 4. Mondbeben

Transport 4. Mondbeben ist der 4. Band der Transport Reihe. Diese umfasst 7 Teile und startete im Jahr 2014. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2020.

Über Phillip P. Peterson

Phillip P. Peterson wurde im März 1977 unter dem Namen Peter Bourauel in Waldbröl geboren. Er leistete nach seinem Abitur Wehrdienst bei der Luftwaffe und studierte im Anschluss Luft- und Raumfahrttechnik in Aachen. Mehr zu Phillip P. Peterson

Bewertungen

Transport 4. Mondbeben wurde insgesamt 9 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.

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Meinungen

  • Band 4 steht den ersten 3 Büchern in nichts nach. Kurzweilig und sehr unterhaltsam. Herr Peterson kann sehr gut erzählen

    Emili

  • Leider kein würdiger Abschluss für die Transportreihe.

    Dave2311

  • Kurzweilig, spannend und unterhaltsam

    Floxine

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Transport 4. Mondbeben

    Autor - Titel:
    Phillip P. Peterson - Transport 4 - Mondbeben
    ISBN/ASIN: 9783744873208
    Bindung: Taschenbuch
    Schlagworte: Sci-Fi, Transporter, Action, Weltall
    Autor:
    Phillip P. Peterson ist das Pseudonym eines deutschen Autors. Er wurde am 2.3.1977 in Waldbröl geboren und wuchs in der Nähe von Bonn auf. Nach Abitur und Wehrdienst bei der Luftwaffe studierte er Luft- und Raumfahrttechnik in Aachen und schrieb währenddessen für einen Raumfahrtfachverlag über aktuelle Themen. Er schloß das Studium 2003 mit einer Arbeit über wiederverwendbare Boostersysteme der Ariane 5-Rakete beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) ab. Anschließend machte er ein Masterstudium in Nuclear Applications und arbeitete in Jülich am Forschungsreaktor FRJ-2, wo er seine Abschlußarbeit 2006 über Neutronenaktivierung in den Strukturen des Reaktors verfasste. Es folgte eine Doktorarbeit über Strahlenschäden am Fusionsreaktor ITER (2010) und Forschungen über Beschleuniger-Reaktor-Hybriden an der RWTH Aachen, bevor er 2012 in die Raumfahrt zurückging, wo er beim DLR im Management für Erdbeobachtungssysteme tätig war. Seit 2014 ist Peterson freiberuflicher Autor und lebt mit seiner Familie in der Nähe von Bonn.
    (Q Raumwektor)
    Inhalt:
    Russel und die anderen Kolonisten haben sich endgültig auf New California eingerichtet und halten sich für sicher. Doch dann stolpert ein schwer verletzter Fremder aus dem totgeglaubten Transporter und redet von einer schrecklichen Gefahr, bevor er in ein tiefes Koma fällt. Verzweifelt versucht Russell der Bedrohung auf den Grund zu gehen und herauszufinden, woher der Fremde kam. Doch der Transporter scheint nach wie vor tot zu sein. Als Russell im Gepäck des Fremden auf ein schier unglaubliches Geheimnis stößt, ist es fast zu spät.
    (Amazon)
    Meinung:
    Transport 4 - Mondbeben
    Ich war nicht begeistert von diesem Teil. Die anderen drei Teile hatten auch ihre Höhen und Tiefen, aber bei diesem Teil bin ich mir wirklich nicht sicher wie ich ihn aufnehmen soll. Vielleicht war es doch einfach ein Teil zu viel. Na mal schauen was am hier am Ende rauskommt.
    Die Siedler auf New California machen vor ihrem totgeglaubten Transporter einen merkwürdigen Fund. Ein Mann in einem Raumanzug liegt halbtot davor. Russell und Co. schaffen ihn ins Lazarett und als er kurz aufwacht redet er davon, dass seine Leute Hilfe brauchen und Sie vielleicht auch New California angreifen könnten, dann fällt der gute Mann ins Koma und ist keine wirkliche Hilfe mehr. Jetzt müssen sich die Siedler den Kopf zerbrechen und die Puzzleteile, die sie bei dem Mann gefunden haben, zusammensetzen. Nach und nach kommen sie des Rätsels Lösung immer näher und müssen sich am Ende einer außerirdischen Gefahr stellen, die sogar die Erde bedroht.
    Bisher stand Peterson immer sehr hoch im Kurs bei mir, deshalb hatte ich natürlich auch so meine Erwartungen an diesen Teil, insbesondere wenn ich mir meine Bewertungen zu den anderen drei Teilen ansehen. Leider aber war das Buch hier, dann doch ein Schuss in den Ofen, zumindest für mich.
    Der erste Teil der Story lief ja noch recht gut. Die Suche nach den Geheimnissen des Unbekannten. Das Auffinden der verschiedenen Transporter, das ganze Mysterium.
    Die zweite Hälfte des Buches war dann wesentlich actionreicher. Es wurde geschossen, geplant, getötet, geflüchtet und es gab sogar ein paar Explosionen, doch die Geschichte selbst konnte mich hier nicht mehr wirklich mitreißen.
    Eines muss ich Herrn Peterson dennoch zugutehalten. Er kann schreiben. Ich bin geradezu durch das Buch geflogen. Es liest sich im Schnelldurchgang.
    Es wird sich nicht mit langen Erklärungen oder Zwischenhandlungen aufgehalten. Die Ereignisse überschlagen sich. Es kommt keine Langeweile auf.
    Der größte Kritikpunkt an dieser Geschichte ist aber die Auflösung. Was war das bitteschön? Es wurde nur spekuliert. Es gab keine Beweise für die Vermutungen. Es wurde einfach beschlossen, dass das richtig ist, weil es sich gut anhört und es auf der Erde Ameisen und Pilze (nähere Erklärung gibt es nicht, ich will nichts spoilern) gibt. Also wirklich.
    Mit dem Rest kann ich ja noch leben. Also die Veränderungen im Transporteruniversum, der Babytransporter, die Gefühlsduselei zwischen Russell, Jim und Elise, den Geschehnissen im Erdsystem. Alles okay, wenn auch der Babytransporter schon grenzwertig war. Aber okay, ich will mal nicht kleinlich sein.
    Die Art der Bedrohung aber kann ich nicht akzeptieren, so etwas war einfach schon viel zu oft da und ich fand es vom Autor einfallslos.
    Schade dass dieser Teil der Transportreihe für mich so nach hinten los gegangen ist. Vielleicht waren meine Erwartungen einfach zu hoch. Das Problem hat man als Autor bei seinen Lesern aber, wenn man bisher einen guten Mehrteiler abgeliefert hat. Vielleicht war es auch einfach ein Teil zuviel. Ich hoffe, dass die Transporter und auch Russel, mit seinen 67 Jahren, jetzt in Ruhe stand gehen dürfen.
    Fazit:
    Transport 4 - Mondbeben liest sich, wie auch die Vorgänger, fantastisch. Man ist in Highspeed hindurchgeflogen. Der erste Teil der Geschichte ist noch recht geheimnisvoll und baut Spannung auf. Die zweite Hälfte aber bedient sich einfacher Action, einigen Gefechten, ‘ner Menge Toter und einer gefühlt lieblosen Story. Leider kein würdiger Abschluss für die Transportreihe.
    Das wirklich unkomplizierte Lesen reißt für mich noch einiges heraus und auch nur weil mich der Autor bisher nicht enttäuscht hat, gibt es noch eine mittler Bewertung. Wäre das mein erstes Werk von Herrn Peterson, wäre es ein Punkt weniger.
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Ausgaben von Transport 4. Mondbeben

Taschenbuch

Seitenzahl: 332

E-Book

Seitenzahl: 334

Hörbuch

Laufzeit: 00:07:11h

Besitzer des Buches 24

Update: