Heartbreaker

Buch von Avery Flynn, Stephanie Pannen

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Heartbreaker

Sein Unternehmen ist seine Welt - bis ein Kuss alles verändert ... Sawyer Carlyle regiert sein Unternehmen mit eiserner Hand. Ein Privatleben kennt er nicht, und für die Liebe hat er keine Zeit - für ihn zählt nur der nächste Deal. Umso mehr nervt es ihn, dass seine Familie alles daransetzt, ihn zu verkuppeln und ihm eine potenzielle Freundin nach der anderen präsentiert. Um dem einen Riegel vorzuschieben, engagiert der CEO Clover Lee. Die junge Frau soll seine Verlobte spielen und ihm die heiratswilligen Damen - und seine Familie - vom Hals halten. Doch dann stellt ein heißer Kuss zwischen Clover und Sawyer seine Welt auf den Kopf, und aus dem Spiel wird schnell etwas ganz anderes ... 'Von der ersten Seite an ein echter Hit. Frisch, witzig und sexy - ich will mehr davon!' BOOKS I LOVE A LATTE Auftakt der charmanten und prickelnden HARBOR-CITY-Serie von Bestseller-Autorin Avery Flynn
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Serieninfos zu Heartbreaker

Heartbreaker ist der 1. Band der Harbor City Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2017. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2018.

Bewertungen

Heartbreaker wurde insgesamt 12 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,8 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Heartbreaker

    Rezension: „Heartbreaker“ von Avery Flynn
    Autor/in: Avery Flynn
    Titel: Heartbreaker
    Reihe/Band: Harbor City, Band 1
    Genre: Liebesroman
    Erscheinungsdatum: Januar 2020
    ISBN: 978-3-7363-1098-8
    Preis: 12,90 € als Paperback
    Klappentext
    Sein Unternehmen ist seine Welt – bis ein Kuss alles verändert …
    Sawyer Carlyle regiert sein Unternehmen mit eiserner Hand. Ein Privatleben kennt er nicht, und für die Liebe hat er keine Zeit – für ihn zählt nur der nächste Deal. Umso mehr nervt es ihn, dass seine Familie alles daransetzt, ihn zu verkuppeln und ihm eine potenzielle Freundin nach der anderen präsentiert. Um dem einen Riegel vorzuschieben, engagiert der CEO Clover Lee. Die junge Frau soll seine Verlobte spielen und ihm die heiratswilligen Damen – und seine Familie – vom Hals halten. Doch dann stellt ein heißer Kuss zwischen Clover und Sawyer seine Welt auf den Kopf, und aus dem Spiel wird schnell etwas ganz anderes …
    Buch-/Reihentitel
    „Heartbreaker“ ist der der Band der „Harbor City“-Reihe von Avery Flynn. Aber warum „Harbor City“-Reihe? – Ganz einfach, denn das ist der Ort, in dem die Geschichte von Sawyer und Clover spielt. Mit „Heartbreaker“ verbinde ich ein ziemlich großes Gefühlschaos, viel Drama und die Hoffnung auf ein großartiges Ende. Auf jeden Fall habe ich eine Story mit sehr viel Gefühl erwartet.
    Cover und Design
    Ganz dem Klappentext entsprechend zeigt das Cover die Rückansicht eines Mannes im Anzug. Vor einer sehr großen Fensterfront stehend, blickt er auf die vor ihm liegende Stadt hinunter. Es wirkt ein wenig, wie wenn man sich mit etwas Abstand anschauen möchte, was man erreicht hat und in Anbetracht der Inhaltsangabe könnte das eine sehr passende Darstellung von Sawyer sein.
    Charaktere
    Clover Lee, heißt eigentlich Jane, ist eine sehr abenteuerlustige junge Frau. Sie ist äußerst loyal und stets entschlossen. Sie unternimmt viele abenteuerliche Reisen, um viel zu erleben und von der Welt zu sehen. Ihre beste Freundin Daphne unterstützt sie dabei sehr und fiebert stets mit, wenn Clover von ihren Erlebnissen erzählt. Manchmal ist Daphne aber auch die, die durchgreifen muss, um Clover wieder ein bisschen den Kopf gerade zu rücken.
    Sawyer Carlyle, 32 Jahre alt, leitet das Familienunternehmen ‚Carlyle Enterprises‘ und tut sonst in seinem Leben nichts anderes, seit sein Vater an einem Herzinfarkt gestorben ist. Er ist ziemlich mürrisch und arbeitssüchtig und legt sehr hohe Ansprüche an den Tag. Sein jüngerer Bruder Hudson und seine Mutter versuchen alles, um die perfekte Ehefrau für ihn zu finden, aber er weigert sich strikt bei diesem Spektakel mitzumachen.
    Auch wenn das nach viel aussieht, hatte ich nicht das Gefühl, dass ich sonderlich viel über die Persönlichkeiten der beiden Protagonisten erfahren habe. Die einzelnen genannten Charakterzüge musste ich mir nicht denken, denn sie waren exakt so in der Geschichte beschrieben und wurden durch einzelne Handlungen unterstrichen.
    Beide scheinen nicht ganz konform mit dem zu sein, was ihre jeweiligen Familien tun oder womit diese vermeintlich glücklich zu sein scheinen. Je länger die Geschichte aber voranschritt, bekam ich immer mehr das Gefühl, dass diese Gründe eher fadenscheiniger Natur waren, statt das man sie wirklich ernst nehmen konnte.
    Schreibstil und Handlung
    Der Schreibstil war in diesem Fall für mich mal nicht ganz so einfach, denn statt wie die meisten Bücher ist „Heartbreaker“ nicht in der ICH-Perspektive geschrieben, sondern in der 3. Person. Es hat lange gedauert, bis ich mich mit dieser Tatsache abgefunden habe, denn damit fühle ich mich nicht wirklich wohl. Ansonsten ist der Schreibstil ganz in Ordnung – flüssig und locker zu lesen, allerdings schafft die Autorin es bei mir leider nicht einen Spannungsbogen aufzubauen.
    Etwa 2/3 der Handlung plätscherten in meinen Augen nur so vor sich hin und irgendwie konnte ich auch nicht wirklich einen Bezug zum Klappentext herstellen, denn ich hatte mir unter der Geschichte irgendwie etwas anderes vorgestellt. Stattdessen war es flach und auch fehlten mir die großen Gefühle. Alles war so geschäftsmäßig und passierte, als wäre es eine große Selbstverständlichkeit.
    Die im Klappentext bereits angesprochene Verlobungslüge war für mich als Leser auch nicht überzeugend. Würde mir im realen Leben jemand auf diese Art eine Verlobung vorspielen nach außen hin – ich vermute ich hätte sie direkt durchschaut.
    Im letzten 1/3 habe ich ENDLICH mehr Gefühle zu spüren bekommen, ca. ab da wo dann alles den Bach runter gegangen ist. Dieses letzte Drittel kam dann schon eher an meine Erwartungen heran und endlich hat auch der Buchtitel „Heartbreaker“ ein bisschen Sinn ergeben.
    Fazit
    Der erste Band der „Harbor City“-Reihe war für Zwischendurch ganz nett, wenn auch kein Highlight. Die Story war flach, lies sich schnell lesen und irgendwie habe ich das Gefühl, dass vom Inhalt nicht wirklich viel hängen geblieben ist. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich einfach was anderes erwartet hatte. Das letzte Drittel hat die ganze Geschichte für mich noch sehr stark aufgewertet, denn da habe ich exakt das bekommen, was ich an solchen Liebesgeschichten mag. Auch wenn mich der erste Teil nicht sehr gecatcht hat, bin ich gespannt, wie es im zweiten Band weitergehen wird.
    Bewertung: 3 YYY von 5 Sternen
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  • Rezension zu Heartbreaker

    Inhalt:
    Sawyer ist ein erfolgreicher Unternehmer und leitet sein Unternehmen mit eisener Hand. Für etwas anderes hat er keine Zeit - schon gar nicht für die Liebe. Seine Mutter möchte ihn allerdings unbedingt unter die Haube bringen. Da ihm ihre Verkupplungsversuche auf die Nerven gehen, engagiert er Clover Lee, die seine Verlobte spielen soll. Doch dann passiert es: ein heißer Kuss zwischen Sawyer und Clover stellt seine Welt auf den Kopf und aus dem Spiel wird etwas ganz anderes ...
    Meinung:
    Das Buch hat seinen Zweck insofern erfüllt, dass es mich wirklich gut unterhalten hat. Die Geschichte ist zwar nicht neu und bringt auch keine überraschenden Wendungen. Dennoch ist sie gut geschrieben, man kann sie sehr flüssig und schnell lesen. Außerdem ist sie witzig.
    Clover war mir von Anfang an sympathisch. Sie ist eine junge Frau, die schon viel gesehen hat. Sie hat viele Länder bereist und hatte schon viele verschiedene (und besondere) Jobs. Der Job bei Sawyer soll ihr das Geld für eine Australienreise in die Kasse bringen. Besonders hat mir ihre Schlagfertigkeit gefallen, die die Unterhaltungen zwischen Sawyer und ihr immer wieder witzig gemacht haben.
    Sawyer ist der typische vielbeschäftigte Unternehmer. Er wacht mit dem Gedanken an die Arbeit auf und geht damit auch wieder schlafen. Alles andere stört nur seine Konzentration. Clover sollte eigentlich nur ein Puffer sein und seine Mutter daran hindern, ihn weiter mit jungen heiratswilligen Frauen zu belästigen. Doch wie sich herausstellt, ist sie viel mehr ...
    Was etwas anstrengend war, war die Unfähigkeit von Sawyer, aber auch Clover, ihre Gefühle für einander zu erkennen und auszudrücken. So kommt es immer wieder zu Mißverständnissen, die man durch ein Gespräch leicht hätte klären können. Aber dann wäre die Geschichte natürlich kürzer und es würde natürlich auch etwas Drama fehlen.
    Fazit:
    Ein vielbeschäftigter Unternehmer, eine junge Frau, eine vorgetäuschte Verlobung. Sehr unterhaltsam, witzig, aber keine überraschenden Wendungen. Guter Auftakt zur Harbor City Reihe.
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  • Rezension zu Heartbreaker

    Inhalt (Quelle: Amazon.de):
    […]
    Meine Meinung:
    Mir hat das Buch gut gefallen. Der Schreibstil ist flüssig und nimmt den Leser mit. Man kann das Buch in einem Rutsch durchlesen. Die Kapitel haben eine angenehme Länge. Das Cover passt sehr gut zum Inhalt des Buches. Es ist sehr gut vorstellbar, dass der Mann auf dem Cover Sawyer ist. Das hier mitgedacht wurde, gefällt mir ausgesprochen gut, denn nur so kann ein Buch für den Leser rundum perfekt werden.
    Clover hat mir ebenso wie Sawyer sehr gut gefallen. Beide sind willensstarke Charaktere, denen das Verhandeln im Blut liegt. Sawyer erfährt somit auch etwas Gegenwind, den er so nicht kennt, aber als angenehm empfindet. Clover macht ihn durch ihre doch recht quirlige Persönlichkeit zu einem anderen Menschen. Einem Menschen, der nicht nur für die Arbeit lebt, sondern neue Erfahrungen auf neuen Gebieten sammelt und gewissen Spaß dabei hat. Es ist beim Lesen unverkennbar wie gut die beiden zusammenpassen, sie kennen sich zwar noch nicht gut aber sie ergänzen sich wie zusammengehörige Puzzleteile.
    Da Sawyer durch und durch ein Arbeitstier ist, hat er wenig Umgang mit Frauen und ist auch nicht auf eine Beziehung aus. Das wird am Ende bewiesen, als er (aus seiner Sicht) unbewusst auf die Heartbreaker Falle zuläuft. Zwar hat er in seinen ersten Anläufen seine Gefühle Clover gegenüber nicht offenbart, allerdings gesteht Clover Sawyer ihre Gefühle auch nicht. Das fehlte mir irgendwie, denn so wirkte es auf mich doch recht einseitig. Warum sagt sie ihm nicht, was sie empfindet? Denn im Gegensatz zu Sawyer hat Clover schneller verstanden, was sie fühlt. Von ihr hätte ich erwartet, dass sie in der Lage ist den ersten Schritt zu machen. Über Gefühle sprechen die beiden nie, daher war es für mich etwas schwer nachzuvollziehen woher sie sich schon lange vor dem Antrag sicher ist, dass er sie nicht liebt.
    Der plötzliche Krankenhausaufenthalt von Clovers Vater hat mich etwas überrascht. Bis zu diesem Zeitpunkt wird er kaum erwähnt, wenn Clover sich zu Hause meldet, wird immer nur davon gesprochen, dass sie mit ihrer Mutter telefoniert. Daher bin ich fest davon ausgegangen, dass ihre Mutter Witwe ist. Sprachlich hätte mir mein Denkfehler auffallen können, aber das Leben von Clovers Mutter und wie es geworden ist wie es ist, ist Teil von Clovers Wesen und somit nicht unwichtig. Damit nimmt es einen gewissen Raum in der Geschichte ein, wodurch automatisch ihre Vater in den Hintergrund rückt.
    Die zunächst letzte Nacht von Sawyer und Clover mit dem anschließenden Konflikt (ich möchte das hier nicht spoilern, alle die das Buch gelesen haben, werden wissen was ich meine), fand ich übertrieben. Die Geschichte hätte das nicht gebraucht.
    Hudson, der Bruder von Sawyer hat mir in seiner Rolle gut gefallen, er bleibt geheimnisvoll, so dass jetzt schon Vorfreude auf seine Geschichte entsteht. Die Mutter der beiden Brüder ist ebenfalls eine Größe, lange wusste ich nicht wie ich sie einschätzen sollte. Ebenso schwer einzuschätzen war für mich Tyler, ein weiterer Nebendarsteller über den wir nur Häppchen bekommen haben. Ich hoffe, wir erfahren zu ihm und seiner langen ehemaligen Freundschaft mit Sawyer bald mehr. Daphne, Clovers bester Freundin, muss man einfach gernhaben. Man merkt sehr deutlich, wie eng die beiden wirklich miteinander befreundet sind.
    Durch und durch hat mir das Buch ausgesprochen gut gefallen. Es hat eine spannende Story, der Einstieg in die Geschichte auf den ersten 50 Seiten ist spannend und lockt den Leser, mehr lesen zu wollen. Die Charaktere sind stimmig und die Protagonisten der Folgebände werden bereits in die Geschichte integriert, so dass diese uns mit ihrem Charme und geheimnisvollem Sein schonmal um den Finger wickeln konnten.
    Auf Grund der kleinen Mankos, die ich in der Geschichte sehe, gebe ich 4 Sterne und eine Leseempfehlung.
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Ausgaben von Heartbreaker

Taschenbuch

Seitenzahl: 352

E-Book

Seitenzahl: 353

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