Hamish Macbeth und der tote Witzbold

Buch von M. C. Beaton, Sabine Schilasky

  • Kurzmeinung

    Cordi
    Ein bisschen schwächer als die vorherigen Bände, aber trotzdem gute Unterhaltung mit Charme.
  • Kurzmeinung

    Chattys Buecherblog
    Nett für zwischendurch, aber nicht der spannendste Krimi auf Erden.

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Hamish Macbeth und der tote Witzbold

Als der schottische Dorfpolizist Hamish Macbeth die Nachricht erhält, dass im Gutshaus des schonungslosen Witzbolds Arthur Trent ein Mord geschehen ist, hält er das zunächst für einen schlechten Scherz. Umso überraschter ist er, als er Trent tatsächlich erstochen und in einen Schrank gestopft auffindet. An Verdächtigen herrscht auch kein Mangel: Das Haus ist voller habgieriger Verwandter, die alle mehr am Inhalt des Testaments als an der Aufklärung des Verbrechens interessiert sind ...
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Serieninfos zu Hamish Macbeth und der tote Witzbold

Hamish Macbeth und der tote Witzbold ist der 7. Band der Hamish Macbeth Reihe. Diese umfasst 40 Teile und startete im Jahr 1985. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2025.

Über M. C. Beaton

Marion Chesney, bekannt unter ihrem Pseudonym M. C. Beaton, war eine schottische Schriftstellerin, deren Bücher durch britischen Humor und originelle Settings glänzten. M.C. Beaton wurde 1936 in Glasgow geboren und starb 2019 in Gloucester. Mehr zu M. C. Beaton

Bewertungen

Hamish Macbeth und der tote Witzbold wurde insgesamt 7 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,6 Sternen.

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Meinungen

  • Ein bisschen schwächer als die vorherigen Bände, aber trotzdem gute Unterhaltung mit Charme.

    Cordi

  • Nett für zwischendurch, aber nicht der spannendste Krimi auf Erden.

    Chattys Buecherblog

  • Ein klassischer Landhauskrimi mit einigen Überraschungen

    wampy

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Hamish Macbeth und der tote Witzbold

    Hamish Macbeth und der tote Witzbold ist der siebte Band der Hamish Macbeth Reihe. Sie umfasst derzeit neun Teile und startete mit der deutschen Übersetzung im November 2016 im Bastei Lübbe Verlag.
    Über die Autorin (lt. Verlag)
    M.C. Beaton ist eines der zahlreichen Pseudonyme der schottischen Autorin Marion Chesney. Nachdem sie lange Zeit als Theaterkritikerin und Jounalistin für verschiedene britische Zeitungen tätig war, beschloss sie, sich ganz der Schriftstellerei zu widmen. Mit ihren Krimi-Reihen um den schottischen Dorfpolizisten Hamish Macbeth und die englische Detektivin Agatha Raisin feiert sie bis heute große Erfolge in über 27 Ländern. M.C. Beaton lebt abwechselnd in Paris und in den Cotswolds.
    Wer vermeiden will, das Falsche zu sagen, sollte fünf Dinge beachten: Mit wem er spricht; von wem er spricht; Und wie und wann und wo. (William Edward Norris)
    Über das Buch (lt. Verlag)
    Als der schottische Dorfpolizist Hamish Macbeth die Nachricht erhält, dass im Gutshaus des schonungslos Witzbolds Arthur Trent ein Mord geschehen ist, hält er das zunächst für einen schlechten Scherz. Umso überraschten ist er, als er Trent tatsächlich erstochen und in einen Schrank gestopft auffinden. An Verdächtigen herrscht auch kein Mangel: Das Haus ist voller habgieriger Verwandter, die alle mehr am Inhalt des Testaments als an der Aufklärung des Verbrechens interessiert sind ...
    Mein Leseeindruck:
    Äusserlich betrachtet passt das Cover sehr gut zu den Vorgängerbänden. Es stellt eine Einheit dar und hat deshalb einen Wiedererkennungswert bei der Serie. Die Schafe stehen inmitten der saftigen Heide, passend zu Schottland.
    Aber kommen wir zum Inhalt und damit auch zum Einleitungssatz. "Geld oder die Aussicht auf welches lässt von jeher Hoffnungen sprießen, und wahrscheinlich war das der Grund, weshalb eine kleine Gruppe von Leuten ihre Taschen packte, um in den äußersten Norden Großbritanniens zu Mr. Trent zu reisen." Das Buch startet direkt, ohne Einführung, mit dem ersten von acht Kapiteln. Arthur Trent scheint ja wirklich ein Spaßvogel zu sein, sehr auf Kosten der Anderen. Klar, dass irgendwann das Maß vollzusein scheint. Aber hier ist jeder irgendwie verdächtig, da alle noch eine Rechnung mit Arthur offen haben. Die Autorin hält sich dieses Mal nicht allzulange mit dem Katz-und-Maus-Spiel auf und präsentiert schon recht früh den Verdächtigen. Das Tatmotiv war auch schon früh klar, so dass sich die Spannung sehr in Grenzen hielt. Das kleine Techtelmechtel zwischen Hamish und Pricilla findet auch wieder seinen Platz, aber auch da war leider nichts überraschendes dabei.
    Im Großen und Ganzen sind die ca. 220 Seiten schnell zu lesen, man sollte jedoch nicht den größten Krimi der Welt erwarten. Nett für zwischendurch, aber leider auch nicht mehr. Dennoch ist mir der kauzige Polizist irgendwie ans Herz gewachsen, so dass ich auch unbedingt die nachfolgenden Bände der Hamish Macbeth Reihe lesen werde.
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  • Rezension zu Hamish Macbeth und der tote Witzbold

    Buchmeinung zu M. C. Beaton – Hamish Macbeth und der tote Witzbold
    „Hamish Macbeth und der tote Witzbold“ ist ein Kriminalroman von M. C. Beaton, der 2019 bei Bastei Entertainment in der Übersetzung von Sabine Schilasky erschienen ist. Der Titel der englischen Originalausgabe lautet „Death of a Prankster“ und ist 1992 erschienen.
    Zum Autor:
    M. C. Beaton ist eines der zahlreichen Pseudonyme der schottischen Autorin Marion Chesney. Geboren 1936 im schottischen Glasgow, arbeitete sie zunächst als Buchhändlerin. Später arbeitete sie als Theaterkritikerin, Reporterin und Redakteurin für verschiedene schottische Zeitungen, u.a. für den Scottish Daily Express als Kriminalreporterin. Danach wechselte sie zum Daily Express in London, wo sie das Frauenressort leitete.
    Klappentext:
    Als der schottische Dorfpolizist Hamish Macbeth die Nachricht erhält, dass im Gutshaus des schonungslosen Witzbolds Arthur Trent ein Mord geschehen ist, hält er das zunächst für einen schlechten Scherz. Umso überraschter ist er, als er Trent tatsächlich erstochen und in einen Schrank gestopft auffindet. An Verdächtigen herrscht auch kein Mangel: Das Haus ist voller habgieriger Verwandter, die alle mehr am Inhalt des Testaments als an der Aufklärung des Verbrechens interessiert sind ...
    Meine Meinung:
    Dieses Buch lebt von den skurrilen, oft auch überzeichneten Figuren. Die Hauptfigur Hamish Macbeth ist ein sympathischer Dorfpolizist, dessen mehr oder weniger kleine privaten Probleme eine bedeutende Rolle. Er ist kein Genie wie Sherlock Holmes sondern einfach ein guter Zuhörer, dem man gerne auch mal mehr erzählt als man wollte. Er ist auch irgendwie ein Frauentyp, den die Damen für sich gewinnen wollen. Mehr als moralische Unterstützung erhält er von der Dame Priscilla, die eigene Gedanken beisteuert und aufdringliche Konkurrenz einbremst. Viele Figuren sind mit Liebe, aber nicht besonders tiefgründig gezeichnet. Einige strotzen vor Klischees und doch ist es vergnüglich, der Geschichte zu folgen. Es gelingt der Autorin, eine plausible Auflösung zu zeigen. Auf dem Weg dahin gibt es etliche falsche Spuren, dramatische Momente, unsägliche Scherze des Opfers und eine Hauptfigur, die sich zeitweilig aus den Ermittlungen zurückzieht. Es ist ein Landhauskrimi mit einigen recht ungewöhnlichen Zutaten und Überraschungen, aber die Autorin bleibt dem Genre treu. Atmosphäre und die humorvolle Darstellung zwischenmenschlicher Probleme machen dieses Buch aus.
    Fazit:
    Atmosphäre und eine sympathische Ermittlerfigur sind die Stärken des Buches. Davon lebt dieser Landhauskrimi sehr gut. Gerne vergebe ich knappe vier von fünf Sternen (75 von 100 Punkten) und spreche eine Empfehlung für die Freunde ruhiger Landhauskrimis aus.
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Ausgaben von Hamish Macbeth und der tote Witzbold

Taschenbuch

Seitenzahl: 224

E-Book

Seitenzahl: 225

Hardcover

Seitenzahl: 208

Hamish Macbeth und der tote Witzbold in anderen Sprachen

  • Deutsch: Hamish Macbeth und der tote Witzbold (Details)
  • Englisch: Death of a Prankster (Details)

Besitzer des Buches 12

Update: