The Longest Night

Buch von Nicholas Deal, Siri O'Neal

Zusammenfassung

Serieninfos zu The Longest Night

The Longest Night ist der 3. Band der Doctor Who: UNIT Reihe. Diese umfasst 4 Teile und startete im Jahr 2004. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2005.

Bewertungen

The Longest Night wurde bisher einmal bewertet.

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Meinungen

Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu The Longest Night

    Eigenzitat aus amazon.de:
    Robert Dalton und Emily Chaudry kommen gerade von ihrem Abenteuerurlaub mit osteuropäischen Mythenwesen an der südenglischen Küste und genießen ein Wochenend-Feierabendbierchen, als es ziemlich laut wird. Scheinbar angetrieben von politischen Agitatoren aus U.N.I.T.-Konkurrenzorganisation ICIS scheinen immer mehr Menschen der Meinung zu sein, dass offensichtlich unenglisch aussehende Menschen und solche mit anderen politischen Orientierungen irgendwie die „Reinheit“ Englands bedrohen und ferngehalten werden müssten. Dafür sind sie bereit, sich für „Ihre Leute“ in gewalttätigen Anschlägen in die Luft zu jagen – und sogar Vertreter etablierter und traditioneller politischer Parteien finden sich unter den Selbstmordattentätern.
    Die Motivlage dieser Attentäterinnen und Attentäter ist vor dem Hintergrund ihrer jeweiligen Biographien absolut schleierhaft, denn nichts in ihrem bisherigen Lebenslauf und ihrem Umgang erklärt ihr Vorgehen. Tatsächlich scheinen einige dieser Anschläge nach Aussage von Nachrichtensprechern auf muslimische Attentäter zurück zu gehen. Und dann gibt es einen Anschlag in einer Sendestation während dort Nachrichten genau zu dem letzten Attentat gesendet werden.
    ICIS versucht den gerade von der Unterzeichnung eines neuen europäischen Vertrags gekommen ist, zu strengeren Maßnahmen – und im Endeffekt zur Ausrufung des Kriegsrechts unter der Ägide des Militärs, gelenkt von ICIS zu überreden – und so U.N.I.T. bei der weiteren Bearbeitung seiner spezifischen Fälle ganz auszumanövrieren.
    Chaudry und Dalton sehen sich plötzlich in einem sehr unangenehmen innenpolitischen Ränkespiel, in deren Verlauf Chaudry vorgeworfen wird, ihre Führungsposition nur ihrer ethnischen Herkunft und ihrem Geschlecht zu verdanken und dass sie als lesbische Behinderte schon wesentlich weiter sein könnte. Aber der Leiter von ICIS und seine Mitarbeiter wollen „Großbritannien wieder groß machen“ und solche durch politische Korrektheit bedingte Beförderungswege wieder abschaffen. Und sie haben dafür sehr interessante Einflußmöglichkeiten in den modernen Medien gefunden.
    Man möchte kaum glauben, dass diese Geschichte von 1996, denn sie beschreibt die Stimmung und Situation in Großbritannien – und anderen Ländern – in den Jahren 2016 – 2019 sehr gut – und das zum Teil mit nahezu identischem Vokabular. Erschreckend.
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