14. Juli

Buch von Eric Vuillard, Nicola Denis

  • Kurzmeinung

    Marie
    Sturm auf die Bastille, erzählt aus der Sicht derjenigen, die stürmten und nicht in den Geschichtsbüchern erscheinen

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu 14. Juli

Der Sommer 1789 ist herrlich warm und so schön, dass man die Hungersnot im vorangegangenen bitterkalten Winter leicht vergessen kann, zumindest in den Palästen. Im Volk aber wächst die Unzufriedenheit über die Willkür und Dekadenz der herrschenden Klassen, bis die drückende Hitze schließlich kaum mehr auszuhalten ist. Eines Nachts versammeln sich erste Gruppen in der Dunkelheit. Waffenarsenale werden gestürmt, Theaterrequisiten geplündert. Aus falschen Speeren werden echte Schlagstöcke. Die Kirchenglocken in Paris schlagen Alarm, doch zu spät: Am Morgen des 14. Juli hat sich die Menge bereits vor den Toren der Bastille versammelt - sie wird Europa für immer verändern. Éric Vuillard schildert die Geburtsstunde der französischen Revolution als bildreiches Panorama voller Miniaturen, die uns daran erinnern, dass Freiheit auch Gleichheit aller Menschen vor der Geschichte bedeutet. »Eine Liebeserklärung an die menschliche Vorstellungskraft in einem überwältigenden Text. Ein Buch mit emotionaler Kraft, das zugleich auch das Elend unserer Zivilisation spiegelt.« - Le Monde des Livres
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Bewertungen

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Meinungen

  • Sturm auf die Bastille, erzählt aus der Sicht derjenigen, die stürmten und nicht in den Geschichtsbüchern erscheinen

    Marie

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Ausgaben von 14. Juli

Hardcover

Seitenzahl: 136

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