Die Falkenburg-Chroniken: Der Ägyptologe

Buch von André Milewski

  • Kurzmeinung

    ViktoriaScarlett
    Die neue Reihe von André Milewski ist komplett anders als die „Geheimakten“. Die Erzählweise ist ruhiger, doch war der A
  • Kurzmeinung

    SaintGermain
    Archäologieabenteuer für alle die nicht unbedingt Action brauchen.

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Die Falkenburg-Chroniken: Der Ägyptologe

Luxor, Dezember 1922. Carl Falkenburg, angehender Ägyptologe aus Deutschland, darf im Tal der Könige gemeinsam mit Howard Carter am unversehrten Grab des Pharao Tutanchamun arbeiten. Doch schon wenige Wochen später stirbt der Finanzier der Ausgrabung einen rätselhaften Tod. Rasch ist vom Fluch des Pharao die Rede. Obendrein beäugen offizielle Stellen die Arbeit mit Argwohn. Nicht jeder möchte, dass das Ausgrabungsteam seine Arbeit vollenden kann ... Das erste Spin-off zur erfolgreichen 'Geheimakte'-Serie!
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Serieninfos zu Die Falkenburg-Chroniken: Der Ägyptologe

Die Falkenburg-Chroniken: Der Ägyptologe ist eine Vorgeschichte zur Geheimakte Reihe. Diese umfasst 21 Teile und startete im Jahr 2012. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.

Bewertungen

Die Falkenburg-Chroniken: Der Ägyptologe wurde insgesamt 3 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,5 Sternen.

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Meinungen

  • Die neue Reihe von André Milewski ist komplett anders als die „Geheimakten“. Die Erzählweise ist ruhiger, doch war der A

    ViktoriaScarlett

  • Archäologieabenteuer für alle die nicht unbedingt Action brauchen.

    SaintGermain

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Falkenburg-Chroniken: Der Ägyptologe

    WILLKOMMEN IM TAL DER KÖNIGE DES WINTERS 1922/23
    Klappentext: Luxor, Dezember 1922.
    Carl Falkenburg, angehender Ägyptologe aus Deutschland, darf im Tal der Könige gemeinsam mit Howard Carter am unversehrten Grab des Pharao Tutanchamun arbeiten. Doch schon wenige Wochen später stirbt der Finanzier der Ausgrabung einen rätselhaften Tod. Rasch ist vom Fluch des Pharao die Rede. Obendrein beäugen offizielle Stellen die Arbeit mit Argwohn. Nicht jeder möchte, dass das Ausgrabungsteam seine Arbeit vollenden kann ...
    Fazit: 'Die Falkenburg-Chroniken: Der Ägyptologe' macht den Auftakt von André Mileweski Spin-Off-Serie zur 'Geheimakten'-Reihe, wo der junge Carl (von) Falkenburg seine Karriere bei der weltbekannten Ausgrabung im Tal der Könige beginnt.
    An der Seite von Howard Carter, dem Entdeckter des Grabes von Tutanchanmums, und dessen Ausgrabungsteams lässt André Mileweski mit nur Carl Falkenburg sondern auch mich als Buchkonsument die Atomsphäre der damaligen Zeit hautnah berühren. André Miliewesi beleuchtet mit der von ihn ungewohnte ruhigen Erzählweise manches Geheimnis bzw. fegt den Wüstensand zur Seiten um den Glanz der Jahrtausende zurück zu bringen.
    Was mich beim Lesen des knapp 300 Seitenwerk gestört hat, ist, dass man viel über die Arbeitsweise der Ärcheologen im Luxor des Winters 1922/23 detailvoll beschreiben bekommt. Eigentlich wollt ich erfahren, was Carl (von) Falkenburg, deutscher Ägyptologe, für ein Mensch war und wie er im seiner Jugend zur Jahrhundertwende um 1900 gelebt hat. Leider beginnt die Story in den letzten Kriegstagen 1919 und steigt dann ans Ende des Jahres 1922.
    Auch wenn André Mileweski seine Charakter von Kapital zu Kapitel lebhafter zeichnet und die Schauplatzschilderung bildbuchhaft projektiert, droht der Handlungsverlauf streckenweise im Wüstensand zu verlieren. Mir gefällt das Cover in Allgemein sehr gut. Nur bei genauer Betrachtung spiegelt das Größenverhältnis der beiden 'Köpfe' auch die Hauptleitmotivbewichtung 1:1 wieder. Leider bleibt 'die Falkenburg-Chroniken: Der Ägyptologe' für mich nicht wirklich als Lesehighlight in Erinnerung, da das Buch ein auf dukomentierte Ereignis ruhender Roman ist und obwohl ich mich sehr für das Alte Ägypten' und die Ärcheologie interessiere...3,5 Stern
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  • Rezension zu Die Falkenburg-Chroniken: Der Ägyptologe

    Carl Falkenburg darf Howard Carter 1922 bei den Ausgrabungen des Grabes von Tutanchamun begleiten. Dabei muss er sich nicht nur mit dem scheinbaren Fluch befassen, sondern auch mit Problemen mit der Antikverwaltung.
    Das Cover des Buches ist ein echter Hingucker. Es passt nicht nur perfekt zum vorliegenden Buch, durch seine Plastizität ist mein auch gleich im Geschehen.
    Der Schreibstil des Autors ist - wie bei den "Geheimakte"-Bücher ausgezeichnet, auch wenn die Action der Reihe fehlt. Dies macht aber gar nichts, denn das Buch hat ganz andere Qualitäten.
    Die Orte und Personen werden sehr gut dargestellt, der Schreibstil hält die Spannung sehr hoch, auch wenn man die reale Geschichte um die Entdeckung des Tutanchamun-Grabes kennt.
    Der Autor vermischt hier die Realität gekonnt mit Fiktion, sodass man schon fast glaubt, dass Carl Falkenburg wirklich zum Team gehörte.
    Am Ende des Buches gibt es ein Register, wo die Fakten gut beschrieben sind und die Fiktion wieder getrennt wird.
    Das Buch ist der Auftakt um Carl Falkenburg, dem Vater des "Geheimakte"-Stars Max Falkenburg. Die Idee dafür finde ich auf jeden Fall brillant.
    Es sollen noch weitere Bücher der Reihe folgen, dadurch wirkt das Buch auch nicht abgeschlossen. Das macht aber nichts, denn ich freue mich sehr über eine Fortsetzung.
    Fazit: Archäologieabenteuer für alle die nicht unbedingt Action brauchen. 5 von 5 Sternen
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Ausgaben von Die Falkenburg-Chroniken: Der Ägyptologe

Taschenbuch

Seitenzahl: 320

E-Book

Seitenzahl: 322

Besitzer des Buches 5

Update: