Der Zauber der verlorenen Dinge
Buch von Moira Fowley-Doyle, Karen Gerwig

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Buchdetails
Titel: Der Zauber der verlorenen Dinge
Moira Fowley-Doyle (Autor) , Karen Gerwig (Übersetzer)
Verlag: cbj
Format: Gebundene Ausgabe
Seitenzahl: 368
ISBN: 9783570175224
Termin: September 2019
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Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Der Zauber der verlorenen Dinge
Wer nicht verloren geht, kann nie gefunden werden In einer stürmischen Sommernacht beginnen Olive und ihre beste Freundin Rose plötzlich Dinge zu verlieren. Es beginnt mit einfachen Dingen wie Haarspangen und Schmuck, aber bald wird klar, dass Rose etwas viel Bedeutenderes verloren hat – über das sie nicht redet. Dann trifft Olive drei mysteriöse Fremde: Ivy, Hazel und Rowan. Wie Rose haben sie einen Verlust zu beklagen und ein Geheimnis zu verbergen. Als sie ein altes Notizbuch mit Zaubersprüchen entdecken, meinen sie, damit alles wieder in Ordnung bringen zu können. Stattdessen entdecken sie Geheimnisse, die nie entdeckt werden sollten …
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Bewertungen
Der Zauber der verlorenen Dinge wurde bisher einmal bewertet.
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Der Zauber der verlorenen Dinge
- BlinkyBill
Ich habe das Buch eher zufällig auf einem "Wühltisch" gefunden. Eigentlich hat es sich ganz interessant angehört, jedoch war ich schon nach den ersten 100 Seiten sehr enttäuscht.Weiterlesen
Es sind einfach zu viele Personen. Und wenn immer wieder in der "ICH-Form" geschrieben wird, verliert man sehr schnell den Überblick, um wen es jetzt gerade eigentlich geht.
Auch ist erst sehr spät rausgekommen, dass es zu unterschiedlichen Zeiten spielt.
Ich dachte mir die ganze Zeit "wtf. warum kenne die sich nicht"
Das hätte etwas deutlicher gemacht werden sollen. Es hätte ja gereicht, wenn auf den gefunden Tagebuchseiten z.B. auch eine Jahreszahl gestanden hätte.
Dann hätte man zwar auch etwas überlegen müssen, aber hilfreich wäre es trotzdem gewesen.
Diese ganze Verwirrung, hat mir sehr schnell die Lust genommen und ich habe daher das letzte drittel des Buches eigentlich nur noch quer gelesen.
Mag sein, dass ich deswegen vielleicht ein paar richtig tolle Dinge überlesen habe.
Es hätte es auch geholfen, wenn das Buch in der "Dritte- Person" geschrieben wäre, auch dann hätte man etwas besser den Überblick behalten können.
-Zu viele Personen
-Zu viele unterschiedliche "Zeit-Epochen"
-Zu viele "geheim" Namen
Von all diesen Dingen war es zu viel.
Eigentlich Schade, denn die Grundidee der Story war gar nicht mal so schlecht.
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