Der eisige Schatten

Buch von Thomas Finn

Zusammenfassung

Serieninfos zu Der eisige Schatten

Der eisige Schatten ist der 2. Band der Chroniken der Nebelkriege Reihe. Diese umfasst 4 Teile und startete im Jahr 2006. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2013.

Bewertungen

Der eisige Schatten wurde insgesamt 13 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,5 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Der eisige Schatten

    […]
    Mit dem Titel Das unendliche Licht begann die Triologie von Thomas Finn Die Chroniken der Nebelkriege. Den ersten Teil fand ich schon sehr gut gemacht, die Rezension zum ersten Teil HIER. Nun folgt der zweite, unter dem Titel Die Chroniken der Nebelkriege Der eisige Schatten.
    Wie ich schon oben sagte, der erste Teil von Thomas Finn war ein sehr spannendes und gelungenes Stück. Ich konnte ihn nur schweren Herzens aus der Hand legen. Der zweite Teil, knüpfte nahtlos an das erste Stück an. Auch dieser Band lies sich wunderbar flüssig und ist angenehm zu Lesen. Er war sehr spannend geschrieben, und ich fand es kein bisschen langweilig. Genaus wenig bekam ich als Leser den Eindruck, ja das hatten wir schon. Natürlich tauchten wieder alt bekannte Ort, sowie alte bekannte Personen auf. Es war jedoch auch einiges neues dabei, so z.B das Däumlingsdorf, das Feenreich und eine alte Zwergenstadt. Diese neuen Orte waren sehr liebevoll gestaltet, keins dieser neuen Ort kann einen wie der andere vor. Das Feenreich gefiel mir am besten, man bekam richtig den Eindruck von viel Magie, die diesen Ort inne wohnt. Auch einige neue Charaktere waren dabei, auch die alle mit einen liebevollen Charakter ausgestattet waren. Besonders einer mit einem ziemlich großen Geheimnis, was am ende dann noch gelüftet worden ist. Und nicht zu vergessen sind natürlich unsere Helden aus dem ersten Teil, die mir auch schon dort einfach ans Herz gewachsen sind. In ersten Band hatte Morgoya sowohl als auch Berchtis eher eine Nebenrolle inne, in diesen Band treten sie nun hervor. Und haben nun auch eine bedeutendere Rolle sowie eine tiefere Persönlichkeit. Auch von Dystariel wird noch ein Geheimnis bekannt, doch auch wiederum nicht zu viel, so das ich noch ganz gespannt auf den dritten Teil bin. Überhaupt worden so einige fragen die sich aus den ersten Teil ergeben haben beantwortet, doch in einem sehr guten maß. So das man als Leser auch noch Lust hat den dritten Teil zu Lesen.
    Mit einem Umfang von stolzen 506 Seiten garantiert „Der eisige Schatten“ ein lang anhaltendes Buch, das wohl nicht nur Jugendliche in ihren Bann ziehen dürfte, sondern auch den ein oder anderen Erwachsenen mitziehen dürfte. Mit kleinen Kapiteln ist es auch für Jugendliche einfach zu Lesen. Sprache und Ausdruck wurden vom Autor so gewählt, das es sehr leicht verständlich ist und sich gut, flüssig Lesen lässt. Auch die Spannung in dem Buch ist wieder gut gewählt worden, zu keinen Zeitpunkt fand ich das Buch langweilig oder langatmig geschrieben.
    Selten war ich auf eine Fortsetzung so gespannt wie hier bei den Chroniken der Nabelkriege, auch der zweite Teil war sehr schön. Den dritten Teil werde ich auch bald Lesen. Ich habe schon öfters die Erfahrung gemacht, das der zweite Teil an kleineren Schwächen aufweist, das war in diesen Teil meiner Meinung nach nicht der Fall. Der Autor Thomas Finn bleibt auch im zweiten Teil konsequent bei seiner Linie, die er auch schon im ersten Teil verfolgt hat. Er verwendet alles was meiner Meinung nach einen guten Fantasy Roman ausmacht. Im ersten Teil waren schon Elfen, Untoten, Magiern, Däumlingen, Kobolden und Klabautermänner vertreten. Im zweiten Teil kommen nun auch noch Zwergen, Drachen, Hexen und vielem mehr, ohne dass man das Gefühl hat, das Buch wäre irgendwie überladen. Es passt einfach alles zusammen. Was mir an den zwei Teilen jedoch aufgefallen ist, das auch scheinbar unwichtige Handlungen immer eine Auswirkung haben. Was meiner Meinung nach das Buch richtig spannend werden lässt. Auch im diesen Teil, bewegt man sich als Leser durch Teile von Europa, in diesen Punkt ist der Autor nicht von seiner Linie gewichen. Wir bekommen also auch wieder was von Hammaburg, Fryburg und auch die Schwarzen Walde zu Lesen.
    Etwas muss man allerdings dann doch kritisieren, mir ist aufgefallen das Hr Finn sich ab und zu wohl Ideen bei bekannten Büchern geholt hat. Ob nun zufällig oder wissentlich – das bleibt Spekulation. Nur um mal Beispiele zu nennen, so dachte ich manchmal an die Nibelungensage oder auch teile aus Herr der Ringe die zwei Türme sowie Eragon. Mich persönlich hat das aber nicht gestört. Mir fiel es halt auf, damit war aber auch gut.
    Ein schöner, zweiter Teil! Der dritte Teil folgt.
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Ausgaben von Der eisige Schatten

Hardcover

Seitenzahl: 516

Taschenbuch

Seitenzahl: 440

E-Book

Seitenzahl: 512

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Besitzer des Buches 46

Update: