Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast

Buch von Christelle Dabos, Amelie Thoma

  • Kurzmeinung

    Irrlicht
    Für mich ein Highlight in diesem Genre. Protas sehr gut gezeichnet, intensive Story, nie langweilig.
  • Kurzmeinung

    Enigmae
    originell und vielfältig, aber leider auch teilweise etwas langatmig. Die Figuren bleiben leicht karikativ überzeichnet

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast

Ophelia wurde gerade zur Vize-Erzählerin am Hof von Faruk erkoren und glaubt sich damit endlich sicher. Doch es dauert nicht lange, und sie erhält unheilvolle anonyme Drohbriefe: Wenn sie ihre Hochzeit mit Thorn nicht absagt, wird ihr Übles widerfahren. Und damit scheint sie nicht die Einzige zu sein: Um sie herum verschwinden bedeutende Persönlichkeiten der Himmelsburg. Kurzerhand beauftragt Faruk Ophelia mit der Suche nach den Vermissten. Und so beginnt eine riskante Ermittlung, bei der es Ophelia nicht nur mit manipulierten Sanduhren, sondern auch mit gefährlichen Illusionen und zwielichtigen Gestalten zu tun bekommt. Am Ende steht eine folgenschwere Entscheidung. Vom glamourösen Hof der Himmelsburg in das abgründige Universum der Sanduhren und Orte, die gar keine sind – um ihr Leben sowie das ihrer Familie zu retten, muss Ophelia an ihre Grenzen gehen. Und das in einer Welt, in der sie so gut wie niemandem trauen kann, womöglich nicht einmal ihrem zukünftigen Ehemann Thorn?
Weiterlesen

Serieninfos zu Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast

Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast ist der 2. Band der Die Spiegelreisende Reihe. Diese umfasst 4 Teile und startete im Jahr 2013. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2021.

Bewertungen

Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast wurde insgesamt 32 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,4 Sternen.

(18)
(13)
(1)
(0)
(0)

Meinungen

  • Für mich ein Highlight in diesem Genre. Protas sehr gut gezeichnet, intensive Story, nie langweilig.

    Irrlicht

  • originell und vielfältig, aber leider auch teilweise etwas langatmig. Die Figuren bleiben leicht karikativ überzeichnet

    Enigmae

  • Ideenreich, spannend, großartig - eine fantastische Welt die Dabos erschaffen hat

    Pasghetti

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast

    Rezension zu Band 2 - 4: ohne Spoiler
    Schon der erste Band hat mich ja total packen können und ich konnte es nicht erwarten, weiter zu lesen!
    Die Wahrheit ist eine Lüge, der man glaubt.
    Zitat aus Im Sturm der Echos
    Die Protagonistin Ophelia ist eine total untypische Heldin: mit ihrem schüchternen Stimmchen und ihrer Tollpatschigkeit, ihrem scheinbarem Gleichmut mit dem sie alles hinnimmt und dabei nur Geduld beweist und Stärke, dann zu handeln wenn es sinnvoll ist. Ich mochte sie von Anfang an und hab sie sehr ins Herz geschlossen, vor allem auch, weil sie sich so gut weiterentwickelt hat!
    Ihr total unnahbarer und unsympathischer Pflicht-Verlobter Thorn wirkt von Anfang an dagegen unerträglich - was wie ein typisches Szenario einer Bad Boy Romanze klingt. Doch das ist es nicht! Überhaupt tritt Thorn recht wenig in Erscheinung und bleibt undurchschaubar; dennoch spürt man deutlich, dass da etwas in ihm steckt, was sich zu hinterfragen lohnt. Grade gegen Ende spürt man das sehr deutlich!
    Gerade diese Liebesgeschichte, die immer in der Luft hängt, kaum greifbar ist und nicht im Mittelpunkt steht - dennoch aber eine wichtige Komponente ist, fand ich großartig. Einigen fehlten wohl die "zärtlichen Momente" und wollten "mehr sehen" was zwischen den beiden läuft... Mir hat das überhaupt nicht gefehlt und es war immer sehr deutlich, wie sich ihre Gefühle entwickeln, wie sie das Miteinander formen und zusammen finden könnten.
    Thorn zu mögen fällt einem wirklich schwer, aber was da manchmal durchblitzt erwärmt einem das Herz. Vor allem zeigt es, dass man meistens in Beziehungen zu anderen, egal ob Partner, Familie oder Freunde, viel zu oft nur vom eigenen Standpunkt, vom eigenen Empfinden ausgeht - es lohnt sich, hier mal den Blickwinkel zu ändern.
    Die ungewöhnlichen Nebenfiguren sind ebenfalls ein großer Pluspunkt! Viele von ihnen haben negative Seiten und Charakterzüge und dennoch sind sie andererseits wieder so liebenswert oder zeigen auf verschiedene Arten ihr gutes Herz, das man ihnen vieles nachsieht, grade weil sie so authentisch sind und ihre Ecken und Kanten haben.
    Das außergewöhnliche Setting ist total klasse. Neben der Welt an sich sind es auch die vielen Details zur Magie, die den Alltag der Menschen beeinflussen und ihre ganzen Wert und Lebensgewohnheiten beeinflussen. Da hat die Autorin einige außergewöhnliche Idee einfließen lassen.
    Der vorherrschende Konformismus in Babel und die Gesellschaftsordnungen werden ziemlich genau unter die Lupe genommen und zeigen viele Sichtweisen, die Parallelen zu unserer Welt zeigen und auch zum Nachdenken anregen.
    "Denk selbst nach, kleiner dummer Mensch, anstatt stumpf zu wiederholen, was man dir vorsagt"
    Zitat aus Das Gedächtnis von Babel
    Natürlich war auch die spannend inszenierte Handlung ein Pluspunkt. Weniger mit Kämpfen oder Actionszenen, sondern eher mit den vielen Überraschungen und Wendungen. Obwohl keine großen Dramen entstehen - erst gegen Ende - bleibt es immer interessant und abwechslungsreich. Zumindest ich bin hier durchweg an den Seiten geklebt.
    Dazu hat auch der Schreibstil beigetragen, der nicht schwer zu lesen ist, aber trotzdem viele schöne Eigenheiten aufweist, der die Geschichte zu etwas besonderen macht. Kleine Details lassen die Bilder im Kopf entstehen und ich war immer mitten im Geschehen!
    Der grandiose Weltenaufbau und was dahintersteckt wird ja erst nach und nach aufgedeckt. Dass die Erde in viele Teile zerbrach, daraus die "Archen" entstanden und darauf die verschiedenen Familien, mitsamt ihrem "Familiengeist" und den für jede unterschiedlich typische Magiefähigkeit mag anfangs noch weit hergeholt wirken, hat aber alles einen tieferen Sinn.
    Zum einen wird das sehr gut aufgeschlüsselt, zum anderen (das einzige Manko an der ganzen Reihe) ist das Ende, an dem sich die Autorin etwas in ihren Erklärungen verliert. Es gibt so viele Zusammenhänge und Verbindungen, die zum Schluss eher noch mehr verwirrt haben als sich zu klären, was mir dann doch ein bisschen leid getan hat.
    Ansonsten bin ich einfach nur begeistert und werde die Reihe irgendwann sicher noch mal lesen. Ich denke, beim zweitenmal ergeben sich dann nochmal neue Denkmuster und ich kann vielleicht noch ein bisschen besser hinter die Kulissen blicken und die Hintergründe besser verstehen.
    Weltenwanderer
    Weiterlesen
  • Rezension zu Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast

    Ein riesiger Lesespaß durch Tempo, Action, Antworten und neue Fragen!
    Klappentext
    „Ophelia wurde gerade zur Vize-Erzählerin am Hof von Faruk erkoren und glaubt sich damit endlich sicher. Doch es dauert nicht lange, und sie erhält unheilvolle anonyme Drohbriefe: Wenn sie ihre Hochzeit mit Thorn nicht absagt, wird ihr Übles widerfahren. Und damit scheint sie nicht die Einzige zu sein: Um sie herum verschwinden bedeutende Persönlichkeiten der Himmelsburg. Kurzerhand beauftragt Faruk Ophelia mit der Suche nach den Vermissten. Und so beginnt eine riskante Ermittlung, bei der es Ophelia nicht nur mit manipulierten Sanduhren, sondern auch mit gefährlichen Illusionen und zwielichtigen Gestalten zu tun bekommt. Am Ende steht eine folgenschwere Entscheidung.“
    Gestaltung
    Von dem Cover kann ich nur schwärmen! Mir gefällt das Pastellgelb total gut und dann diese schöne goldene Schrift vom Titel! Herrlich! Auch mag ich das Motiv total gerne mit der Zeichnung des Zuges und der Mauer. Ich finde es auch richtig schön wie sich dann Titel- und Autorenschriftzug auf dem weißen Band um die Zeichnung schlängeln.
    Meine Meinung
    Nachdem mir der erste Band der „Spiegelreisenden“-Reihe so gut gefallen hatte, war ich unheimlich neugierig wie es mit Ophelia, Thorn und den anderen weitergehen würde. Diesbezüglich fand ich es sehr hilfreich, dass „Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast“ mit einem kleinen „Was bisher geschah“ losging. Wenn ich als Vielleser zwischen zwei Bänden mehrere andere Bücher lese, bleibt es leider nicht aus, dass ich Dinge von der Handlung vergesse oder mich nur schwer daran erinnere. Darum hab ich mich sehr über diese Starthilfe gefreut!
    Nach wie vor bin ich sehr begeistert von dem Setting und der Idee hinter dieser Reihe. Ich tauche gerne in diese fantasiereiche Welt ein und lasse mich von den Orten und den magischen Fähigkeiten und Gegebenheiten einnehmen. Dabei mag ich den Schreibstil von Christelle Dabos auch gerne, denn es gelingt der Autorin sehr gut, die Atmosphäre bestimmter Szenen einzufangen und damit beim Leser zur Szene passende Gefühle auszulösen. So hatte ich des Öfteren Gänsehaut auf den Armen, weil eine Stelle unheimlich war oder ein sanftes Lächeln im Gesicht, weil ich mich für die Charaktere gefreut habe. Toll gemacht!
    Ich muss aber auch sagen, dass die Geschichte beim Lesen einiges an Aufmerksamkeit verlangt. Man muss wirklich aufpassen und sich konzentrieren, damit einem nichts Wichtiges entgeht und man all die Geheimnisse, Verbindungen und Verknüpfungen erkennt. Darum sollte man sich in meinen Augen Zeit für die Lektüre dieses Buches nehmen, vor allem wenn man gerne beim Lesen spekuliert und vermutet. Dies tue ich nämlich richtig gerne und ich finde, dass sich „Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast“ dafür perfekt eignet! Es gibt hier einige Antworten auf Fragen aus dem ersten Band, aber damit werden genauso viele neue Fragen aufgeworfen, auf die ich immer versuchte, eigene Antworten zu finden.
    Außerdem fand ich die Handlung in diesem Band noch spannungsgeladener und actionreicher als die des ersten Bandes. Vor allem die zweite Hälfte dieser Fortsetzung hat mich richtig mit sich gerissen und sehr gut unterhalten. Hier passieren so viele Ereignisse und es geht Schlag auf Schlag zu. Einer fesselnden Enthüllung folgt direkt ein atemraubendes Ereignis! Ich hatte hier beim Lesen wirklich Herzrasen und war ganz unruhig vor lauter Spannung, weil ich so mit der Geschichte mitgefiebert habe.
    Die Charaktere haben mich in diesem Band auch wieder überzeugt, denn es gibt interessante Enthüllungen bezüglich mancher Figuren und auch schöne Entwicklungen. So fand ich es beispielsweise super, dass Ophelia mutiger geworden ist. Auch Thorn fand ich in diesem Band klasse, da er zu seinen Prinzipien und auch seinen Gefühlen steht. Durch Faruk kam anfangs immer noch einiges an Undurchschaubarkeit in die Geschichte und Charaktere wie Archibald sorgten für humorvolle Einschübe, die die Geschichte auflockerten. Generell ist dieses Spiel der Gefühle, welches durch die Figuren beim Leser ausgelöst wird, klasse, denn ich war ständig zerrissen zwischen Zuneigung und Skepsis, wer wirklich das ist, was er/sie zu sein vorgibt. Nun bin ich wirklich gespannt, wie sich die Geschichte im nächsten Band weiterentwickeln wird!
    Fazit
    Mit „Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast“ ist Christelle Dabos eine wundervolle Fortsetzung gelungen, die mir sogar noch etwas besser gefallen hat als der Auftaktband, denn ungefähr ab der Hälfte des Buches geht es wirklich rasant und temporeich zu. Da es viele Verstrickungen gibt, ist auch einiges an Aufmerksamkeit beim Lesen gefordert. Doch all die Antworten und neuen Fragen sorgen für großen Lesespaß, da ich ständig spekuliert und gerätselt habe, was hinter allem stecken könnte. Zusätzlich sorgen auch die Figuren für einen Zwiespalt beim Leser, da ich ständig zwischen meiner Zuneigung und meinen Zweifeln, ob die Charaktere das sind, was sie zu sein scheinen, zerrissen war.
    Sehr gute 4 von 5 Sternen!
    Reihen-Infos
    1. Die Spiegelreisende – Die Verlobten des Winters
    2. Die Spiegelreisende – Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast
    3. Die Spiegelreisende – Das Gedächtnis von Babel (erscheint im Winter 2019)
    4. Die Spiegelreisende 04 (erscheint voraussichtlich im Frühjahr 2020)
    Weiterlesen
  • Rezension zu Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast

    Inhalt:
    Ophelia wurde gerade zur Vize-Erzählerin am Hof von Faruk erkoren und glaubt sich damit endlich sicher. Doch es dauert nicht lange, und sie erhält unheilvolle anonyme Drohbriefe: Wenn sie ihre Hochzeit mit Thorn nicht absagt, wird ihr Übles widerfahren. Und damit scheint sie nicht die Einzige zu sein: Um sie herum verschwinden bedeutende Persönlichkeiten der Himmelsburg. Kurzerhand beauftragt Faruk Ophelia mit der Suche nach den Vermissten. Und so beginnt eine riskante Ermittlung, bei der es Ophelia nicht nur mit manipulierten Sanduhren, sondern auch mit gefährlichen Illusionen und zwielichtigen Gestalten zu tun bekommt. Am Ende steht eine folgenschwere Entscheidung.
    Rezension:
    Das Verschwinden des Drachen-Klans sorgt dafür, dass Ophelia und Berenilde den Schutz von Seigneur Faruk, des Familiengeists des Pols suchen. Ophelia hätte jedoch nicht damit gerechnet, dass Faruk sie zur Vize-Erzählerin seines Hofs ernennt!
    Sie muss sich mit neuen Widerständen herumschlagen und dann verschwinden auch immer wieder bedeutende Personen aus dem Mondscheinpalast.
    "Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast" ist der zweite Band von Christelle Dabos Die Spiegelreisende Reihe, der aus der personalen Erzählperspektive von Ophelia erzählt wird.
    Ophelia fühlt sich auch nach Wochen am Pol noch immer fremd und neue Gefahren warten überall auf die Animistin! Als sie an den Hof des Familiengeistes Faruks kommt, ernennt dieser sie kurzerhand zu seiner Vize-Erzählerin, wodurch Ophelia stärker ins Rampenlicht gerückt wird, als ihr lieb ist.
    Ophelia macht eine starke Entwicklung durch! Sie ist immer noch zurückhaltend und still, aber sie tritt immer stärker für sich selbst ein, was mir sehr gut gefallen hat!
    Die Hochzeit rückt immer näher, doch Thorn und Ophelia haben sich noch nicht angenähert, ganz im Gegenteil! Seit sie die Gründe für ihre Verbindung erfahren hat, verachtet Ophelia Thorn sogar noch mehr als zu Beginn. Doch auch die beiden entwickeln sich weiter und wie Ophelia, gefällt mir auch Thorn immer besser! Er ist ruppig, unbeholfen, aber auch intelligent und ehrlich. Ich mochte ihn besonders im Umgang mit Ophelia, denn da hat man gemerkt, dass sie ihm immer mehr ans Herz wächst. Die beiden gefallen mir richtig gut und ich bin gespannt, wie es mit ihnen weitergeht!
    Auch die Handlung entwickelt sich spannend weiter!
    Die Verlobung mit Thorn hat schon im ersten Band dafür gesorgt, dass Ophelia am Pol gefährlich lebt und das bessert sich im zweiten Band leider nicht. Sie erhält Drohbriefe und dann verschwinden auch noch bedeutende Personen aus dem Mondscheinpalast, der eigentlich für seine Sicherheit bekannt ist. Ich mochte es sehr, dass Ophelia Nachforschungen anstellt und so ein paar Krimielemente in der Handlung zu finden waren!
    Die Geschichte ließ sich von Beginn an sehr gut lesen! Ich mag besonders die Atmosphäre der Geschichte richtig gerne und auch die Handlung konnte mich absolut mitreißen, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte!
    Es gab einen Moment, wo ich gedacht habe, dass es sich ein wenig zieht, aber sofort wurde es wieder spannend! Ich bin echt begeistert von dieser Fortsetzung!
    Es gibt zu Beginn ein Fragment, das die Welt kurz vor dem Riss zeigt und dieses Fragment wird im weiteren Verlauf immer wieder aufgenommen und noch weiter analysiert, was ich sehr spannend fand! Generell erfahren wir in diesem zweiten Band viel Spannendes über die Welt an sich und auch über Geschichte der Familiengeister. Ich hatte ein wenig das Gefühl, dass die Geschichte in diesem zweiten Band erst richtig in Fahrt kommt, weil man so viel Neues erfahren hat! Besonders am Ende passiert noch einiges, sodass ich mich auch schon sehr auf den dritten Band freue!
    Ich fand es klasse, dass es zu Beginn eine wunderschöne Karte der Himmelsburg gab, sowie eine Übersicht über die Familien des Pols, die dafür gesorgt haben, dass man einen besseren Überblick behalten kann!
    Fazit:
    "Die Spiegelreisende - Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast" von Christelle Dabos ist ein großartiger zweiter Band der Reihe!
    Die Handlung ist von der ersten Seite an spannend, ich konnte absolut mit Ophelia und Thorn mitfiebern, die sich spannend weiterentwickeln!
    Ich bin begeistert von dieser Fortsetzung, sodass ich fünf Kleeblätter vergebe und mich schon sehr auf den dritten Band freue!I
    Weiterlesen

Ausgaben von Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast

Hardcover

Seitenzahl: 613

E-Book

Seitenzahl: 579

Taschenbuch

Seitenzahl: 621

Hörbuch

Laufzeit: 00:15:44h

Besitzer des Buches 65

Update: