Noah

Buch von Sebastian Fitzek

  • Kurzmeinung

    Gaymax
    Im Genre Thriller einfach unerreicht. Das Thema trifft voll ins Schwarze.
  • Kurzmeinung

    Chattys Buecherblog
    Kurzmeinung: Mal ein etwas anderer Fitzek!

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Noah

Er kennt seinen Namen nicht. Er hat keine Ahnung, woher er kommt. Er kann sich nicht erinnern, warum er in Berlin ist, seit wann er hier auf der Straße lebt. Die Obdachlosen, mit denen er umherzieht, nennen ihn NOAH: Dieser Name ist in seinen rechten Handballen tätowiert. Für Noah wird die Suche nach seiner Identität zu einem Alptraum. Denn wie es scheint, ist er das wesentliche Schlüsselelement einer globalen Verschwörung, die bereits zehntausende Opfer gefordert hat und nun die gesamte Menschheit bedroht.
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Über Sebastian Fitzek

Der Schriftsteller und Journalist Sebastian David Fitzek hat sich durch seine Bücher zu einem der bekanntesten Thrillerautoren in Deutschland entwickelt. Er wurde im Jahr 1971 in Berlin geboren. Mehr zu Sebastian Fitzek

Bewertungen

Noah wurde insgesamt 228 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.

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Meinungen

  • Im Genre Thriller einfach unerreicht. Das Thema trifft voll ins Schwarze.

    Gaymax

  • Kurzmeinung: Mal ein etwas anderer Fitzek!

    Chattys Buecherblog

  • langweilig trotz des interessanten Themas, aufgrund der plakativen Sprache und eines (für mich) quälenden Satzbaus

    Smoke

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Noah

    Ich hatte mir zuerst das Hörbuch geliehen um wieder etwas nebenbei zu hören. Allerdings hatte es mich schon gleich genervt dass das erste Kapitel (das ich durch die Leseprobe bei Amazon kannte) einfach mal direkt weggelassen wurde. Ich hatte mir dann das ebook noch zusätzlich geliehen und da später auch gemerkt dass ein ganzes Handlungsstück zu einem der Charaktere im Hörbuch komplett fehlt. Ein Teil welcher den Charakter der Person meiner Meinung nach recht gut verdeutlicht. Da ist es mir dann zu blöd geworden und ich bin komplett auf das ebook umgestiegen. Da fehlte mir im Hörbuch einfach zu vieles das ich interessant fand. Die ersten 100 Seiten habe ich dann auch nochmal schnell überflogen, bzw. reingeschaut wo was fehlte um das kurz nachzulesen.
    Generell kann ich also sagen: Das Hörbuch gefällt mir nicht wirklich. Der Sprecher ist gut und macht seinen Job auch wirklich gut, aber ich mags einfach nicht wenn zu vieles Interessantes fehlt. Mich würde es nicht wundern wenn der gesamte Manila-Handlungsstrang mit Alicia und ihrer Familie im Hörbuch fehlen würde. Beurteilen kann ich das aber nicht, da ich es wie gesagt nicht mehr weitergehört habe. Aber mindestens das erste Kapitel mit ihr fehlte (es sei denn es wurde an späterer Stelle gelesen, was ich mir nicht vorstellen kann).
    Das Buch dagegen gefiel mir wirklich gut. Auch wenn ich jetzt nach den Rezensionen hier noch immer nicht genau weiß wie gut mir Fitzek gefällt, scheint das ja doch eher ein Ausnahmebuch zu sein. Bei mir war es das Erste von Fitzek. Ich bin aber auf Weitere gespannt.
    Für mich kann ich in jedem Fall auch bestätigen dass das Buch sehr spannend war und ich es möglichst schnell durchgelesen habe da aufhören schwierig war.
    Fazit:
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  • Rezension zu Noah

    Mein Fazit:
    Zwei Jahre schon schlummerte dieser Roman in meinem SuB. Ich bin keine leidenschaftliche Thriller-Leserin und brauche für die spannungsgeladenen Werke von Herrn Fitzek immer ein bisschen Anlaufzeit. Auch wenn in seinen Büchern das Gute siegt, der Weg bis dahin ist oftmals ziemlich brutal und zuweilen blutig, was nicht immer so ganz mein Ding ist. Die Stimmung muss eben passen.
    Dieser Roman beginnt ganz harmlos und erzählt von Oscar und Noah, wie sie ein karges Leben im Berliner Untergrund leben – als Obdachlose. Noah leidet an Amnesie und seinen Namen hat er von einer Tätowierung auf seiner Hand. Oscar hat einen kleinen Tick: Er glaubt irgendwie an die Verschwörungs-Theorien unserer Neuzeit und somit sieht er in allem, vor allen Dingen in Zahlen, stets das Böse auf dieser Welt.
    Doch Noah erkennt eines Nachts, während sie sich in einem U-Bahnhof für die Nacht fertig machen, ein Bild in einer Zeitung. Er glaubt, es selbst gemalt zu haben. Denn es wird weltweit nach dem Maler dieses Bildes gesucht. Er sollen bereits Millionen-Verträge von verschiedenen Galerien winken. Er ruft die im Artikel angegebene Nummer an und erreicht eine amerikanische Journalistin auf der anderen Seite des Atlantiks. Was Noah nicht ahnt: Mit diesem Anruf löst er eine Jagd aus – die Jagd nach ihm. Denn während die Welt mit der unheilvollen Manila-Grippe kämpft und die Menschheit am Abgrund steht, glauben sehr viele Menschen und geheimnisvolle Organisationen, das Noah den Schlüssel zur Lösung des weltweiten Problems hat.
    Während der Autor ziemlich detailiert die rasante Jagd auf Noah schildert und diese Jagd von Berlin über Amsterdam nach Rom führt, tauchen kurze Abschnitte über eine junge Mutter mit zwei Kindern auf. Eines der Kinder ist noch ein Neugeborenes und sie leben in einem Elendsviertel. Das Viertel wird vom Militär abgeriegelt, da die Regierung glaubt, dass dort die gefährliche Manila-Grippe ihren Ursprung hat. Die Mutter kämpft um das Leben ihres Neugeborenen, der schon sehr geschwächt ist. Sie ebenfalls, denn sie kann ihn kaum noch mit ihrer kargen Muttermilch sättigen. Die Manila-Grippe ist jedoch schon auf fast allen Kontinenten aufgetaucht und löst damit Chaos und bürgerkriegsähnliche Zustände aus. Denn die Person, die das vermeintliche Gegenmittel hat, verkündete medienwirksam, die Medikamente nur noch für die Ärmsten der Welt zur Verfügung zu stellen.
    Wieder mal hat Sebastian Fitzek es verstanden, Überraschungen und unerwartete Wendungen in dem Roman einzubauen. In der Mitte des Romans wurde es mir teilweise dann auch etwas zuviel. Ich dachte, wann kommt denn endlich die Lösung des „Falls“? Man glaubt, der Wahrheit nahe zu kommen, da hat er -wie bereits von früheren Werken bekannt- wieder Stolperfallen eingebaut. Die apokalyptischen Zustände auf dem Planeten, die sowohl gepredigt als auch schon eingetreten waren, sind von erschreckender Glaubwürdigkeit und leider von der Realität nur einen Schritt entfernt. Ohne den moralischen Zeigefinder zu erheben, wird hier ein düsteres Bild unserer Zukunft gemalt, das ja in einigen Teilen schon eingetreten ist. Und es stimmt schon, was der Medien- und Pharmamogul Zaphire gesagt hat: Der Mensch ist dabei, sich selbst zu vernichten, weil die westliche Zivilisation die ärmeren Länder mit ihrer Gier nach Konsum ausbeutet. Da kann man nur schwer schlucken, denn es ist ja tatsächlich so, wenn vielleicht auch nicht ganz so drastisch.
    Was man mit dieser Botschaft macht, muss jedem selbst überlassen sein. Aber auch kleine Schritte helfen, von jedem. Auch unserem kleinen Prinzen predige ich schon, dass Wasser ein kostbares Gut ist, ebenso wie Lebensmittel. Und wir haben nicht die neuesten Smartphones und werfen auch nicht einfach alles weg, sondern geben es zum Wiederverwerten ab. Das Auto bleibt oft stehen und wir fahren mit dem Rad. An Strom wird – wenn möglich – ebenso gespart wie am Gasverbrauch. Und wir kaufen uns nur neue Kleidung, wenn wir sie brauchen und nicht, weil wir sie schick finden! Sicher gäbe es das eine oder andere, wo wir noch sparen könnten, aber ich finde, wenn man sich das mal alles bewusst macht, hilft es schon.
    Wegen der scheinbar nicht enden wollenden Geschichte gibt es nur vier Sterne. Das ist aber auch schon der einzige Kritikpunkt. Ansonsten war es wieder spannend zu lesen und zum Miträtseln. Und es rüttelt ein wenig auf, denn das Hauptthema ist aktueller denn je, nachdem die amerikanische Regierung sich aus dem Klima-Abkommen verabschiedet hat. Und wer weiß, ob nicht doch noch irgendwann ein gefährliches Virus auftaucht? Eine Ebola-Krise gab es ja schon in jüngster Zeit und sie zeigt deutlich, das der Mensch verwundbarer ist denn je!
    Anmerkung: Ich habe es als eBook gelesen.
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  • Rezension zu Noah

    Fitzek - Noah:
    Ich bediene mich der 1. Auflage im Dezember 2014.
    Klappentext:
    Zur Geburt Jesu Christi lebten 300 Millionen Menschen auf unserem Planeten. Heute sind es sieben Milliarden. Wie viel ist zu viel?
    Sie wissen nicht, wer Sie sind.
    Sie wissen nicht, was Sie in der Stadt wollen, in der Sie sich gerade befinden.
    Sie wissen nicht, warum in Ihrer Schulter eine frische Schusswunde erheilt.
    Sie wissen nur:
    Jemand will Sie töten.
    Und Sie wissen auch: Er wird es wiedereil Sie ein eheimnis in sich tragen, von dem das
    Schicksal der gesamten Welt abhäng.
    Werden Sie sich erinnern, bevor es zu spät ist?
    NOAH - der neue Thriller von Sebastian Fitzek.
    Meine Bewertung:
    Summa summarum gebe ich
    Das mache ich an folgendem fest:
    Man erlebt das Rätsel des Protagonisten zu Anfang mit. Dies zieht sich durch das gesamte Werk und mündet schließlich in einer völlig unvorhersehbaren Erkenntnis. Die Unvorhersehbarkeit der Ereignisse ist mir ebenso positiv aufgefallen. Man war doch mehrfach perplex und wunderte sich über die raffiniert gelegten Verwirrungen. Die grandiose Umdeutung des handesüblichen Schicksals in eine Richtung, die verstrickender nicht sein könnte. So wird Noah des Öfteren auf Umwege gelotst, die ihn letztlich auch zum Ziel führen. Obwohl man hin und wieder dachte, dass es ziemlich eng werden würde. Die gelegentlichen Flashbacks sind in meinen Augen der Verwirrung sehr zuträglich und haben zumindest bei mir dafür gesorgt, dass ich dran blieb. Ich empfand esals meine Pflicht, herauszufinden, was es damit auf sich hat. Der Hang zur realistischen Schilderung ist mir ebenso nicht entgangen. Ich habe mich ein ums andere Mal dabei erwischt, wie ich dachte: "Wow, das kann wirklich wahr sein." --> Ich habe sogar die ein oder andere Sache. Zum Beispiel die Bilderberger nachgegoogelt.
    Auch positiv in Erinnerung habe ich das Schlusswort, da hier ein Bezug zur Realität hergestellt wird, der mich sehr zum Nachdenken angeregt hat. Ich gebe zu, das Bild ist düster, aber dafür trifft es den Kern zu 100 %. Der einzige negative Aspekt ist die Tatsache, dass ich nicht verstanden habe, was der Slum in Manila mit der Geschichte zu tun hat und in wie weit die Seuche in der Bevölerung angekommen ist. Die Ausführung der Symptome beschränkten sich der auf die einzelnen Protagonisten und wirkten, als seien sie nur ein Hintergrund-Geschehen, als ginge es mehr darum, die Dezimierung der Menschheit zu verhindern.* Das tut dem Werk aber keinen Abbruch!
    Man kann also sagen, dass ich sehr begeistert bin von dem Werk als Ganzes. Als Fitzek-Fan kam ich auf meine Kosten und lege es allen ans Herz, die ihren Fokus auf Spannung legen, auf düstere Mystery-Athmosphäre stehen und in der Lage sind, ein paar Stunden ihres Lebens mit Bangen zu verbringen. Die Geschichte ist sehr gut und in der Welt der Literatur besonders in ihrem Aufbau. Chapeau!
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    *Kann mir hier jemand erklären, wie das genau zusammen hängt?
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  • Rezension zu Noah

    Das ist so ein Buch, das mich momentan echt sprachlos macht, während es in meinem Kopf unentwegt rattert und ich am liebsten jeden Menschen darauf ansprechen und sagen möchte: Lies bitte dieses Buch! Ich liebe solche Geschichten, die in eine spannende Handlung eine Thematik einbauen, die auf aktuelle Problematiken hindeuten und zum Nachdenken anregen.
    Manch einer hat in seiner Rezension geschrieben, dass es zu politisch wäre - aber wenn man sich das Thema anschaut, geht es nicht ohne und Politik an sich kam hier so gut wie gar nicht vor. Oder ich verstehe was anderes darunter; ich weiß es nicht genau ... Der Plan, den Fitzek hier entworfen hat, hat natürlich viel mit den Missständen unserer Erde zu tun und vor allem mit unserem grotesken Verhalten! Darauf hinzuweisen ist in dem Zusammenhang natürlich ein Muss und das mag so mancher vielleicht nicht vor Augen gehalten bekommen. Dabei wurde das ganze sehr geschickt in die Handlung eingewoben, die die Spannung durchweg und konstant hochgehalten hat!
    Es sind mehrere Charaktere involviert, aus deren Sichtweise abwechselnd erzählt und so durch kleine Cliffhanger die Spannung hochgehalten wird. Anfangs tappt man wie Noah noch im Dunkeln, aber es zeichnet sich immer mehr durch kurze Blitzlichter ab, was dahinter steckt: Erinnerungen, die Hinweise geben, Zusammenhänge erklären und gleichzeitig neue Fragen aufwerfen. Sebastian Fitzek hat hier wirklich ein großartiges Zusammenspiel zwischen Fakten und Fiktion geschaffen und den Figuren, die hier mehr oder weniger freiwillig eine Rolle spielen, ein persönliches Statement aufgedrückt. Jeder für sich wirkt authentisch und zeigt verschiedene Sichtweisen, die man alle irgendwie nachvollziehen kann.
    Einzig die Aufklärung zu den Hintergründen von Noah gegen Ende fand ich schon sehr konstruiert, aber das ist nur ein winzig kleiner Punkt gegenüber dem ansonsten wirklich überzeugenden Werk!
    Wichtig sind hier natürlich vor allem die Fragen, die der Autor aufwirft, auch wenn er im Nachwort natürlich unterstreicht, dass es ein "Unterhaltungsroman" ist; nichtsdestotrotz ist es ihm hervorragend gelungen, viele der wirklich grausamen Verhältnisse aufzuzeigen, die tagtäglich auf der Erde passieren: mit uns Menschen, mit den Tieren und mit unserer Umwelt. Wir alle wissen davon, aber wir haben gelernt, wegzuschauen, es nicht zu beachten oder sind einfach hilflos und überfordert, weil man keinen Weg sieht, der woanders hinführt. Weg von einer Zukunft die wir uns alle nicht wünschen, vor allem nicht unseren Kindern, denn der Verbrauch, den wir täglich konsumieren, übersteigt die Ressourcen unserer Mutter Erde schon lange bei weitem!
    Massenproduktionen, Verschwendung, überproportionaler Konsum, Wegwerfgesellschaft, Raubbau der Natur, hungernde Kinder, Kriege, Flüchtlinge ... alles Auswirkungen der Überbevölkerung? Prinzipiell ja, aber nicht wirklich, denn der Lebensstandard ist die eigentlich Ursache.
    Das Thema spukt mir schon seit Jahren im Kopf rum und ich gebe zu, ich verdränge es auch oft, weil dieses ganze Elend einen runterzieht und man nicht weiß, wie man es ändern kann. Lest dazu bitte auch unbedingt das Nachwort des Autors, denn er erklärt hier einiges zu den Standpunkten, die er in dem Roman eingeflochten hat.
    Schaut auch mal bei footprint-deutschland.de vorbei, wie ihr und euer Verhalten sich auf unseren Planeten auswirkt!
    Fazit 5 Sterne
    Ein sehr wichtiges, aktuelles und globales Thema, dass Sebastian Fitzek hier aufgearbeitet hat und dem wir uns mittlerweile nicht mehr entziehen können! Jeder sollte es lesen oder sich zumindest informieren und dann vielleicht sogar versuchen, sich der Problematik zu stellen. Ein spannender Thriller, der der eine nachhaltige Botschaft in sich trägt.
    © Aleshanee
    Weltenwanderer
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  • Rezension zu Noah

    Als ich das Buch angefangen habe, entwickelte sich bei mir schnell ein Sog, dem ich mich nicht entziehen konnte. Ich wollte einfach wissen, wer Noah wirklich ist und wie es zu der Situation kam, dass er nun ohne sein Gedächtnis auf der Straße lebt.
    Man rätselt durch die kleinen Erinnerungsfetzen mit und setzt sich im Kopf ein Szenario zusammen. Danach geht es um die Manila-Grippe und auch hier habe ich mitgefiebert mir den Kopf zerbrochen und überlegt, wie das alles zusammenhängen kann.
    Dann jedoch näherte man sich der Auflösung und das sagte mir alles irgendwie gar nicht mehr zu. Zu abwegig und zu übertrieben las sich das Ganze. So entwickelte sich der Sog, dem ich vorher ausgesetzt war zu einem stirnrunzelnden Weiterlesen.
    Den Storyfaden um Alice hätte man ebenso gut weglassen können, obwohl er zu Beginn sehr spannend geschrieben war.
    Auch die Hintergrundinformationen mit denen Sebastian Fitzek den Roman füllt sind interessant, wirken aber so, als wenn er die Leute dadurch bekehren möchte. Was laut dem Nachwort (welches ich übrigens sehr gut fand) zwar nicht der Fall ist, sich aber zu dem Zeitpunkt so gelesen hat.
    Fazit: Starker Anfang, aber alles in allem hat mich das Buch aufgrund der weit hergeholten Konstruktion „Noahs“ unbefriedigt zurückgelassen.
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  • Rezension zu Noah

    Durch die vielen negativen Kommentare, dass es sich bei "Noah" um keinen "typischen Fitzek" handele, habe ich lange Zeit gezögert, das Buch zu lesen.
    Andererseits: Was ist denn ein "untypischer Fitzek"? Als ich mir sicher war, dass ich das herausfinden wollte, und dass meine Lesemeinung ja oft nicht mit der anderer Leser übereinstimmt, habe ich mir dann unvoreingenommen "Noah" heruntergeladen und zu lesen angefangen.
    Die ersten zwei Drittel fand ich rasant und spannend. Ich wollte herausfinden, wer Noah ist, woher er kommt. Auch die Thematik hat mich fasziniert.
    Ab dem Teil, wo die Handlung in Rom spielt, fand ich es allerdings nur noch reißerisch. Irgendwie hatte ich das Gefühl, als sei das Buch ab diesem Zeitpunkt nur noch lieblos heruntergeschrieben, und teilweise fühlte ich mich an einen anderen Autoren erinnert. Ich mag Andreas Eschbach, aber er schreibt ... wie soll ich das sagen, ohne beleidigend zu klingen (was auch gewollt ist)? An die Liga "Fitzek" gelangt er nicht heran, aber ich hatte jedenfalls den Eindruck, dass Eschbach ab diesem Punkt übernommen hatte.
    Trotzdem lässt mich das Buch mit vielen Gedanken zum Thema zurück.
    Ich vergebe für den guten Start , für das letzte Drittel - abgerundet insgesamt
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Ausgaben von Noah

Hardcover

Seitenzahl: 560

Taschenbuch

Seitenzahl: 560

E-Book

Seitenzahl: 561

Hörbuch

Laufzeit: 00:15:10h

Noah in anderen Sprachen

Besitzer des Buches 484

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