Todeskäfig

Buch von Ellison Cooper, Peter Lontzek

  • Kurzmeinung

    Smiler
    Flott zu lesen ohne große Längen. Interessantes Thema
  • Kurzmeinung

    frettchen81
    toller Thriller, gute Wendungen. Lohnt sich

Zusammenfassung

Serieninfos zu Todeskäfig

Todeskäfig ist der 1. Band der Agentin Sayer Altair Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2018. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2020.

Bewertungen

Todeskäfig wurde insgesamt 33 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,5 Sternen.

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Meinungen

  • Flott zu lesen ohne große Längen. Interessantes Thema

    Smiler

  • toller Thriller, gute Wendungen. Lohnt sich

    frettchen81

  • Spannung von der ersten bis zur letzten Seite. Nervenkitzel pur!

    Chattys Buecherblog

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Todeskäfig

    Der erste Band der spannenden US-Thriller Reihe um die brillante Wissenschaftlerin und schonungslose FBI-Agentin Sayer Altair ist ein wirklich ereignisreicher Auftakt, der dem Leser gnadenlosen Thrill bietet.
    "Der Streifenwagen des D.C.Police Department parkte mit laufendem Motor in einer menschenleeren Wohnstrasse?" so beginnt der erste Band der spannenden Thriller-Reihe von Ellison Cooper. Was mit dem ersten Satz noch gar nicht klar ist, wird im Anschluß immer deutlicher: Thrill, Nervenkitzel, Spannung ohne Ende. Und das ist wirklich so. Der Spannungsbogen wurde kontinuierlich aufrecht erhalten und war geradezu nervenaufreibend. Es war beinahe schon eine Sucht, immer mehr lesen zu wollen.
    Die Protagonisten, hier speziell Sayer Altair, wurden hervorragend charakterisiert und fügten sich sehr gelungen in die Geschichte ein. Sowohl Protagonisten, als auch Story wurden zu einem großen Ganzen.
    MIt "Während draussen auf dem Flur das Flackern von Holst Absätzen verklang, schlug Sayer die Akte auf und begann zu lesen." endet der erste Band der ereignisreichen und spannenden Thriller-Reihe. Schon alleine an diesem Schlußsatz kann man erkennen, dass die Autorin wohl noch einiges auf Lager haben wird und die Geschichten um Sayer Altair wohl noch lange nicht zuende erzählt sind.
    Ich bin sehr froh, dass ich den Reihenauftakt lesen durfte, da es ein besonderes und außergewöhnlich spannendes Werk ist, dass neugierig auf die Fortsetzung macht.
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  • Rezension zu Todeskäfig

    In einem Käfig wird ein totes Mädchen gefunden, verdurstet und verhungert. Schnell wird klar, sie ist nicht die einzige, ein weiteres Mädchen befindet sich womöglich gerade in der selben Situation, lebt aber vielleicht noch. Die FBI-Ermittler um Sayer Altair stehen unter hohem Zeitdruck, aber leider gibt es noch mehr, das ihnen das Leben schwer macht.
    Ganz schnell zog mich dieser Roman in seinen Bann, so dass ich ihn innerhalb kurzer Zeit gelesen habe. Der Fall ist sehr spannend, und in meinen Augen einmal etwas ganz anderes, denn die Hintergründe der Tat sind besonders, das zeigt sich schon sehr schnell, auch wenn die ganze Komplexität des Motivs sich erst im späteren Verlauf ergibt. Es gibt auch einigen wissenschaftlichen Input, auch wenn ich mir hier, zumindest in einem Nachwort, deutlich mehr Hintergründe gewünscht hätte. Da ist z. B. die Sache mit der DNA, die mir nicht ganz logisch erscheint, und die ich auch durch Googeln nicht lösen konnte, so bin ich bis jetzt nicht sicher, ob das, was hier geschrieben wird, tatsächlich möglich ist, vorstellen kann ich es mir nicht. Überraschenderweise hat das aber kaum meine, ich möchte fast sagen, Faszination für diese Geschichte, gestört. Ebensowenig wie die nicht beantwortete Frage nach dem Telefon.
    Gut gefallen haben mir die Charaktere, bis hinein in die Nebenrollen. Die Protagonistin selbst ist etwas klischeebehaftet, sie hat einige Verluste verkraften müssen, neigt zur Gewalt, ist aber auch eine gute Ermittlerin und zeigt Empathie. Neben ihrem Job als Ermittlerin ist sie auch Neurologin und forscht an Serientäter-Gehirnen. Außer ihr haben mir vor allem ihr Partner Vik, ihre Großmutter und ihr Nachbar gut gefallen, ich hoffe, sie in weiteren Romanen wiederzusehen.
    Der Roman bietet dem Leser Raum für eigene Überlegungen, und so kann man durchaus selbst auf des Rätsels Lösung kommen, manchmal ist er allerdings etwas vorhersehbar. Die Auflösung ist nachvollziehbar, allerdings habe ich mit dem Showdown ein bisschen Probleme, er ist fraglos spannend, aber auch ein bisschen aufgesetzt, ein Täter, der nahezu durchgehend wohlüberlegt handelt, tut es am Ende nicht mehr – hier wurde mir dann doch etwas zu sehr künstlich Spannung erzeugt.
    Der Roman soll der erste einer Reihe mit Sayer Altair werden, ich hoffe, der nächste Band erscheint bald, ich freue mich bereits sehr darauf. Ich hatte einige sehr spannende Lesestunden, habe mitgefiebert und hätte am liebsten direkt weitergelesen. Von mir gibt es 4,5 Sterne und eine Leseempfehlung für alle Thriller-Fans.
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  • Rezension zu Todeskäfig

    „Todeskäfig“ von Ellison Cooper ist wiedereinmal ein Thriller ganz nach meinem Geschmack. Spannung von der ersten bis zur letzten Seite, mit einem grausam düsteren und mitreissenden Fall, der einen auch nach dem Ende nicht so schnell loslässt.
    Junge Mädchen werden in einen Käfig gesteckt und verdursten qualvoll. Allein schon bei der Vorstellung läuft mir ein Schauer über den Rücken. Dazu schafft es die Autorin mit ihrem Schreibstil, dass man das Gefühl hat, man würde es am eigenen Leib miterleben, ohne das sie für diesen Effekt ins Detail gehen muss. Einfach richtig gut gemacht und auch für diejenigen geeignet, die es nicht ganz so blutig mögen.
    Unsere Ermittelnde FBI Agentin Sayer Altair ist auf jeden Fall eine fähige Ermittlerin, die mir von Anfang an sympathisch war. Durch ihren schweren privaten Verlust, stürzt sie sich zunächst als Naturwissenschaftlerin in ihre Forschung, in der sie die Gehirne von Serientätern untersucht. Ich fand es sehr spannend, zu welchen Erkenntnissen sie da gelangen möchte und wie das alles mit dem Fall um das tote Mädchen im Käfig, zusammenhängt. Ein Thriller der mich mit vielen überraschenden und unvorhersehbaren Wendungen überzeugen konnte.
    Ich freue mich, dass dies wohl der Auftakt zu einer hoffentlich (langen) Serie ist und der nächste Teil nicht allzu lang auf sich warten lässt. Eine absolute Leseempfehlung für alle Thriller-Fans.
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  • Rezension zu Todeskäfig

    Klappentext:
    In Washington, D.C. wird ein totes Mädchens gefunden. Ihr Mörder ließ sie in einem Tierkäfig verdursten. Ein Fall für FBI Special Agent Sayer Altair. Endlich bekommt sie die Chance, sich zu beweisen. Aber der öffentliche Druck ist enorm, denn bei dem Opfer handelt es sich um die Tochter eines hochrangigen Senators. Als ein weiteres Mädchen verschwindet, beginnt eine wilde Jagd durch die Stadt – auf den Spuren eines erbarmungslosen Killers, der sein Werk um jeden Preis vollenden will.
    Autorin:
    Ellison Cooper promovierte in Anthropologie. Sie spezialisierte sich dabei im Bereich kulturelle Neurowissenschaften und Archäologie. Ihre wissenschaftlichen Publikationen erschienen in zahlreichen anerkannten Zeitschriften. Sie studierte außerdem Jura an der Georgetown University, und arbeitete als Mordermittlerin beim Washington, D.C. Public Defender Service, wo sie Einblick in das System der Kriminaljustiz erhielt. Mit ihrem Mann und ihrem Sohn lebt sie in der Bay Area.
    Allgemeines:
    Erscheinungsdatum: 10. August 2018
    Seitenanzahl: 496
    Verlag: Ullstein Taschenbuch
    Originaltitel: Caged
    Eigene Meinung.
    Wieder eine neue Thriller-Reihe und dazu noch ein Debüt. Was mich angesprochen hat, waren hier das tolle Cover und der Klappentext, der mich eine spannende Lektüre erwarten ließ.
    Zumindest wurde ich nicht enttäuscht und ich muss sagen, dass mich das Buch sehr gut unterhalten hat. Zu Beginn allerdings war ich etwas verwirrt, da ich eine ganze Weile davon ausgegangen bin, dass die Beschreibung „Mädchen“ auch Mädchen sein sollte, allerdings stellte sich dann irgendwann während des Lesens heraus, dass es sich um eine „junge Frau“ an den Zwanzigern handelt…
    Nichtsdestotrotz nimmt das Buch richtig an Fahrt auf und wird spannend. Eigentlich passiert immer irgendwas, der Täter ist unheimlich kreativ in seinen Mitteln.
    Was mich dann aber doch sehr überzeugt hat ist die Figur der Sayer Altair. Mal abgesehen davon, dass sie sich als schwarze Frau nochmal anders durchboxen muss als andere, was sie auch von einigen Kollegen zu spüren bekommt, ist sie keine Ermittlerin, die sich auf Biegen und Brechen über sämtliche Regeln hinwegsetzt, wie ich es in den letzten Thrillern leider zu lesen bekam.
    Mag der Thriller zwar nicht durchaus logisch sein, zeichnet er doch kein Bild eines Falls, der nur in „Stirb Langsam“ oder „James Bond“ Manier gelöst werden kann.
    Stattdessen wird rege ermittelt, oft auch falsch, denn die Autorin schickt Protagonisten wie Leser gerne auf falsche Fährten und auch Sayers Partner Vik rundet das Bild ab und sorgt für die nötige Ruhe, wenn Sayer wieder zu impulsiv handelt.
    Fazit: Ein gelungenes Debüt, was mich zwar gerade zu Beginn eher mäßig begeistert hat, was aber dennoch im weiteren Verlauf dafür gesorgt hat, dass ich mich sehr gut unterhalten fühlte. Rasant, aber mit auf dem Teppich gebliebenen Ermittlern, die als Team zusammenarbeiten und füreinander einstehen.
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  • Rezension zu Todeskäfig

    Kurzbeschreibung (Quelle: amazon)
    Aus diesem Käfig gibt es kein Entkommen
    In Washington, D.C. wird ein totes Mädchens gefunden. Ihr Mörder ließ sie in einem Tierkäfig verdursten. Ein Fall für FBI Special Agent Sayer Altair. Endlich bekommt sie die Chance, sich zu beweisen. Aber der öffentliche Druck ist enorm, denn bei dem Opfer handelt es sich um die Tochter eines hochrangigen Senators. Als ein weiteres Mädchen verschwindet, beginnt eine wilde Jagd durch die Stadt – auf den Spuren eines erbarmungslosen Killers, der sein Werk um jeden Preis vollenden will.
    Der erste Fall für Sayer Altair – Brillante Wissenschaftlerin und schonungslose FBI-Agentin
    »Düster und mitreißend. Sie werden bis zum bitteren Ende lesen.« Lisa Gardner
    Autor (Quelle: amazon)
    Ellison Cooper promovierte in Anthropologie. Sie spezialisierte sich dabei im Bereich kulturelle Neurowissenschaften und Archäologie. Ihre wissenschaftlichen Publikationen erschienen in zahlreichen anerkannten Zeitschriften. Sie studierte außerdem Jura an der Georgetown University, und arbeitete als Mordermittlerin beim Washington, D.C. Public Defender Service, wo sie Einblick in das System der Kriminaljustiz erhielt. Mit ihrem Mann und ihrem Sohn lebt sie in der Bay Area.
    Inhalt (Quelle: vorablesen)
    Eine brillante Wissenschaftlerin jagt einen Serienkiller
    FBI-Agentin Sayer Altair sucht nach dem Ursprung des Bösen in den verborgensten Winkeln des menschlichen Gehirns. Um Abstand vom Tod ihres Verlobten zu gewinnen, stürzt sie sich in ihre Forschung an den Gehirnen von Serienkillern. Doch dann wird Altair zu einem grausamen Mord in Washington, D.C. gerufen: Ein Mädchen wurde in einem Käfig gefangen gehalten und ist dort verdurstet. Der öffentliche Druck ist enorm: Das Opfer ist die Tochter eines hochrangigen Senators. Als klar wird, dass der Killer ein weiteres Mädchen in seiner Gewalt hat, setzt die FBI-Agentin alles daran, ihn noch rechtzeitig zu stoppen. Doch die Spuren führen in eine falsche Richtung, und der Killer scheint ihr stets einen Schritt voraus.
    Beurteilung
    Wie in so vielen Thrillern steht eine Ermittlerin im Focus, die mit einigen Schicksalsschlägen in ihrer Vergangenheit zu kämpfen hat.
    In diesem Fall der Syer Altair wird jedoch eine sehr sympathische Person beschrieben, die trotz des harten Ermittlerdaseins sich ihre Menschlichkeit bewahrt hat. Dies wird auch nicht in den Vordergrund gespielt, sondern Thema ist die Ermittlung und Ergreifung des Täters.
    Vom ersten Satz an schafft es die Autorin den Spannungsbogen aufzubauen und bis zum -überraschenden- Ende hochzuhalten.
    Da es sich um ein Thriller-Debüt der Autorin handelt, ist dies umso erstaunlicher und einfach klasse.
    Fazit
    Das Cover ist stimmig zum Buch. Toll.
    Dieses Buch kann ich uneingeschränkt empfehlen. Manchmal sind bei der Beschreibung einiger Szenen starke Nerven erforderlich.
    Ich gehe davon aus, dass weitere Bücher mit der Protagonistin geplant sind und warte gespannt auf die Fortsetzung. 5 von mir.
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  • Rezension zu Todeskäfig

    Für hartgesottene Leser!
    FBI Special Agent Sayer Altair hat es mit einem besonders perfiden Serientäter zu tun. 12 Tage nachdem aus einem Haus ein Notruf eingegangen ist, wird in genau in diesem Haus eine Leiche entdeckt. Das Opfer, die Tochter eines bekannten Senators, wird in einem Käfig gefunden. Sie ist qualvoll verhungert und verdurstet. Neben ihr ein junges Hündchen, das auch an der Schwelle des Todes steht. Kurz darauf verschwindet ein zweites Mädchen und das FBI entdeckt, dass zwischen den Mädchen eine Verbindung besteht. Beide waren Zwillinge, bei beiden ist der andere Zwilling gestorben.
    Ich lese viele Thriller und nicht alle entwickeln diesen unheimlichen Sog, wie "Todeskäfig". Durch den sehr gut ausgearbeiteten Plot, die hervorragende Charakterisierung und einer Handlung, die die Einteilung " Thriller " mehr als verdient, hat mich dieses Buch restlos überzeugt.
    FBI Ermittlern Sayer Altair ist nicht nur eine interessante Persönlichkeit, sondern untersucht auch für eigene Studien das Gehirn von Serientätern. Hier hat die Autorin wirklich hervorragend und interessante Ausführungen zu diesem Thema eingefügt. In der Einheit für Verhaltensanalyse werden fesselnde Einblicke zu den ganzen Verhaltensmustern von Tätern anschaulich und überhaupt nicht trocken in die Geschichte verstrickt. Gedanken wie " wird ein Mensch durch Veranlagung oder durch Erziehung" zum Täter empfand ich als sehr spannend. Wissenschaftliche Details sind sehr gut integriert und lesen sich sehr flüssig.
    Dieses Buch ist teilweise harte Kost und eher weniger für sensible Leser geeignet. Die Funde der Opfer sind schonungslos beschrieben und haben mich schlucken lassen. Immer wieder sind kurze Kapitel, in denen man hautnah miterlebt, was die Opfer denken, fühlen und erleiden, eingeflochten. Dies so authentisch, dass mir die Haare zu Berge standen. Man denkt sich, dass Verhungern und Verdursten wohl genau so sein muss. Grauenhaft!
    In dieser Story geht auch das kleinste Detail auf, denn der Plot ist von er ersten bis zur letzten Seite schlüssig und rund. Ziemlich schnell wollte…musste…ich einfach wissen, wer denn der Täter ist und von da an konnte ich das Buch kaum mehr aus der Hand legen. Sehr grossen Wert wird auf die Ermittlungsarbeit, die teilweise mit modernen Mitteln über die Bühne geht, gelegt. Dies sehr gut verständlich und auch für Leser ohne spezifische medizinische oder technische Kenntnisse gut nachvollziehbar.
    Für mich ist "Todeskäfig" einer der besten und schonungslosesten Thriller, die ich in letzter Zeit in der Hand hatte. Und damit ein Thrillerdebut von der Autorin, dass auf weitere spannende Fälle hoffen lässt. Leseempfehlung für hartgesottene Leser!
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Ausgaben von Todeskäfig

Taschenbuch

Seitenzahl: 496

E-Book

Seitenzahl: 497

Hörbuch

Laufzeit: 00:12:23h

Hardcover

Seitenzahl: 358

Todeskäfig in anderen Sprachen

Besitzer des Buches 44

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