Verblendung

Buch von Stieg Larsson

Zusammenfassung

Serieninfos zu Verblendung

Verblendung ist der 1. Band der Millennium Reihe. Diese umfasst 8 Teile und startete im Jahr 2005. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.

Über Stieg Larsson

Der 1954 in Schweden geborene Journalist und Autor Stieg Larsson beschäftigte sich schon früh mit der Aufdeckung gesellschaftlicher Nöte, dem Rechtsextremismus und dem Rassismus. Mehr zu Stieg Larsson

Bewertungen

Verblendung wurde insgesamt 351 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,5 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Verblendung

    Nachdem wieder mal eine Version der Verfilmung von "Verblendung" im Fernsehen gelaufen ist, und ich den Film bereits vor ein paar Jahren einmal gesehen hatte, habe ich die Weihnachtsfeiertage zum Anlass genommen zum ersten mal das Buch zu lesen:
    Der erste Eindruck nach dem Lesen: Keine der Verfilmungen schafft es, die Atmosphäre und Dichte aufzubauen wie es Stieg Larsson in seinem Buch über 600 Seiten gelungen ist.
    Zum anderen bin ich von dem Auftakt der Millennium-Trilogie was die Bewertung angeht hin und her gerissen. Anders als bei vielen Lesern und anderen Rezensenten hier, fand ich sehr schnell in die Geschichte hinein was u.a. auch an dem Schreibstil des Autors lag. Auch die Beschreibung der Personen, Gefühle und Zusammenhänge haben mich sehr fasziniert.
    Ich hatte eher zum Ende des Buches so meine Schwierigkeiten. So wird das Hauptthema rund um die verschwundene Harriet Vanger bereits 100 Seiten VOR Ende des Buches gelöst.
    Dies führt meiner Meinung nach dazu, dass der Spannungsbogen abrupt endet und der Leser so ein bisschen das Interesse verliert. Es wird noch ein "Nebenkriegsschauplatz" zu Ende erzählt, was mich ehrlicherweise dann aber gar nicht mehr so gefesselt hat.
    Die große Stärke des Buchs zu Anfang (verschiedene Erzählstränge miteinander zu verweben), ist sogleich eine große Schwäche zum Ende, da einfach die "Luft raus ist". 100 Seiten weniger hätten dem Buch sehr gut getan.
    Auch hatte ich teilweise meine Schwierigkeiten mit den Zeitangaben und der Timeline des Autors. Meines Erachtens passt da nicht immer alles zusammen wenn man genau betrachtet, wann Geburtstage der Darsteller sind und was nach wieviel Jahren etc. passiert ist. Teilweise ist dies meiner Meinung nach nicht wirklich rund.
    Ebenfalls zum Ende der Geschichte wird noch mal ein "genialer Schachzug" durch Lisbeth Salander vollführt, indem sie durch Hacken wahnsinnige Finanztransaktionen geschickt umleitet. Auch dieses Kapitel hätte es meiner Meinung nach nicht gebraucht, da es sehr ungeschickt und konstruiert wirkt.
    Dennoch möchte ich dem Buch insgesamt für die weitestgehend solide und ansprechende Unterhaltung geben.
    LG
    Euer Oscar
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  • Rezension zu Verblendung

    Nachdem dieses Buch fast 1 Jahr auf meinem Sub ein tristes dasein führte, habe ich mich letztens aufgerafft endlich mit der Millenium Trilogie anzufangen.
    Verblendung heißt der 1. Teil und die Story wurde schon zu genüge in diesem Thread hier zusammengefasst, sodass ich mich in meiner Rezension nur auf das Beschränke was mir gefiel und was nicht.
    Zunächst einmal , verstehe ich nicht so recht warum damals, als das Buch noch relativ neu war, so ein Hype darum gemacht wurde. Vielleicht löst sich dieses Mysterium für mich auf wenn ich mich mit den Folgebänden auseinandergesetzt habe, aber nur anhand diesen ersten Teils, kann ich das ganze nicht so recht nachvollziehen.
    Stieg Larsson hat mit Mikael Blomkvist und Lisbeth Salander zwei (Haupt-)Charaktere geschaffen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Man sagt ja so schön "gegensetze ziehen sich an" und das trifft hier in gewisser weise auch zu. Beide machen während dieses Buches eine Entwicklung durch, was mir immer sehr gefällt wenn der Autor um sowas sorgt.
    Vorallem um die Person der Lisbeth Salander, wird ein solcher Deckmantel des Unwissens über ihre Vergangenheit geschnürt, dass man regelrecht danach giert mehr von ihr zu erfahren.
    Mikael hingegen kämpft zugleich an mehren Fronten und man fiebert mit ob nun alles auch gut für ihn ausgehen wird.
    Den allzu oft als "langweilig" dargestellten Wirtschaftspart, empfand ich gar nicht so als langweilig. Natürlich werden ein paar Fremdwörter benutzt sowie zahlreiche anglizismen aus der Wirtschaftsprache, aber stört es einen ? Nicht wirklich. Diese (Neben-)geschichte muss eben auch irgenwie glaubwürdig erzählt werden und es wäre nur allzu lächerlich wenn sich ein Wirtschaftsjournalist um Branchenspezifische ausdrücke drücken würde, die sogar im nachhinein auch wieder so erläutert werden, dass eigentlich jeder damit wieder was anfangen könnte.
    Der eigentliche Fall um die Vanger Familie war für mich wahrlich interessant erzählt.
    Man könnte nun meckern, dass Herr Blomkvist ca. 2/3 des Buches nur mit allerlei recherche Beschäftigt ist, aber das ist auch in Ordnung. Um einen Fall solchen ausmases aufzuklären benötigt es halt viel an Informationsbeschaffung und -sammlung.
    Zudem überraschte mich Larrsson auch mit der Auflösung, wer nun der oder die gesuchte Person ist und auch noch 2 oder 3 andere Wendungen gegen Ende überraschten mich sehr.
    Abschließend kann ich sagen, dass ich beide Fraktionen verstehen kann. Wenn einer sagt, ich mag das Buch, gibt es auch wieder 5 die sagen wie schlecht es ist. Aber ist das nicht bei allem so ?
    Ich hatte meine Freude mit dem Buch und werde in Zukunft sicherlich auch mal in die beiden Fortsetzungen reingucken.
    Von mir gibt es:
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  • Rezension zu Verblendung

    Ich habe das Buch vorhin ausgelesen und bin nun zwiegespalten.
    Also anfangs dachte ich nur "hääää darum machen alle so einen Hype?"
    Die ersten 100 Seiten fand ich einfach nur katastrophal. Ich dachte, ich hätte einen Wirtschaftslehrgang o.ä. belegt oder hätte gar keinen Krimi in der Hand, aber da ich ja durch andere Rezensionen vorgewarnt wurde, dass es sich danach bessert habe ich weiter gelesen, aber selbst nach 200 Seiten fand ich es nicht wirklich besser. Es war ok, aber hat mich nicht gefesselt. Ich fand keine Spannung und nach Krimi sah mir das alles auch noch nicht aus, für meinen Geschmack war das alles zu viel Recherche Arbeit was Mikael da betrieb.
    Nach 300 Seiten kam dann mal ein Lichtblick durch Lisbeth und ihren Betreuer, das fand ich dann schon interessant.
    Und nach ca. weiteren 100 Seiten fand ich es erst rasant und spannend. Ab da las sich das Buch dann wirklich richtig gut und ich fand auch den Epilog gut, obwohl es wieder eher um Wirtschaft ging.
    Die Charaktere fand ich zeitweise alle ganz gut.
    Zusammenfassend fand ich das Buch ok, aber diesen Stieg Larsson Hype kann ich nicht nachvollziehen.
    Und ich muss sagen, es hätte ruhig blutiger sein können, irgendwie waren da meine Erwartungen höher.
    Band 2 und 3 hatte ich mir auch noch ausgeliehen, aber werde sie nun ungelesen zurück geben, weil ich nicht glaube das man mich doch noch bekehren kann. Ich werde mir demnächst aber die Filme ausleihen, um so zu sehen was in den anderen beiden Teilen noch passiert.
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  • Rezension zu Verblendung

    Mikael Blomkvist soll nicht als Frauenheld und Sexgott dargestellt werden, da gebe ich Brianna80 völlig Recht. Trotzdem ist es doch auffällig, dass er im ersten Buch der Trilogie mehrere Sexualkontakte mit verschiedenen Frauen innerhalb kurzer Zeit hat. Wenn er spitz wie Hartmanns Lumpi wäre, könnte man es ja verstehen. Aber das ist offensichtlich nicht der Fall. Warum tut er das also? Die Antwort lautet. Weil Larsson damit etwas demonstrieren will und darin liegt eben das Gekünstelte. Larsson möchte Mikael als einen anständigen, moralisch integren Charakter zeigen, der dennoch unkonventionell lebt (er muss ja irgendwie zu Lisbeth passen). Diese unkonventionelle Lebensweise drückt sich in Blomkvists Sexualverhalten aus. Aber Promiskuitivität passt einfach nicht zu ihm. Gerade die Beziehung zu Erika Berger ist da nicht glaubhaft.
    Ich setze den Spoiler, weil davon erst im zweiten Band genauer die Rede ist.
    Ich glaube, Larsson hat selbst gemerkt, dass Mikaels Figur im ersten Band nicht stimmig angelegt ist. Im zweiten Band lässt er ihn nur noch mit zwei Frauen schlafen, mit Erika Berger und mit einer älteren Frau (wobei man sich schon wieder fragt, warum um Himmels willen jetzt mit der?) und geht darauf auch nur kurz ein. Auf den ersten vierhundert Seiten des dritten Bandes, den ich gerade lese, hat keiner mit keinem Sex. Ohne das Thema hochspielen zu wollen, ist es doch ein gutes Beispiel dafür, wie konstruiert Handlung und Charaktere bei Larsson sind.
    Gruß
    mofre
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  • Rezension zu Verblendung

    Puh, bin ich froh endlich mal zwei Leute gefunden zu haben, die von Verblendung genauso enttäuscht wurden wie ich. Den Meinungen von Gaymax und 0Kermit kann ich mich nur anschließen!
    Voller Vorfreude hab ich mir natürlich gleich alle drei Bücher auf einmal gekauft, aber nach den ersten hundert Seiten von Verblendung wars damit vorbei. Wie schon gesagt, beschreibt Larsson jedes noch unwichtige Detail so dermaßen ausführlich, als ob sein Leben davon abhinge... Auf den ersten 300 Seiten passierte dann auch schon mal nichts wirklich spannendes, es war einfach langweilig. Allerdings verging nicht ein Kapitel in dem nicht von irgendwem irgendwelche sexuelle Handlungen geschahen. Ab und zu hab ich mich schon gefragt, ob ich noch das richtige Buch in der Hand halte. Der Held des Buches Mikael Blomkvist, Mittvierziger, ist der totale Frauenschwarm, dem sich so ziemlich jede Frau, der er begegnet, zu Füßen wirft und mit ihm ins Bett steigt. Teilweise fand ich es ziemlich frauenverachtend, was nur Männerphantasien entsprungen sein kann, die Frauen natürlich so am liebsten haben: stets willig und bereit, aber ansonsten völlig anspruchslos.
    Lisbeth Salander ist da etwas interessanter und anfangs war sie mir auch sympatisch. Vom Aussehen her fällt sie wirklich aus dem Rahmen, der so schlanken, hochgewachsenen Schönheiten in den meisten Romanen^^ Das finde ich echt gut, aber das wars auch schon. Im Bezug auf ihr Hackerdasein, fand ich es zu klischeehaft und ihr ganzen Verhalten merkwürdig. Als sie mit Mikael Blomkvist schläft, war ich regelrecht schockiert! Nach ihrer Vorgeschichte ist es kein Wunder, das Lisbeth Salander ein psychisches Wrack ist, doch auch hier übertreibt Larsson maßlos.
    Ab Seite 350 kommt dann endlich mal etwas Fahrt in die Geschichte und endlich geht es um den eigentlichen Kern der Krimigeschichte: um das mysteriösche Verschwinden der Harriet Vanger. Und was die beiden Ermittler zu Tage befördern lässt einem schon den Atem kurz stocken. Aber wie gesagt, nur kurz und die Geschichte wird etwas durchsichtig. Das Ende war für mich keine allzu große Überraschung mehr. Nachdem die Geheimnisse der Familie Vanger geklärt wurden, geht es noch ca. 100 Seiten weiter bevor der Autor zum Schluss kommt. Auf diesen Seiten kommt wieder die Langeweile zurück.
    Was dieses Buch zum Bestseller machen soll, kann ich nicht verstehen, auch wenn das Buch noch so viele Menschen toll finden.
    Die Story an sich, die Idee mit dem mysteriösen Verschwinden der jungen Frau und diesem grausamen Familiengeheimnis ist echt hammer, aber die Umsetzung einfach nur
    Das Buch bekommt von mir
    Da ich die weiteren Bände auch schon zu Hause hab, werd ich diese auf alle Fälle noch lesen - irgendwann^^ Vielleicht gefallen mir diese ja besser... Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Verblendung

    Originaltitel: Män som hatar kvinnor
    Inhalt (Amazon.de)
    An seinem 82. Geburtstag erhält der einflussreiche Industrielle Henrik Vanger per Post anonym ein Geschenk. Das Paket enthält eine gepresste Blüte hinter Glas, genau wie in den 43 Jahren zuvor. Vangers Lieblingsnichte Harriet hatte ihm 1958 zum ersten Mal dieses Geschenk gemacht, doch dann verschwand sie spurlos. Ihr Leichnam wurde nie gefunden.
    In einer letzten Anstrengung beschließt Vanger herauszufinden, was dem geliebten Mädchen tatsächlich zustieß. Er engagiert den Journalisten Mikael Blomkvist, der, getarnt als Biograf, bald auf erste Spuren stößt. Unterstützt wird er von der jungen Ermittlerin Lisbeth Salander, einem virtuosen Computergenie mit messerscharfem Verstand. Je tiefer Blomkvist und Salander in der Vangerschen Familiengeschichte graben, desto grauenvoller sind ihre Enthüllungen.
    Teil einer Serie
    Dies ist der erste Teil der Millenium Triologie. Verblendung ist in sich geschlossen und man ist nicht gezwungen noch weitere Bände zu lesen
    Meinung:
    Verblendung beginnt langsam - Es werden erstmal lange die beiden Hauptdarsteller, Mikael Blomquist und Lisbeth Salander vorgestellt. Hierfür nimmt sich der Autor jede Menge Zeit... Gut investierte Zeit, den genau da liegt aus meiner Sicht die große Stärke der Millenium Reihe - In den beiden Hauptcharakteren. Insbesondere die ebenso brilliante wie eigenbrödlerische Lisbeth kann mich wie kaum ein anderer Buchcharkter faszinieren.
    Es gibt 3 Handlungsstränge: Mikaels Geschichte welche Eng an einen Fall von Wirtschaftskriminalität geknüpft ist (Den ich ehrlichgesagt spannender fand als den Mordfall), Lisbeths Geschichte und die Geschichte der seit 43 Jahren vermissten Herriet welche der Aufhänger des Buches ist. In der Mitte des Buches laufen die Fäden zusammen und steueren auf ein Ende zu in dem eben nicht nur Herriets Geschichte aufgelöst wird sondern auch Mikaels und Lisbeths Geschichten sehr stimmig abgeschlossen werden.
    Trotz der tollen Charaktere fand ich die Geschichte streckenweise doch ein wenig langatmig, Insbesondere Herriets Geschichte enttäuscht mich ein wenig. Es dauert lange bis sie überhaupt ein Thema wird, dann dauert es ewigkeiten bis Mikael überhaupt einmal eine Spur entdeckt und die führt auch promt zur Lösung. Für den großen Aufhänger des Buches fand ich das dann doch ziemlich dünn... Das Buch habe ich vor 4 Jahren gelesen und es hat mich nicht motiviert den zweiten Teil zu lesen. Jetzt habe ich mir das Hörbuch vorgenommen um auch diese Triologie gehört zu haben über die so viele reden... Gott sei dank! Die Faszination der Serie hat sich bei mir erst mit Teil 2 (Verdamnis) eingestellt.
    Das Hörbuch:
    Ich habe mir das auf 8 CD's gekürzte Hörbuch vorgenommen. (Es gibt auch noch ein Hörspiel auf 3 CD's). Die Kürzungen sind sowohl Objektiv (10 Stunden Laufzeit für 700 Seiten = 70 Seiten pro Stunde Hörbuch) als auch subjektiv gut gelungen. Ich kann mich nicht mehr an jedes Detail des Buches erinnern, aber das woran ich mich erinnern konnte war alles auch im Hörbuch. Lediglich solche Details wie Mikaels liberale Weltanschauung und seine einstellung zu Religion wurde hier im Hörbuch nicht so breit getreten wie im Buch, was ich jetzt aber nicht wirklich als Nachteil empfand
    Gelsen wird das Hörbuch von Dietmar Bär, bekannt als Tatort Kommisar. Es war mein erstes Hörbuch mit ihm als Sprecher (obwohl er sehr viele Hörbücher vertont) und ich war positiv überrascht von ihm. Er ließt mit angenehmer Stimme, immer im zur Handlung passender Geschwindigkeit und mit einem großen Umfang an verschiedenen Stimmen. Das ganze macht er so selbstverständlich das ich richtig in die Geschichte eintauchen kann und nie einen Gadanken an den Sprecher verschwende... Perfekt!
    Fazit:
    Tolle charaktere und dichte Athmosphäre sowie ein toller Sprecher sorgen dafür das der leicht enttäuschende Kriminalfall nicht so sehr ins Gewicht fallen. Rundum übereugt bin ich von Verblendung trotzdem noch immer nicht, aber sind es doch.
    P.S. Wer wie ich besonders Lisbeth Salander ins Herz geschlossen hat sollte auf jeden Fall Band 2 (Verdammnis) hören / lesen. Hier wird ihr Charakter weiter ausgebaut und sie steht im Mittelpunkt der Geschichte.
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Ausgaben von Verblendung

Taschenbuch

Seitenzahl: 704

Hardcover

Seitenzahl: 128

E-Book

Seitenzahl: 689

Hörbuch

Laufzeit: 00:10:09h

Verblendung in anderen Sprachen

  • Deutsch: Verblendung (Details)
  • Schwedisch: Män som hatar kvinnor (Details)

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