Ein Mann wie Mr. Darcy

Buch von Alexandra Potter, Sigrun Zühlke

  • Kurzmeinung

    jala68
    Oh je! Bis zum Schluss habe ich gehofft noch etwas Spannung oder Romantik zu finden. Aber leider wurde ich enttäuscht.

Bewertungen

Ein Mann wie Mr. Darcy wurde insgesamt 52 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,5 Sternen.

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Meinungen

  • Oh je! Bis zum Schluss habe ich gehofft noch etwas Spannung oder Romantik zu finden. Aber leider wurde ich enttäuscht.

    jala68

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Ein Mann wie Mr. Darcy

    Meine Meinung:
    Emilys ganz persönlicher Mr. Darcy
    Die Literaturreise "auf den Spuren von Jane Austens Roman Stolz und Vorurteil" führt die New Yorkerin Emily nach England. Dort erlebt die Endzwanzigerin so allerhand Unglaubliches und Fantasievolles. Nicht nur, dass sie sich vorerst mit dem Journalisten Spike herumärgern muss, nein, zu allem Überfluss erscheint ihr dort einige Male auch noch Mr. Darcy aus Stolz und Vorurteil höchstpersönlich...
    Ahh! Ich habe dieses Buch geliebt zu lesen. Das ist so ein typischer Frauenroman und Unterhaltung pur! Sich einfach ganz entspannt zurückzuziehen und in Emilys Welt einzutauchen, war so gemütlich und hat mir richtig Freude gemacht.
    Die Protagonistin Emily war mir auch ab der erste Sekunde an sympathisch und je mehr ich über ihre Gedankenwelt gelesen habe, desto lieber hatte ich sie. Durch ihre Leidenschaft zur Literatur habe ich mich ganz besonders mit ihr verbunden gefühlt. Hat man etwas mit einer Figur in einem Roman gemeinsam, dann macht das Ganze gleich noch viel mehr Spaß! Und das war hier der Fall - Vieles an Emily hat mich an mich selbst erinnert.
    Und auch, dass man ein kleines bisschen eine Einführung in Jane Austens Roman Stolz und Vorurteil bekommen hat, fand ich sehr interessant und Lust machend, dieses Buch selbst bald lesen zu wollen.
    Eine wirklich gut gelungene und unterhaltsame Geschichte über eine sympathische, junge Frau, die auf der Suche nach Jane Austens Romanhelden Mr. Darcy war und diesen letzten Endes auf eine witzige Art und Weise auch in Jemandem gefunden hat. Kurz: ein süßer und liebevoller Frauenroman voller Stolz und Vorurteilen.
    5 für diesen tollen Roman!
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  • Rezension zu Ein Mann wie Mr. Darcy

    Ein Mann wie Mr. Darcy ist ein Buch von Alexandra Potter. Es ist am 11. Februar 2008 im Goldmann Verlag als Taschenbuch erschienen. Das Buch umfasst 416 Seiten. Das englische Original Me and Mr. Darcy erschien am 08. Mai 2007 bei Hodder & Stoughton.
    Inhalt
    Emily hat die Nase voll von Männern, die entweder inakzeptabel sind, Angst vor Beziehungen haben oder noch bei Mama wohnen. Dabei will sie doch nur einen netten, gut aussehenden Mann mit Charme und Manieren. Ist das denn so schwer zu finden? Im wahren Leben anscheinend schon. In der Phantasie jedoch ist Emily ihrem Traummann längst begegnet: Mr. Darcy aus Jane Austens Roman „Stolz und Vorurteil“. Verglichen mit dem Journalisten, den Emily auf einer Englandreise kennen lernt, ist Darcy einfach perfekt. Aber ist die Phantasie wirklich besser als die Wirklichkeit?
    (Klappentext)
    Erster Satz
    „Es ist eine allgemein anerkannte Wahrheit, dass eine Junggesellin im Besitz ihres Verstandes nichts dringender braucht als einen anständigen Mann.“
    Meinung
    Das Cover zeigt Ass-Spielkarten auf einem fliederfarbenen Hintergrund mit einigen Herzchen. An sich fällt es sicher gut auf und sieht relativ hübsch aus. Aber ich habe überhaupt keine Ahnung, in wie fern das Cover mit dem Buch verbunden werden kann – bis auf die Herzen. Mein Fall ist es demnach nicht so.
    Der Schreibstil der Autorin war locker und leicht. Als Lektüre für zwischendurch also auf jeden Fall zu empfehlen. Die Beschreibungen der Szenen und Umgebungen war ausreichend genug, um die Fantasie anzuregen.
    Das Buch ist in der Ich-Perspektive geschrieben. Außerdem erzählt Emily ihre Geschichte in der Gegenwartsform. Es umfasst 26 Kapitel und einen Epilog. Besonders finde ich hier, dass die Kapitel nicht auf einer neuen Seite starten, sondern hintereinander weg. Mich persönlich stört das immer etwas, weil es mir beim Lesen irgendwie schwerer fällt, diese Kapitel auch zuzuordnen. Aber manchen anderen gefällt es sicher. Insgesamt besteht das Buch aus der Erzählung von Emily und wird nur gegen eine durch zwei E-Mails und einen Zeitungsartikel unterbrochen.
    Die Handlung ist mir persönlich zu langweilig und zäh gewesen, außerdem viel zu vorhersehbar. Es gibt nur eine Kleinigkeit, die mich dazu gebracht hat, das Buch zu Ende zu lesen. Leider wurde ich am Ende maßlos enttäuscht, denn diese Kleinigkeit wird dort nicht aufgelöst. Das fand ich gar nicht gut und hat mich extrem geärgert, denn ich mag es nicht sonderlich, wenn Handlungsstränge nicht aufgeklärt werden.
    Die Charaktere waren mir persönlich nicht sehr sympathisch. Irgendwie bin ich mit denen nicht warm geworden. Emily selbst war ziemlich naiv und wirkte dümmlich, obwohl sie ja eigentlich Geschäftsführerin ist. Normalerweise sollten solche Leute nicht so dermaßen naiv sein. Ihre Freundin war das typische Partyluder, zumindest wirkte sie so. Aber immerhin hat sich dieser Charakter im Lauf der Geschichte gewandelt und endlich gelernt und sich verändert. Das hat mir dann ganz gut gefallen.
    Fazit
    Ich hatte mir etwas anderes von dem Buch erwartet, hatte mich eigentlich sogar richtig darauf gefreut. Und dann wurde ich ziemlich enttäuscht. Mir hat es nicht sonderlich gefallen, es kann aber durchaus eine lockere Lektüre zwischendurch sein.
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  • Rezension zu Ein Mann wie Mr. Darcy

    Als ich den Titel sah, war mein erster Gedanke: Oh ein Buch über Mr. Darcy - das muss ich haben. Als ich es dann hatte, habe ich es nicht gleichgelesen, weil ich mir doch anfangs recht genaue Vorstellungen gemacht hatte bzw. ziemlich hohe Erwartungen in die Geschichte gesteckt hatte. Schließlich habe ich es dann aber doch gelesen, immerhin stand es ein halbes Jahr auf meiner "Must-Read"-Liste.
    Der Anfang vom Buch war dann doch ganz anders als ich erwartet hatte. Überhaupt hatte ich mir eine ganz andere Geschichte vorgestellt. Ja, die Reise nach England schon - und dass Emily da einem bzw. ihrem Mr. Darcy begegnet natürlich auch.
    Emily hingegen hatte ich mir etwas anders vorgestellt. Eher eine verzweifelte Single-Frau, die trotz Party ohne Ende (oder so) ihren romantischen Mr. Right nicht findet. Aber Emily ist eigentlich eine bodenständige Frau, die gerne liest und lieber auf die Mode pfeift. Vielleicht mangelt es ihr aber in dieser Hinsicht einfach nur ein wenig an Selbstbewusstsein. Ihr Fehler: hoffnungslos romantisch vergleicht sie alle ihre Dates mit Mr. Darcy aus "Stolz und Vorteil". Tja, das kann ja nicht gutgehen.
    Die Reise, deren Flyer auf mysteriöse Weise plötzlich vor ihr liegt, als sie verzweifelt versucht, einer Reise mit ihrer Freundin in einen 18-30 Club in Mexico auszuweichen, kommt ihr gerade recht. Eine Literaturreise für Jane Austen Liebhaber durch England. Spontan bucht sie wirklich und bereut es beinahe als sie in England in den Tourbus steigt. Lauter alte Damen. Oh Gott.
    Und dann ist da noch dieser Spike, unverschämt, unfreundlich, schadenfroh, aber trotzdem irgendwie attraktiv, wenn auch schlampig. Vom ersten Moment an beschließt Emily ihn nicht zu mögen.
    Dass Emily während der Reise "Stolz und Vorurteil" liest und dabei gewisse Paralellen zwischen Eliza Benett und Mr. Darcy und Spike und sich einfach nicht erkennt, ist einfach nur zum Kopfschütteln und dann auch wieder zum Lachen.
    Außerdem begegnet Emily Mr. Darcy. Dem Mr. Fitzwilliam Darcy. Und stellt fest: Wow, der Mann ihrer Träume - nur dass die Eigenschaften, die sich im Buch so toll anhören, im echten Leben nicht ganz so traumhaft sind. Aber ist er echt? Kann das sein?
    Emily findet auf der Reise einiges über sich selbst hinaus und schließt dabei Freundschaften mit den älteren Damen, die sie anfangs ja schnell falsch eingeschätzt hat.
    Das Buch ist amüsant und schnell gelesen. Die Figuren haben durchdachte Hintergrundgeschichten, die auch Emily immer wieder einen Wink für ihr eigenes Leben geben. Spike hat auch in den Augen des Lesers einen schlechten Start (kommt uns das bekannt vor?) und verbessert sich im Laufe der Geschichte immer mehr. Mr. Darcy hingegen bekommt einiges Fett ab. Die glänzende Traumerscheinung bekommt einige bedenkliche Flecken, die ich Frau Potter nicht sofort verzeihen wollte. Denn es mag ein bisschen Wahres an ihrer Darstellung von Mr. Darcy dran sein - aber wer will denn so desillusioniert werden?!?!
    Aber es sei Frau Potter verziehen, denn das Buch ist wirklich schön: die Beschreibung der Landschaften und Häuser, die Figuren und auch der Humor sind wirklich gelungen.
    Und wenn ich mir jetzt Jane Austens "Stolz und Vorurteil" zu Gemüte führe, werde ich meine Illusion von Mr. Darcy schnell wiederhergestellt haben.
    "Stolz und Vorurteil" zu kennen ist nicht notwenig aber sicher ein Vorurteil für dieses Buch.
    Kurz und gut: Traumhafte Schauplätze , interessante Figuren und eine humorvolle Romanze.
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  • Rezension zu Ein Mann wie Mr. Darcy

    Schon wieder ein Buch, dass sich nicht scheut, aus den Verdiensten anderer Kapital zu schlagen. Und der dumme Leser fällt darauf herein - zumindest dann, wenn seine Erwartungen überhöht sind, und das geschieht leicht, wenn man ein Fan von Jane Austen ist und somit ihren intelligenten Stil und ihre Beobachtungsgabe liebt. Beides sucht man bei Alexandra Potter vegebens.Was man stattdessen geboten bekommt, sind zwei Handlungsstränge: Die Buchhändlerin Emily, welche eine unscheinbare aber durchweg positive Heldin sein soll (der Vergleich mit Elizabeth Bennet wird dem Leser förmlich aufgezwängt), unternimmt eine Literaturreise nach England auf den Spuren Jane Austens. Die Reisegesellschaft besteht dabei hauptsächlich aus Seniorinnen und einem unsympathischen Journalisten namens Spike Hargreaves. Die Anlehnung an “Stolz und Vorurteil” ist so plump und offensichtlich, dass wohl jeder Leser schon weiß, wie die Geschichte ausgehen wird, wer Stolz ist und wer von Vorurteilen geplagt. Der Wink mit dem Brückenpfeiler ist so überaus deutlich, dass es unwahrscheinlich wirkt, wenn die junge Emily als begeisterte Jane-Austen-Leserin diese Parallelen erst am Ende bemerkt. Da fragt man sich unweigerlich, hat sie Stolz und Vorurteil jemals gelesen?
    Ein wenig Abwechslung und der Hauptanteil der Spannung entfällt auf die Szenen mit dem Herren in altertümlicher Kleidung, der sich als Mr. Darcy vorstellt. Die Idee ist herrlich - wer von uns hat sich noch nicht vorgestellt wie es wäre, Mr. Darcy einmal zu treffen. Genau diesen Weg geht die Autorin hier, doch ergibt sich für die eine Quintessenz, die der Jane-Austen Leser nicht hören will (und nur teilweise nachvollziehen kann):
    Überhaupt hatte ich von Beginn an Schwierigkeiten, ihr die positive Heldin abzunehmen - ihr Umgang mit Büchern beispielsweise erscheint mir etwas fragwürdig: zumindest ich erwarte von einer Buchhändlerin, dass sie pfleglich mit Büchern umgeht - schon aus Geschäftsinteresse. Dass ihre Kollegin Stella, eine Klischeefigur der schrägen, naiven ‘Tussi’, Bücher “unsanft ins Regal stopft”(zum Beispiel S. 19) passt ja noch, auch wenn ich mich frage, wie die Buchhandlung sich ein solches mehrfach geäußertes Verhalten überlebt - bei der als Buchliebhaberin beschriebenen Emily und ihrem Lieblingsbuch sollte ein “nehme mein Stolz und Vorurteil und knalle es auf meinen Koffer.” (S. 41) defintiv nicht vorkommen…- und Eselsohren als Lesezeichen, da rollen sich mir die Fußnägel hoch!Ebenso problematisch erscheint mir die Darstellung von Spike Hargreaves
    Das Thema “Sex” - ein ausgelutschteres Thema scheint es in der modernen Literatur wohl nicht mehr zu geben, da es einfach zu wenig Bücher (Filme übrigens auch) gibt, die sich in zarten Andeutungen ergehen. Jane Austen kam sehr gut ohne Schilderung aus - dieses Buch hält den Akt selbst zwar in Grenzen, aber die Häufigkeit, mit der die Akteurinnen hier an Sex denken (vorzugsweise mit Mr. Darcy), erweckt schon einen seltsamen triebhaften Eindruck - zumal suggeriert wird, dass wohl jeder Fan von “Stolz und Vorurteil” so denken würde. Muss ich mich schämen? Ich gebe offen zu, ich liebe Jane Austen - aber Sex mit Mr. Darcy ist nicht Teil meiner Phantasie und wird es auch nie sein, egal wie oft ich die Bücher lese oder die Filme schaue. Daran habe ich nicht gedacht und meine Freude an Austens Büchern beschränkt sich auch nicht auf eine oberflächliche Begeisterung für die männlichen Protagonisten. Es käme mir nie in den Sinn, Mr. Darcy als “Sexmaschine” (S. 407) oder als den “feuchten Traum jeder Frau” (kam zweimal vor, wiedergefunden habe ich es auf die Schnelle nur auf S. 18, wo Stella spricht, zu deren Wortschatz es schon noch passen könnte) zu beschreiben -[…]
    Tja, ich war leider nicht auf dieser Reise, auf der man nebenbei bemerkt vermutlich viel über Jane Austen hätte erfahren könne, wäre es die Intention der Autorin gewesen. Ist das die Art und Weise, wie Jane Austen in Amerika rezipiert wird? Oder handelt es sich um eine Verallgemeinerung Alexandra Potters? Ich weiß es nicht, aber diese Buch trägt eindeutig dazu bei, meine Vorurteile gegenüber Amerika zu verfestigen.
    Die erste Szene, das verunglückte Date, ist herrlich und gut beobachtet, der Rest eine billige, auf modern getrimmte und doch plumpe Ausgabe von Stolz und Vorurteil in Verbindung mit der Phantasie zum Thema: wie wäre es für eine ignorante Amerikanerin von heute, Mr. Darcy zu treffen. Einzige Pluspunkte: die Sprache ist flüssig, das Buch liest sich schnell und einfach - aber Anspruch, egal ob sprachlich oder inhaltlich, braucht man nicht zu erwarten.
    Einige sehr wenige gute Ideen allein machen noch kein gutes Buch!
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  • Rezension zu Ein Mann wie Mr. Darcy

    Nachdem ich nun lange auf die Erscheinung von Alexandra Potters "Ein Mann wie Mr Darcy" gewartet habe, habe ich es nun endlich gelesen und bin begeistert .
    Emily, die nach mehreren katastrophalen Dates beschließt den Männern abzuschwören, arbeitet in einem kleinen Buchladen mitten in New York. Sie ist begeisterte Jane Austen Anhängerin und ihre beste Freundin Stella, die auch in dem Buchladen arbeitet versucht sie nun zu überreden mit ihr über Silvester nach Mexico zu fahren um dort Urlaub zu machen. Doch Emily hat die Nase voll von Männern und überhaupt keine Lust auf Saufpartys. Also redet sie sich raus, indem sie behauptet schon einen Lesereise nach England gebucht zu haben um dort mit anderen Jane Austen Fans auf deren Spuren zu wandeln. Notgedrungen bucht sie diese Reise nun wirklich und fliegt nach England.
    Eine völlig andere und neue Welt erschließt sich ihr und als sie in den Reisebus steigt, in dem nur alte Damen sitzen bereut sie es schon fast...dann kommt auch noch so ein ungehobelter Journalist namens Spike dazu und Emilys Laune ist im Keller. Doch unterwegs bei einer ihrer Touren begegnet Emily auf einmal jemand ganz Besonderem...
    Das Buch ist sehr witzig und locker geschrieben, Emily erlebt England im Hier und jetzt, schweift aber dennoch immer wieder ab in die Vergangenheit ab und träumt von Mr Darcy. Doch ist es vielleicht gar keine Träumerei? Denn plötzlich sieht sie ihn überall und erlebt wirklich lustige Sachen mit ihm. Doch ist ein mann aus einer anderen Zeit wirklich das, was eine Frau aus dem 21. Jahrhundert will?
    Für Jane Austen Liebhaber genau das richtige Buch, hauptsächlich handelt es ja von Stolz und Vorurteil, was sogar in dem Buch zitiert wird. Ich fand es wirklich toll und kann es nur weiter empfehlen.
    ****Sternchen :thumright: von Josy
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Ausgaben von Ein Mann wie Mr. Darcy

Taschenbuch

Seitenzahl: 416

E-Book

Seitenzahl: 417

Hardcover

Seitenzahl: 447

Ein Mann wie Mr. Darcy in anderen Sprachen

  • Deutsch: Ein Mann wie Mr. Darcy (Details)
  • Englisch: Me and Mr Darcy (Details)

Besitzer des Buches 125

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