Die Nachthexe
Buch von Ben Aaronovitch, Andrew Cartmel, Lee Sullivan, Kerstin Fricke
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Buchdetails
Titel: Die Nachthexe
Ben Aaronovitch (Autor) , Andrew Cartmel (Autor) , Lee Sullivan (Autor) , Kerstin Fricke (Übersetzer)
Band 2 der Die Flüsse von London (Graphic Novel)-Reihe
Verlag: Panini Verlags GmbH
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 128
ISBN: 9783741612251
Termin: Februar 2019
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Kurzmeinung
Zesa2501Tolle Zeichnungen, schöne Graphic Novelle. Schätzungsweise vor Band 8 der Buchreihe.
Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Die Nachthexe
DAS FOLLY IM MAGISCHEN KAMPF GEGEN DIE RUSSISCHE MAFIA!
Der aus der Bestseller-Romanreihe Die Flüsse von London bekannte Londoner Polizist und angehende Magier Peter Grant erlebt hier ein brandneues, packendes Abenteuer.
Die Tochter eines mächtigen russischen Oligarchen ist aus ihrem Haus verschwunden und wurde dem Anschein nach von einem geheimnisvollen Waldwesen entführt, das einer russischen Legende entsprungen zu sein scheint. Um Peter zu „ermutigen“, das Kind zu suchen, entführt man seinen Boss Nightingale – und mit einem Mal findet sich Peter in einem verworrenen Netz aus Intrigen wieder, in dem nichts so ist, wie es zu sein scheint!
Diese packende Mischung aus Krimi und Mystery aus der Feder von Ben Aaronovitch (Die Flüsse von London) und Andrew Cartmelt (Doctor Who), mit Zeichnungen von Lee Sullivan (Doctor Who, Transformers), ist eine ebenso witzige wie unheimliche Ergänzung der legendären Buchreihe!
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Serieninfos zu Die Nachthexe
Die Nachthexe ist der 2. Band der Die Flüsse von London (Graphic Novel) Reihe. Diese umfasst 11 Teile und startete im Jahr 2016. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.
Über Ben Aaronovitch
Der britische Buch- und Drehbuchautor Ben Aaronovitch wurde im Jahre 1964 geboren und hat bereits in seiner Jugend begonnen, schriftstellerisch tätig zu werden. Zwischenzeitlich arbeitete er in einer Buchhandlung. Mehr zu Ben Aaronovitch
Bewertungen
Die Nachthexe wurde insgesamt 5 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,4 Sternen.
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Meinungen
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Tolle Zeichnungen, schöne Graphic Novelle. Schätzungsweise vor Band 8 der Buchreihe.
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Die Nachthexe
- K.-G. Beck-Ewe
Eigenzitat aus amazon.de:Weiterlesen
Während des Zweiten Weltkriegs haben die Angestellten des Follys – wie viele andere in der Welt – die magische Seite des Konflikts bestritten, der die Welt damals erschütterte. Und wie wir wissen, hat Nightingale dabei in erster Reihe gestanden. Aber auch in Russland hat es damals magische Kämpfer gegeben – insbesondere eine Einheit von Kämpferinnen -, die gegen den faschistischen Unterdrücker angetreten sind. Diese „Nachthexen“ waren gefürchtet und gefährlich und einige von ihnen schafften es von den Schlachtfeldern des „großen vaterländischen Kriegs“ in die wesentlich undurchsichtigeren Konfrontationen – und dann später durch die Wirren von Perestroika und Glasnost, bis in unsere heutige Zeit.
Als die Tochter eines russischen Oligarchen in London entführt wird, wendet sich deren Familie an eine dieser ehemaligen „Nachthexen“, nämlich an Varvara Sidorowa. Diese verweist die Beiden allerdings an Nightingale und sein Team, weil sie in England eigentlich nicht aktiv werden möchte. Aber die Betroffenen wollen die Ermittler, die sie nicht kennen unter Kontrolle halten können, weswegen sie sich anderer Stelle Informationen besorgen, wie das zu bewerkstelligen wäre.
Wenig später sieht sich Peter Grant zwischen zwei Entführungsfällen, einer russischen Hexe, russi-schen Geheimdienstmitarbeitern und einer eifersüchtigen und sehr überzeugenden Flußgöttin, die einige russische Agenten zu ihren persönlichen Haustieren macht. Man hat es wirklich nicht leicht in der Welt der globalisierten Magie.
Neben der Darstellung der für die Geschichte notwendigen Konfliktwelt, gibt es auch eine interessante und ziemlich treffende Kurzfassung der russischen Geschichte seit 1991, sowie eine Auftritts Mollys, der wirklich sehr besorgniserregend ist.
Etwas irritierend sind die nicht in russische Umschrift gesetzten kyrillischen Schrifteinschübe, die in der Regel direkt ins Englische übersetzt werden, was ein wenig aufgesetzt wirkt. Hier wäre die Um-schrift zur Klärung der Aussprache wirklich angenehm gewesen. Am Ende gibt es noch vier neue Kürzstgeschichten, die wieder ganz nett sind.
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