Niemalswelt

Buch von Marisha Pessl, Claudia Feldmann

  • Kurzmeinung

    buechereule
    Angenehmer Schreibstil, aber unlogischer Plot
  • Kurzmeinung

    Ayell
    Ganz okay. Ein netter Zeitvertreib.

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Niemalswelt

Tödliche Wahl – der neue Roman der New-York-Times-Bestsellerautorin Marisha Pessl! Ein packender Genre-Mix aus Psycho-Thriller, Coming-of-Age und Mystery. Seit Jims ungeklärtem Tod hat Bee keinen ihrer Freunde mehr gesprochen. Als sich die fünf ein Jahr später in einem noblen Wochenendhaus an der Küste wiedertreffen, entgehen sie nachts nur knapp einem Autounfall. Unter Schock und vom Regen durchnässt kehren sie ins Haus zurück. Doch dann klopft ein geheimnisvoller Unbekannter an die Tür und eröffnet ihnen das Unfassbare: Der Unfall ist wirklich passiert und es gibt nur einen Überlebenden. Die Freunde sind in einer Zeitschleife zwischen Tod und Leben gefangen, in der sie dieselben elf Stunden immer wieder durchlaufen – bis sie sich geeinigt haben, wer von ihnen überlebt. Der Schlüssel zur Entscheidung scheint Jims Tod zu sein – in ihrer Verzweiflung beginnen die Freunde nachzuforschen, was wirklich mit ihm passiert ist, in jener Nacht, in der er in den Steinbruch stürzte. Und langsam wird klar, dass sie alle etwas zu verbergen haben … Ein echter Page-Turner, der einen nicht mehr loslässt! »Aufregend, unvorhersehbar und nervenzehrend.« School Library Journal »Eine gelungene Mischung aus dunkler Mystery und völlig abgefahrenem Thriller mit echtem Wow-Effekt.« Buchkultur
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Bewertungen

Niemalswelt wurde insgesamt 55 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,8 Sternen.

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Meinungen

  • Angenehmer Schreibstil, aber unlogischer Plot

    buechereule

  • Ganz okay. Ein netter Zeitvertreib.

    Ayell

  • Eine sehr spannende Geschichte!

    Farast

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Niemalswelt

    Für das Konzept eine sehr unterhaltsame und spannende Geschichte, vom Ende hatte ich mir etwas mehr erwartet ...
    Über das Buch hatte ich ja schon viel gehört - Zeitschleifen sind allerdings nicht so meins (Zeitreisen natürlich schon, aber nicht solche Geschichten á la "und täglich grüßt das Murmeltier), aber der scheinbar mysteriöse Umstand von Jims Tod, der das Ereignis quasi ausgelöst zu haben scheint, hat mich dann doch neugierig gemacht.
    Beatrice, kurz Bee genannt, erzählt die Geschichte aus der Ich-Perspektive. Sie war damals, vor einem Jahr, Jims Freundin und hat seinen Tod nur schwer verkraftet. Das Zusammentreffen mit ihren ehemaligen Freunden möchte sie als Chance nutzen, sich endlich der Vergangenheit zu stellen, denn die Umstände von Jims Tod wurden nie völlig geklärt.
    Bee ist wie ihre Freunde auf dem College und die Autorin lässt sie auch in einer typisch jugendlichen, fast schon quirligen Sprache erzählen, die das Lesetempo recht zügig gestaltet hat. Flüssig und auf lockere, unterhaltsame Art lernt man die Fünf kennen, die trotz ihrer engen Freundschaft doch alle ihre dunklen, gehüteten Geheimnisse haben.
    Durch die einseitige Sichtweise von Bee bleiben die anderen zwar etwas unnahbar, trotzdem bekam ich ein gutes Bild von jeder der Personen. Auch hat das natürlich den Reiz erhöht, weil man nie genau wusste, wer tatsächlich die Wahrheit sagt oder etwas zu verbergen hat.
    Es ist eine sehr dynamische Entwicklung, vor allem als sie alle mit der "Niemalswelt" konfrontiert werden, der Zeitschleife in der sie festhängen, bis sie einstimmig entscheiden wer überleben darf. Obwohl sie hier viele Tage, bzw. Nächte und Situationen ungezählte Male durchstehen müssen, wurde es nicht langweilig. Viele kleine Details haben Änderungen hervorgerufen, die neue Möglichkeiten entstehen ließen und Fragen aufgeworfen haben.
    Die Idee der Zeitschleife, ihre Funktion und wie sie aufgebaut war fand ich ziemlich cool, auch wenn es mir insgesamt etwas an Tiefe gefehlt hat. Durch die rastlose Stimmung war das Tempo und der Unterhaltunswert hoch, aber trotz vieler Emotionen hat mir das richtige Gefühl für die Figuren und ihrer Situation gefehlt. Auch wenn sehr gut dargestellt war, wie unterschiedlich jeder damit umgeht - vor allem im Hinblick darauf, jeden Tag neu zu erleben: man somit machen darf, was man möchte. Ein Freifahrtsschein für alles, denn nach dem nächsten Aufwachen ist alles wieder am Anfang.
    Das Rätsel selber, also um den Tod von Jim, war gut versteckt und ich habe lange miträtseln können. Von der Aufklärung her hätte ich mir etwas mehr erwartet, aber es gab definitiv einen runden Abschluss.
    Mein Fazit: 4 Sterne
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  • Rezension zu Niemalswelt

    "Niemalswelt" war seit längerem mal wieder ein Buch, das mich voll umgehauen hat. Vor allem ein Jugendbuch hat dies schon lange nicht mehr geschafft. Wobei ich aber auch der Meinung bin, dass diese Geschichte auch für "Erwachsenenbuchleser", die mit einem Mysterythriller etwas anfangen können, lesbar sein müsste. Die Figuren sind zwar Jugendliche, wirken aber ziemlich abgebrüht. Sympathisch waren sie mir eigentlich allesamt nicht, jedoch waren alle hervorragend ausgearbeitet und hatten einen eigenwilligen, eigenständigen Charakter. Man kommt in dieser Geschichte eigentlich kaum zur Ruhe, ständig passiert etwas und einen Stillstand gibt es nicht. Längen gibt es überhaupt keine und mit knapp unter 400 Seiten hat die Autorin hier auch genau die richtige Länge erwischt. Von Marisha Pessl habe ich bisher "Die amerikanische Nacht" gelesen und auch damals war ich total begeistert vom Schreibstil und der düsteren Atmosphäre. Letztere ist dieses Mal nicht ganz so hoffnungslos, jedoch auch alles andere als fröhlich. Der Schreibstil ist oft sehr ausschmückend und ausschweifend und manche Dinge werden sehr bildhaft ausgedrückt. Dabei wird aber jedes Mal der richtige Ton getroffen und es geht nicht ins Schwülstige über wie bei Sparks und ähnlichen Schnulzenautoren. Manchmal hab ich mir nach einem Satz oder Abschnitt einfach nur gedacht: "Wow...wunderschön".
    Für diesen düster-spannenden Jugend-Mysterythriller kann es nur die Höchstwertung geben.
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  • Rezension zu Niemalswelt

    Absolut coole Idee voller Spannung und mit Gänsehaut-Garantie
    Klappentext
    „Seit Jims ungeklärtem Tod hat Bee keinen ihrer Freunde mehr gesprochen. Als sich die fünf ein Jahr später in einem noblen Wochenendhaus an der Küste wiedertreffen, entgehen sie nachts nur knapp einem Autounfall. Unter Schock und vom Regen durchnässt kehren sie ins Haus zurück. Doch dann klopft ein geheimnisvoller Unbekannter an die Tür und eröffnet ihnen das Unfassbare: Der Unfall ist wirklich passiert und es gibt nur einen Überlebenden. Die Freunde sind in einer Zeitschleife zwischen Tod und Leben gefangen, in der sie dieselben elf Stunden immer wieder durchlaufen – bis sie sich geeinigt haben, wer von ihnen überlebt. Der Schlüssel zur Entscheidung scheint Jims Tod zu sein – in ihrer Verzweiflung beginnen die Freunde nachzuforschen, was wirklich mit ihm passiert ist, in jener Nacht, in der er in den Steinbruch stürzte. Und langsam wird klar, dass sie alle etwas zu verbergen haben …“
    Gestaltung
    Das Cover finde ich absolut atemberaubend, denn ich mag den schwarzen Hintergrund, vor dem die bunten Blumen so richtig strahlen. Die Farben der Blumen sind dabei aufeinander abgestimmt und nicht zu knallig. Am besten finde ich die Optik des Titels, denn dieser sieht aus wie aus Wasser mit vielen Spritzern, welche ihn umrahmen. Dabei sind diese auch haptisch fühlbar und glänzen ein wenig. Die Idee mit dem Wasser wird auch unter dem Schutzumschlag aufgegriffen, was ich schön finde.
    Meine Meinung
    Nachdem ich zum ersten Mal von der Geschichte gehört habe, habe ich mir viel von ihr versprochen. Dementsprechend hoch waren meine Erwartungen, die „Niemalswelt“ aber auch erreicht hat. In dem Buch geht es um fünf Jugendliche, die sich nach langer Zeit nach dem Tod eines Freundes wiedersehen. Doch sie haben einen Autounfall und das Unfassbare passiert: sie sind in einer Zeitschleife gefangen und nur einer von ihnen hat überlebt. Doch wer? Dies müssen die Freunde entscheiden! Dabei kommen sie alten Geheimnissen und verborgenen Rätseln auf die Spur…
    Mir gefiel die Grundidee des Buches total gut, denn die fünf Jugendlichen befinden sich in der sogenannten Niemalswelt. Einem Platz zwischen Tod und Leben. Diesen Gedanken an eine solche Welt konnte ich gut nachempfinden, denn ich denke, jeder hat schon einmal darüber nachgedacht, dass es vielleicht mehr gibt als nur unsere Realität. Dabei sind die Teenager in einer Zeitschleife gefangen, denn die letzten elf Stunden wiederholen sich immer wieder, bis sie sich entschieden haben, wer von ihnen überlebt.
    Nun könnte man denken, dass es langweilig wird, wenn man immer wieder dieselben Geschehnisse der letzten Stunden liest, aber ich kann sagen, dass dem nach meinem Empfinden nicht so war. Die Jugendlichen befassen sich beispielsweise mit dem Tod von Jim, der aus ungeklärten Gründen in einen Steinbruch stürzte und starb. Dies fand ich sehr spannend, da die Freunde einiges verbergen. Hier konnte ich schön miträtseln und spekulieren, wer hier welches Geheimnis mit sich trägt.
    Zudem schwebt aber auch durch die Frage, wer denn schlussendlich überleben wird, eine dauerhaft präsente und sehr greifbare Spannung über der Geschichte. Die Situation, in welcher sich die Freunde befinden, ist einfach nur haarsträubend und unvorstellbar. Auf diese Weise sorgt die Handlung für einiges an Nervenkitzel, denn jeder der Charaktere geht anders mit der Situation in der Zeitschleife und der zu treffenden Entscheidung um. Ich fand dies sehr faszinierend und bemerkte so beim Lesen gar nicht, wie schnell ich Seite für Seite umblätterte.
    Ich kannte die Autorin Marisha Pessl bislang noch nicht, aber ihr Schreibstil konnte mich total von sich überzeugen. Die Geschichte wirkt sehr mysteriös und oftmals auch einfach unglaublich, aber die Autorin schreibt dabei so realistisch und bildhaft, dass ich ihr jedes Wort abgekauft habe. Ich konnte mir dabei auch das Setting stets sehr gut vorstellen. Das einzige, was mir etwas gefehlt hat, war die emotionale Tiefe. Die Geschichte wird aus der Sicht von Bee erzählt, die seit dem Tod ihres Freundes Jim keinen Kontakt mehr mit ihren Freunden hatte. Angesichts von Jims ungeklärtem Tod, dem Wiedersehen mit ihren Freunden, den verborgenen Geheimnissen und der belastenden Situation mit der Entscheidung empfand ich Bees Art zu Erzählen doch sehr abgeklärt. Für meinen Geschmack hätten hier ruhig mehr Gefühle durchblitzen können.
    Fazit
    Mit „Niemalswelt“ begibt sich der Leser auf eine sich immer wiederholende elf Stunden Reise, die voller Geheimnisse, Rätsel und Mysterien ist. Die Zeitschleife mit der Entscheidung, wer von den fünf Protagonisten leben würde und wer sterben muss, sorgt für Spannung, Nervenkitzel und eine Gänsehaut auf den Armen. Mir gefiel die Idee des Buches ausgesprochen gut und ich habe es geliebt, wie sehr es mich zum mitfiebern und mitraten angeregt hat. Zudem schwebt über der Handlung eine greifbare Spannung durch die ich nicht merkte, wie schnell ich das Buch verschlungen hatte.
    Gute 4 von 5 Sternen!
    Reihen-Infos
    Einzelband
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  • Rezension zu Niemalswelt

    Grandiose Geschichte
    Seit Jims ungeklärtem Tod hat Bee sich von ihren Freunden abgekapselt. Ein Jahr später stattet Bee ihnen einen Besuch ab, wobei sie gerade noch so einem Unfall entgehen. Geschockt ziehen sie sich in einem Haus zurück. Als jedoch ein Fremder an ihrer Tür klopft inbox ihnen eröffnet, sie seien in der sogenannten Niemalswelt gefangen, wird ihnen klar, dass der Autounfall tatsächlich geschehen ist und sie alle dabei gestorben sind. Sie sind so lange in dieser Zeitschleife gefangen, bis sie einstimmig den einzig Überlebenden bestimmt haben. Um diesem Schicksal zu entgehen, beginnen sie in der Vergangenheit nachzuforschen, was damals wirklich mit Jim geschehen ist. Nach und nach kommen all ihre Geheimnisse ans Licht...
    Das Cover ist wunderschön gestaltet und ein absoluter Blickfänger!
    Die Sprecherin har das Hörbuch gekonnt in Szene gesetzt.
    Die Beschreibungen sind detailliert und man kann sich alles gut vorstellen. Die Möglichkeiten, die solch eine Welt bietet, sind unbegrenzt. Die Autorin schöpft Vieles davon aus, sodass es richtig spannend hergeht. Die Protagonisten sind authentisch beschrieben, besonders Bee ist sympathisch. Die überraschenden Wendungen steigern das Tempo ungemein und das Geschehen ist unvorhersehbar.
    Ich kann die Geschichte nur empfehlen und gebe 5 Sterne!
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  • Rezension zu Niemalswelt

    Inhalt:
    Seit Jims ungeklärtem Tod hat Bee keinen ihrer Freunde mehr gesprochen. Als sich die fünf ein Jahr später in einem noblen Wochenendhaus an der Küste wiedertreffen, entgehen sie nachts nur knapp einem Autounfall. Unter Schock und vom Regen durchnässt kehren sie ins Haus zurück. Doch dann klopft ein geheimnisvoller Unbekannter an die Tür und eröffnet ihnen das Unfassbare: Der Unfall ist wirklich passiert und es gibt nur einen Überlebenden. Die Freunde sind in einer Zeitschleife zwischen Tod und Leben gefangen, in der sie dieselben elf Stunden immer wieder durchlaufen – bis sie sich geeinigt haben, wer von ihnen überlebt. Der Schlüssel zur Entscheidung scheint Jims Tod zu sein – in ihrer Verzweiflung beginnen die Freunde nachzuforschen, was wirklich mit ihm passiert ist, in jener Nacht, in der er in den Steinbruch stürzte. Und langsam wird klar, dass sie alle etwas zu verbergen haben …
    Rezension:
    Seit ihre erste große Liebe Jim vor einem Jahr unter ungeklärten Umständen ums Leben gekommen ist, hat Bee nicht mehr mit ihren vier besten Freunden gesprochen.
    Als Whitley Bee zu ihrem Geburtstag einlädt, macht Bee sich kurz entschlossen auf den Weg nach Wincroft, denn sie vermutet, dass ihre Freunde mehr über Jims Tod wissen, als sie Bee gesagt haben.
    "Niemalswelt" ist ein Einzelband von Marisha Pessl, der aus der Ich-Perspektive von Beatrice - Bee - Hartley erzählt wird.
    Bee sieht ihre vier Freunde zum ersten Mal seit über einem Jahr wieder, denn sie will endlich die Wahrheit über den Tod ihres Freundes Jim erfahren, doch der Abend verläuft nicht wie geplant.
    Auf dem Rückweg von einem Konzert entgehen sie nur knapp einen Autounfall, doch dann taucht ein mysteriöser Mann auf, der Wächter, der ihnen erklärt, dass der Unfall wirklich passiert ist und sie beinahe tot sind.
    Sie sind in der Niemalswelt gelandet, einem Raum zwischen Leben und Tod, und in einer Zeitschleife von elf Komma zwei Stunden gefangen, die immer wieder aufs Neue beginnt. Am Ende jeder dieser sogenannten Wachen sollen die fünf Freunde abstimmen, wer die Niemalswelt lebend verlassen und ins normale Leben zurückkehren darf, denn nur einer kann überleben.
    Mir haben besonders die vielfältigen Charaktere richtig gut gefallen!
    Beatrice ist eine zurückhaltende Protagonistin, über die niemand etwas Schlechtes sagen kann. Sie ist gut und freundlich, hat aber auch so ihre Geheimnisse, die ich sehr spannend fand! Mit Bee bin ich schnell warm geworden und konnte mit ihr mitfiebern!
    Whitley Lansing ist schön und klug, aber auch sehr jähzornig. Sie war Bees beste Freundin, doch auch zu ihr hatte Bee nach Jims Tod keinen Kontakt mehr. Wit ist genauso leidenschaftlich und manipulativ wie ihr Ex-Freund Cannon Beecham, einem genialen Hacker, der aber auch eine sehr freundliche Seite hat.
    Kipling St. John ist ein richtiger Kumpeltyp mit seiner witzigen Art, doch er schleppt eine sehr schwere Kindheit mit sich herum, die ihn immer noch belastet.
    Dann gibt es noch Martha Ziegler, die äußerst intelligent ist, aber auch sehr ruhig. Sie ist mit ihrer beobachtenden Art eher die Außenseiterin der Clique, doch trotzdem ein wichtiger Bestandteil.
    Die Charaktere sind alle ziemlich eigen und besonders! Sie sind nicht durchgehend gut oder böse, haben alle ihre Geheimnisse und genau das hat sie so spannend gemacht! Sie sind eine bunte, aber auch sehr lebendige Truppe, die sich auf der Darrow-Harker School kennengelernt haben und durch Jim Livingston Mason zusammengekommen sind.
    Jim war ein Songwriter mit einer enormen Anziehungskraft, der vor einem Jahr ums Leben gekommen ist. Die Umstände seines Todes sind immer noch ungeklärt und in der Niemalswelt stellt sich schnell heraus, dass die fünf Freunde erst das Rätsel um Jims Tod lösen müssen, bevor sie überhaupt an eine Abstimmung denken können.
    Mir hat die Idee des Buches richtig gut gefallen! Besonders am Anfang war mir die Handlung zwar ein wenig zu sprunghaft, aber sie hatte von Beginn an ein hohes Tempo, was mir sehr gut gefallen hat!
    Je mehr ich gelesen habe, desto besser kam ich in die Geschichte hinein und das Buch entwickelte sich wirklich zu einem richtigen Pageturner!
    Ich fand die Niemalswelt sehr skurril, aber auch interessant und es war spannend die Wege der Charaktere zu verfolgen! Ich war gespannt, wer die Niemalswelt am Ende wohl verlassen würde und das Rätsel um Jims Tod wollte natürlich auch gelöst werden! Hier wurde ich von einer Wendung richtig überrascht! Marisha Pessl hat mich ziemlich an der Nase herumgeführt und das Ende hat mich fassungslos, aber auch zufrieden zurückgelassen!
    Fazit:
    "Niemalswelt" ist ein spannender Einzelband von Marisha Pessl!
    Am Anfang war mir die Geschichte noch ein wenig zu sprunghaft, aber das hohe Tempo sorgte dafür, dass ich das Buch schon bald nicht mehr aus der Hand legen konnte! Die bunten Charaktere haben mir richtig gut gefallen und die Geschichte konnte mich von der ersten Seite an fesseln.
    Ich vergebe fünf Kleeblätter!
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Ausgaben von Niemalswelt

Hardcover

Seitenzahl: 384

E-Book

Seitenzahl: 386

Hörbuch

Laufzeit: 00:08:13h

Taschenbuch

Seitenzahl: 384

Niemalswelt in anderen Sprachen

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