Show me the Stars

Buch von Kira Mohn

  • Kurzmeinung

    Cordi
    Eine süße Geschichte für zwischendurch in der traumhaften Kulisse Irlands.

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Show me the Stars

Auszeit! Diese Überschrift schreit Liv geradezu an, als sie deprimiert Stellenanzeigen durchforstet. Die 22-Jährige steht eigentlich erst am Anfang ihrer Karriere als Journalistin, aber ein verpatztes Interview hat sie gerade den Job gekostet. Da hört sich die Anzeige, in der für sechs Monate ein Housesitter für einen Leuchtturm in Irland gesucht wird, wie ein Traum an. Eine Auszeit ist genau das, was sie braucht. Zeit, um den Kopf frei zu kriegen, um wieder zu sich selbst zu finden. Sie bewirbt sich, und nur wenige Wochen später steht Liv vor ihrem neuen Zuhause. Und zwar zusammen mit einem gutaussehenden Iren, der ihr Herz erst zum Klopfen, dann zum Überlaufen und schließlich zum Zerbrechen bringt …
Weiterlesen

Serieninfos zu Show me the Stars

Show me the Stars ist der 1. Band der Leuchtturm Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2019. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2019.

Über Kira Mohn

Die deutsche Schriftstellerin Kira Mohn begann bereits mit 10 Jahren ihre ersten Kurzgeschichten zu schreiben. Darauf folgten zunächst ein Studium der Pädagogik, die Gründung einer Musikfachzeitschrift und ihre Tätigkeit als Texterin. Mehr zu Kira Mohn

Bewertungen

Show me the Stars wurde insgesamt 29 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,2 Sternen.

(13)
(14)
(1)
(1)
(0)

Meinungen

  • Eine süße Geschichte für zwischendurch in der traumhaften Kulisse Irlands.

    Cordi

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Show me the Stars

    Irische Leuchtturm Liebe
    Der Liebesroman „Show me the Stars“ ist der erste Band der „Leuchtturm – Trilogie“ von Kira Mohn. Die Liebesgeschichte ist zwar in sich abgeschlossen, aber ich bin mir sicher, man trifft einige der Personen im zweiten Band wieder.
    Liv meldet sich, nachdem sie ihre Arbeitsstelle verloren hat, auf eine mysteriöse Anzeige, die eine Auszeit verspricht. Es stellt sich heraus, dass hinter der Anzeige ein älterer Mann steckt, der einen Housesitter für einen Leuchtturm in Irland sucht. So kommt es, dass sich Liv kurze Zeit später auf einer winzigen Insel vor der Küste Irlands wiederfindet – in einem Leuchtturm namens Matthew. Der einzige Mensch, den sie regelmäßig sieht, ist Kjer, der ihr Lebensmittel auf die Insel bringt und sie hin und wieder mit ins Dorf nimmt. Mit der Zeit fühlt sie sich immer mehr zu dem unnahbaren, geheimnisvollen Iren hingezogen.
    Das Schönste an dem Buch sind die großartigen Landschaftsbeschreibungen, die mich an die raue irische Küste entführt haben. Auch die Personen sind sympathisch beschrieben, obwohl ich gerne tiefer in Livs und Kjers Gefühlswelt eingetaucht wäre. Gerade Kjer hat unglaublich viel durchgemacht, trotzdem erfährt man nur sehr oberflächlich, wie es ihm damit geht, da das gesamte Buch aus Livs Sicht erzählt wird. Auch wenn man Liv besser kennenlernt, wurde ihre Vergangenheit, für mich, nur unbefriedigend behandelt. Trotz meiner Kritikpunkte, fand ich die Liebesgeschichte zwischen Liv und Kjer sehr schön. Außerdem mochte ich die Nebenfiguren, über die man in den Folgebänden sicher noch mehr lesen wird.
    Insgesamt erzählt „Show me the Stars“ eine schöne Liebesgeschichte mit sympathischen Protagonisten und Nebenfiguren, vor einer wundervollen Kulisse. Ich werde die anderen beiden Teile der Leuchtturm Trilogie auf jeden Fall lesen.
    Weiterlesen
  • Rezension zu Show me the Stars

    Klappentext:
    Auszeit! Diese Überschrift schreit Liv geradezu an, als sie deprimiert Stellenanzeigen durchforstet. Nach dem Journalistikstudium wollte sie eigentlich durchstarten, aber ein verpatztes Interview hat sie gerade den ersten Job gekostet. Da hört sich die Anzeige, in der für sechs Monate ein Housesitter für einen Leuchtturm auf einer kleinen Insel vor der irischen Küste gesucht wird, wie ein Traum an. Eine Auszeit ist genau das, was sie jetzt braucht. Sie bewirbt sich, und nur wenige Wochen später steht Liv vor ihrem neuen Zuhause. Und zwar zusammen mit einem gutaussehenden Iren, der ihr Herz erst zum Klopfen, dann zum Überlaufen und schließlich zum Zerbrechen bringt.
    Inhalt:
    Liv hätte sich von ihrem Leben anderes erwartet. Sie hat ihr Studium in Rekordzeit und mit guten Noten absolviert und hat ihr Leben nur dem Wusch gewidmet Journalistin zu werden. Sie ist auch bei einer großen Redaktion gelandet, da jedoch für den „Klatschspalten-Teil“ zuständig hofft aber dies als Sprungbrett nutzen zu können. Doch es kommt anders. Ein Interview geht total schief und nun steht sie ohne Job da. Da entdeckt sie die Anzeige als Housesitter. Liv sieht das als Zeichen von allem Abstand zu nehmen und fährt für 6 Monate nach Irland um in einem Leuchtturm auf einer kleinen Insel zu leben. Sie hat vor während dieser Zeit viel zu arbeiten und ihrer Karriere wieder auf die Sprünge zu helfen, jedoch läuft ihr gleich bei ihrer Ankunft der gutaussehende Ire Kjer über den Weg. Dieser ist für die Versorgung und die Überfahrt zum Leuchtturm zuständig und bringt Livs Gefühlswelt vollkommen durcheinander.
    Meine Meinung:
    Ich empfand dieses Buch als richtiges Wohlfühlbuch. Am liebsten hätte ich mit Liv getauscht, und zwar nicht wegen der Liebesgeschichte, sondern wegen der Erfahrungen die sie gemacht hat. In diesem Leuchtturm hätte ich mich total wohl gefühlt. Ich hätte mich gerne in der Nische am Fenster mit einem Buch verkrochen und auf das Meer hinausgeblickt.
    Der Schreibstil war wirklich leicht und locker, die Seiten sind nur so dahingeflogen. Am besten haben mir die Landschaftsbeschreibungen gefallen. Man hat regelrecht Lust bekommen direkt nach Castledunns zu fahren und die Umgebung zu erkunden.
    Bis ich mit der Protagonistin Liv warm geworden bin, hat es aber etwas gedauert. Schon am Anfang war mir klar, warum das mit dem Interview nicht geklappt hat und das war definitiv Livs Naivität zu verdanken. Jedoch im Laufe der Geschichte hat sie sich immer mehr in eine positivere Richtung entwickelt. Kjer fand ich von Anfang an sympathisch, obwohl er den Ruf des Frauenhelden innehat. Er ist freundlich, ruhig und ein toller Musiker. Auch die anderen Charaktere die man kennenlernt haben interessante Geschichten und Persönlichkeiten.
    Die Liebesgeschichte zwischen Liv und Kjer war jetzt nichts besonderes. Das hat man schon einige Male gelesen, aber trotzdem konnte mich das Buch gut unterhalten. Besonders die Atmosphäre in Castledunns, der Leuchtturm auf der Insel, die Menschen die Liv kennenlernt und generell die Schönheit Irlands, die die Autorin wunderbar beschreibt, machen das Buch zu einem Wohlfühlbuch.
    Fazit:
    Die Geschichte hat mir wirklich gut gefallen und ich habe mich richtig wohl gefühlt beim Lesen, auch wenn das Buch schon ziemlich vorhersehbar war, aber das stört mich bei einer Liebesgeschichte nicht. Die Charaktere waren authentisch und ich fand es war nicht so kitschig wie ich es erwartet hätte. Ich vergeben und eine klare Lesempfehlung.
    Weiterlesen
  • Rezension zu Show me the Stars

    Ich konnte die raue See der irischen Küste auf meiner Haut spüren!
    Klappentext
    „Auszeit! Diese Überschrift schreit Liv geradezu an, als sie deprimiert Stellenanzeigen durchforstet. Nach dem Journalistik-Studium wollte sie eigentlich durchstarten, aber ein verpatztes Interview hat sie gerade den ersten Job gekostet. Da hört sich die Anzeige, in der für sechs Monate ein Housesitter für einen Leuchtturm auf einer kleinen Insel vor der irischen Küste gesucht wird, wie ein Traum an. Eine Auszeit ist genau das, was sie jetzt braucht. Sie bewirbt sich, und nur wenige Wochen später steht Liv vor ihrem neuen Zuhause. Und zwar zusammen mit einem gutaussehenden Iren, der ihr Herz erst zum Klopfen, dann zum Überlaufen und schließlich zum Zerbrechen bringt …“
    Gestaltung
    Mir gefällt das Cover total gut, auch wenn es so schlicht und einfach gehalten ist. Ich finde das Motiv bzw. Foto des Meeres richtig schön, weil es eben die wilde, raue See ist, wie sie an einen Berg mit einem Leuchtturm preschen könnte. Auch der Farbverlauf von dunkel nach hell gefällt mir gut, wobei ich dies vor allem im Zusammenhang mit dem Titel schön finde, denn hier wird ein wenig mit Kontrasten gearbeitet. Vor dem dunklen Teil des Meeres ist der Titelschriftzug hell gehalten und vor dem hellen Teil des Meeres strahlt er in Pink, wobei dieses ein wenig so aussieht, als könnte es aus Glitzerpartikeln bestehen (auch wenn diese nicht wirklich glitzern). Also mir gefällt‘s!
    Meine Meinung
    Tatsächlich ist mir das Cover sofort ins Auge gesprungen, weswegen ich mir dann den Klappentext durchgelesen habe. Die Idee, dass sich die Protagonistin eine Auszeit von ihrem Leben nimmt und in einem Leuchtturm wohnt, fand ich sehr ansprechend, denn ich konnte den Gedanken gut nachvollziehen. Bewundernswert fand ich es, dass Protagonistin Liv den Schritt dann auch wagt und den Mut hat, sich ganz alleine an einem fremden, neuen Ort niederzulassen. Liv gefiel mir sowieso recht gut, da sie sich im Verlauf der Handlung weiterentwickelt. Während sie anfangs recht unerfahren und naiv wirkte, wurde sie mit zunehmender Seitenzahl mutiger sowie offener.
    Durch den Leuchtturm und das Setting in Irland kam auch ein uriges, gemütliches Flair in die Geschichte. Die Atmosphäre gefiel mir jedenfalls sehr gut und ich mochte den Schauplatz der Handlung richtig gerne. Vor allem hatte ich durch den angenehmen Schreibstil auch das Gefühl, als würde ich neben Liv im Leuchtturm sitzen oder im Pub einem Song lauschen. Kira Mohn hat die Geschehnisse anschaulich beschrieben und den Leser an die Hand genommen, damit er Liv auf leisen Spuren bei der Suche ihres Glücks folgt.
    Die Handlung war zudem auch sehr gefühlvoll und hat bei mir verschiedene Emotionen ausgelöst. Liv lernt nämlich Kjer kennen, vor dem sie gefühlt jeder erstmal warnt. Kjer schien auch kein leichter Typ zu sein, denn er war manchmal etwas schwer zu durchschauen. Hier hätte ich einzelne Szenen oder Kapitel aus seiner Sicht äußerst interessant gefunden, denn „Show me the stars“ ist ausschließlich aus der Perspektive von Liv geschildert.
    Mir persönlich fehlte ein wenig das Tempo in der Geschichte. Die emotionale Seite war top und die Gefühle konnte ich wirklich alle sehr gut nachvollziehen und es gab auch einiges an Abwechslung in der Handlung, aber für mich hätte es ruhig rasanter oder dramatischer sein können hinsichtlich dessen, dass es mehr Höhepunkte oder Spannungsmomente geben könnte, in denen mir das Herz stehen bleibt vor Schock. Die Momente, in denen ich mit Liv mitfühlte und Kjer beispielsweise süß fand, waren aber echt toll! Auch gab es einige Charakterzüge bei den Figuren, die zum Rätseln über deren Hintergründe angeregt haben, was mir großen Spaß bereitet hat.
    Fazit
    Mir hat „Show me the stars“ insgesamt gut gefallen, weil ich das Setting eines Leuchtturms an der irischen Küste einfach perfekt fand. Ich konnte die Atmosphäre dort geradezu beim Lesen fühlen. Auch fand ich die Entwicklung der Protagonistin sehr gelungen und die emotionale Ebene der Geschichte war einfach perfekt. Für mich hätte die Handlung etwas rasanter und temporeicher sein können mit mehr Momenten, in denen mir vor Schreck mein Herz stehen bleibt.
    4 von 5 Sternen!
    Reihen-Infos
    1. Show me the Stars
    2. Save me from the Night
    3. Find me in the Storm
    Weiterlesen
  • Rezension zu Show me the Stars

    Böser Spoiler des Verlages!
    Liv ist 22 Jahre alt und hofft am Anfang einer steilen Karriere als Journalistin zu sein, als sie den Job verliert. Spontan meldet sie sich auf eine Anzeige als Housesitterin. Ihr neues Zuhause für ein halbes Jahr ist ein Leuchtturm am Nordatlantik. In Irland will sie zur Ruhe kommen, und sich überlegen, wie es beruflich weitergehen soll. Doch dann werden ihre Gefühle und ihr Leben ganz schön durcheinander gewirbelt.
    Die Geschichte um Liv hat mir sehr gefallen. Zwar ist der Plot eher einfach, so gibt es zum Beispiel Punkto Liebe keine grosse Überraschungen. Denn von Beginn weg ist klar, wer schlussendlich Liv's Herz gewinnt. Der Grund dafür ist, dass der Verlag ordentlich spoilert. Auf der Innenklappe des Covers sind die drei Bücher der Leuchtturm Trilogie aufgeführt. Bei jedem Buch stehen in einer grossen Farbblase die Namen der Liebespärchen des jeweiligen Buches. Und so wusste ich schon beim Öffnen des Buches, wer denn Liv's Herzbube wird. Sowie, wer in Band 2 und Band 3 zueinander findet. Schade! Da hat der Verlag es wohl zu gut gemeint.
    Auch die Kündigung bei der Redaktion, und wer daran die Hauptschuld trägt, war keine grosse Überraschung. Trotz dieser Vorhersehbarkeit bin ich von der Geschichte, die der Auftakt für eine Reihe sein soll, begeistert. Denn der Grund ist der wunderbare Schreibstil der Autorin. Sie bringt es zum Beispiel fertig, einen Sturm dort rund um den Leuchtturm so zu beschreiben, dass man (fast) den Wind heulen, die Regentropfen gegen die Scheiben peitschen, hört. Atmosphärisch sehr gelungen! Das zweite grosse Plus ist die Charakterisierung der Figuren. Liv ist süss ohne naiv zu sein. Mit einer Phobie, die mich überzeugt hat. Die Figur wirkt dadurch verletzlich, aber auch sehr tiefgründig und vielschichtig. Gerade die Überlegungen dort in diesem Leuchtturm, wohin ihr Lebensweg sie führen soll, konnte ich nachvollziehen. Auch hier drückt die manchmal melancholische Stimmung voll durch.
    Doch auch die anderen Figuren, von denen zwei Nebenfiguren in den nächsten Büchern zu Protagonisten werden, haben mich überzeugt. Die Idee, drei Bücher mit denselben Figuren, doch mit unterschiedlichem Stellenwert zu schreiben, finde ich genial. Und so werde ich sicher auch Band 2 und Band 3 nach der Veröffentlichung lesen.
    " Show Me The Stars " ist romantisch, ohne kitschig zu sein. Mir hat dieser Auftakt in die Leuchtturm Trilogie sehr gefallen!
    Weiterlesen
  • Rezension zu Show me the Stars

    "Show me the Stars" war das Buch, auf das ich mich in diesem Sommer am meisten gefreut hatte. Der Klappentext klang so toll und vielversprechend, aber leider wurde meine Hoffnung auf eine mitreißende Geschichte in einem ungewöhnlichen Setting nicht erfüllt.
    Überzeugen konnte mich aber auf jeden Fall der Handlungsort. Die Beschreibung der Insel vor der Küste Irlands, des Leuchtturms, der Landschaft und Natur, des rauen Wetters - das hat bei mir Fall für Atmosphäre gesorgt und ich konnte mich in diesen Szenen wunderbar in die Geschichte fallen lassen.
    Leider hat das mit dem Rest des Buches nicht so gut funktioniert. Ich fand die Ich-Erzählerin nicht überzeugend. Ich hatte den Eindruck, dass der Erzählton nicht zu ihr passt. Sie wirkte für mich zu reif, zu erwachsen. Gleichzeitig wurde mir zu häufig betont, wie umwerfend sie den Protagonisten findet. Vor allem sein Aussehen, bei dem ihr regelmäßig die Luft wegbleibt. Das fand ich einerseits übertrieben, andererseits wurde es immer wieder erwähnt und war mir daher einfach zu viel.
    Die Handlung fand ich leider sehr eintönig. Viele Szenen haben sich wiederholt, die Tagesabläufe waren gleich, es gab wenige Überraschungen, wenig Entwicklung. Immer wieder hat die Handlung sich um dieselben Dinge gedreht. Hier kam bei mir einfach keine Begeisterung auf. Das ging leider auch so weit, dass mehrere Abschnitte mit den gleichen Sätzen eingeleitet werden, weil in der Zwischenzeit nichts Spannendes passiert ist, über das es sich zu berichten lohnt.
    Gleichzeitig fand ich die Handlung überladen. Die Protagonistin sieht sich mit so vielen Dingen konfrontiert, so viel muss geklärt werden, das Buch wirkt dadurch völlig überfrachtet, Dinge kommen zu kurz, werden nur knapp angerissen. Der große Spannungsbogen, der am Anfang damit gespannt wird, warum die Protagonistin in den Leuchtturm zieht, war für mich leider von Anfang an vorhersehbar und die Auflösung am Ende dadurch kein bisschen überraschend.
    Alles in allem kann ich daher leider nur zwei Sterne vergeben. Die Fortsetzungen werde ich auch nicht lesen. So schade!
    Weiterlesen
  • Rezension zu Show me the Stars

    Inhalt:
    Liv schreibt nach ihrem Journalistik-Studium kleine Klatschartikel als freie Mitarbeiterin bei einer Zeitschrift. Durch ein tolles Interview erhofft sie sich eine feste Anstellung. Doch als damit etwas schief geht, verliert sie ihren Job ganz und weiß nun nicht, wie es weitergehen soll. Beim Durchforsten der Stellenanzeigen findet sie eine Anzeige AUSZEIT. Sie bewirbt sich und nur ein paar Tage später zieht sie für 6 Monate auf eine kleine Insel vor Irland und passt auf einen Leuchtturm auf. Dort ist sie nicht nur von der schönen Landschaft begeistert sondern auch von Kjer, der ihr jede Woche die Vorräte auffüllt.
    Meinung:
    Ich habe das Buch total schön gefunden. Es ist so flüssig und leicht zu lesen und trotzdem ist der Inhalt nicht oberflächlich. Liv ist eine sehr sympathische Protagonistin, sehr gut beschrieben und ihre Begeisterung für die schöne Landschaft Irlands ist erfrischend. Die Auszeit kommt für sie genau richtig. Sie war immer sehr zielstrebig und hat sich kaum je eine Pause gegönnt. Allein in dem Leuchtturm kann sie endlich mal überlegen, was sie eigentlich wirklich will. Ich fand es bewundernswert, dass sie sich auch wirklich hinsetzt und arbeitet. Dafür braucht man auch Motivation und Überwindung.
    Natürlich wird sie auch von Kjer etwas abgelenkt. Auch Kjer wird nicht so oberflächlich dargestellt,, wie es sonst oft in Liebesromanen üblich ist. Zuerst sieht man ihn nur als gut aussehenden Frauenheld, doch nach und nach kommt man drauf, was mit ihm los ist. Und wie sollte es anders sein, Liv verliebt sich Hals über Kopf. Dass das zu Komplikationen und Herzschmerz führt, ist auch klar.
    Aber es gibt auch noch andere liebenswerte und auch weniger liebenswerte Charaktere in dem Buch. Endlich erfährt Liv auch, wie schön es ist, Freunde zu haben.
    Fazit:
    Ich fand die Geschichte rund um Liv und Kjer hinreißend und würde jetzt auch gern für ein paar Wochen auf eine kleine Insel mit Leuchtturm ziehen.
    Weiterlesen

Ausgaben von Show me the Stars

Taschenbuch

Seitenzahl: 416

E-Book

Seitenzahl: 416

Hörbuch

Laufzeit: 00:10:12h

Besitzer des Buches 44

Update: