Mythos: Was uns die Götter heute sagen

Buch von Stephen Fry, Matthias Frings

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Mythos: Was uns die Götter heute sagen

Stephen Fry hat sich die griechischen Göttersagen vorgeknöpft: Grandios und umwerfend komisch! Zügellosigkeit, Lebenslust, Mord und Totschlag, Triumph und Tragödie: Die griechischen Göttersagen sind wilder und wüster als das Leben selbst und bieten damit alles, was sich Leser wünschen. Die alten Griechen inspirierten unter anderen Shakespeare, Michelangelo, James Joyce und Walt Disney. In Stephen Frys brillanter Nacherzählung erwachen die alten Sagen zu neuem Leben. Wir verlieben uns mit Zeus, sehen die Geburt der Athene, nehmen mit Kronos und Gaia Rache an Uranos, wir weinen mit König Midas und jagen mit der wunderschönen und furchtlosen Artemis. Meisterhaft und in bester Tradition des britischen Humors zeigt uns Stephen Fry die Bedeutung der griechischen Sagen für die Geburt der Literatur.
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Serieninfos zu Mythos: Was uns die Götter heute sagen

Mythos: Was uns die Götter heute sagen ist der 1. Band der Mythos Trilogie Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2017. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2020.

Bewertungen

Mythos: Was uns die Götter heute sagen wurde insgesamt 8 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,6 Sternen.

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Meinungen

  • Ein Genuss für jeden Fan der griechischen Mythologie.

    Cordi

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Mythos: Was uns die Götter heute sagen

    Egal, welchen Themen sich Stephen Fry annimmt, bisher hat er mich damit immer begeistern können.
    Mit der griechischen Götterwelt hat er sich nun ein Gebiet vorgenommen, das mich in der Unterstufe sehr interessiert hat, mir aber irgendwann ziemlich aus dem Blick geraten ist. Und was könnte besser sein, die alten Kenntnisse aufzufrischen und zu ergänzen, als eine Nacherzählung der Mythen aus der Feder von Stephen Fry?
    Er geht, soweit das möglich ist, chronologisch vor und beginnt mit den Schöpfungsmythen und fährt fort mit der Entstehung des bekannten Pantheons mit Zeus an der Spitze und seiner leidgeplagten Frau Hera neben ihm auf dem höchsten Thron, die im Laufe des Buches einige Male eifersüchtig intervenieren wird, wenn sich ihr Göttergatte mal wieder als Schürzenjäger betätigt. Und schließlich geht es um die Interaktion zwischen Göttern und der neu entstandenen Menschheit, die es nicht lassen kann, immer wieder die Götter herauszufordern, zu beleidigen, zu ärgern oder zu missachten, und die Konsequenzen tragen muss.
    Auf 400 Seiten lässt Fry diese archaische Mythenwelt wunderbar lebendig werden, selbstverständlich nicht ohne eine gehörige Portion Phantasie, Humor und Augenzwinkern (ich musste öfter mal laut lachen), und natürlich spürt man auch hier wieder seine Leidenschaft für Sprachspielereien und Stilmittel.
    Und während man sich bestens unterhält, kann man auch noch so einiges lernen. Nicht nur über das eigentlichen Thema des Buches - Götter, Halbgötter, Titanen, Nymphen, Zentauren, Giganten, Zyklopen, Dryaden und wie sie alle heißen -, sondern auch über die vielen Kunstwerke, denen die Sagen zugrundeliegen, und die äußerst zahlreichen (Fremd)Wörter, die sich von den Mythengestalten ableiten.
    Ein rundum gelungenes, intelligentes und witziges Lesevergnügen und mein erstes Jahreshighlight!
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Ausgaben von Mythos: Was uns die Götter heute sagen

Hardcover

Seitenzahl: 448

E-Book

Seitenzahl: 433

Taschenbuch

Seitenzahl: 448

Mythos: Was uns die Götter heute sagen in anderen Sprachen

  • Deutsch: Mythos: Was uns die Götter heute sagen (Details)
  • Englisch: Mythos: The Greek Myths Retold (Details)

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