Die Sonnenschwestern

Buch von Tracy Rees, Elfriede Peschel

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Die Sonnenschwestern

'Atmosphärisch und elegant geschrieben. Die Sonnenschwestern ist eine berührende Geschichte mit vielen liebevollen, historischen Details.' Lucinda Riley London, 2006: Noras ist fast 40 und hat doch keine Ahnung, wer sie ist. Warum weiß sie so gut wie nichts über ihre Familiengeschichte? Spontan kündigt sie Job und Wohnung, lässt alles hinter sich und reist nach Tenby, einem kleinen Ort im Süden von Wales, um sich auf die Spuren ihrer Familie zu begeben. Tenby, 1956: Jedes Jahr verbringt Chloe ihre Ferien im Süden von Wales. An ihrer Seite ist stets ihr Sandkastenfreund LLew, ein kluger Junge aus armen Verhältnissen, der heimlich in Chloe verliebt ist. Doch ein dramatischer Vorfall bringt die beiden auseinander. Sie sehen sich nie wieder, vergessen können sie sich nicht. 50 Jahre später findet Nora in dem idyllischen Ort nicht nur ihren eigenen Frieden, sondern auch eine altes Familiengeheimnis, das nun endlich gelöst werden kann.
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Bewertungen

Die Sonnenschwestern wurde insgesamt 9 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,5 Sternen.

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Meinungen

  • Ein wunderschönes Buch, eine herzergreifende Geschichte.

    Tanni

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Sonnenschwestern

    Tracy Rees - Die Sonnenschwestern
    Mit fast 40 Jahren beginnt Nora im Jahr 2006 ihr bisheriges Leben zu überdenken. Sie ist gefangen in ihrer alltäglichen Routine. Ihre sonst so verständnisvolle Mutter reagiert anders als erhofft. Nora hat das Gefühl, dass plötzlich etwas zwischen den beiden steht, kann aber nicht einordnen, was es ist. Spontan entschließt sie sich dazu, ihren Job zu kündigen, die Wohnung zu vermieten und nach Tenby, einen kleinen Ort in Wales, zu reisen. Sie nimmt sich eine Auszeit und versucht, in dieser Zeit herauszufinden, was sie wirklich vom Leben erhofft. Da ihre Großmutter ganz in der Nähe von Tenby lebt, wird der Kontakt zwischen den beiden intensiver und endlich erfährt Nora etwas aus der Kindheit ihrer Mutter.
    In den 50er Jahren verbringt die kleine Chloe jedes Jahr die Sommerferien bei ihrer Tante in Tenby. Dabei schließt sie eine enge Freundschaft zu Llew, einem Jungen, der zwar aus ärmlichen Verhältnissen stammt, aber unglaublich klug ist. Mit den Jahren wird die Freundschaft zwischen den beiden immer enger, doch dann kommt es zu einem verhängnisvollen Ereignis, das alles verändert....
    Die Geschichte wird auf zwei verschiedenen Zeitebenen erzählt. Im Jahr 2006 beobachtet man Nora, die dabei ist, ihr bisheriges Leben zu überdenken und neue Perspektiven zu suchen. Im zweiten Handlungsstrang taucht man in die 50er Jahre ein. Hier steht Chloe, die in jedem Jahr die Sommerferien bei ihrer Tante in Tenby verbringen darf, im Mittelpunkt der Ereignisse.
    Der Einstieg in die Handlung verläuft eher gemächlich. Man muss sich zunächst mit den beiden Hautprotagonistinnen und ihren Lebensumständen vertraut machen. Die Autorin beschreibt die Ereignisse in beiden Handlungssträngen so detailliert und lebendig, dass man nach kurzer Zeit alles mühelos vor Augen hat. Man lernt dabei Nora, Chloe und ihr jeweiliges Umfeld genau kennen. Die Charaktere wirken auf beiden Zeitebenen authentisch. Man fasst beim Lesen spontane Sympathien oder auch Abneigungen, und kann dadurch problemlos in die Handlung eintauchen. Zunächst fragt man sich, wie die beiden Handlungsstränge sich wohl verbinden werden, doch nach und nach fließt alles zusammen.
    Der Schreibstil ist flüssig, sehr angenehm lesbar und der jeweiligen Zeitebene angepasst. Da die Charaktere so lebendig erscheinen, fiebert man schon nach kurzer Zeit mit ihnen mit und verfolgt gebannt die Entwicklungen. Bereits nach kurzer Zeit gerät man in den Sog der Ereignisse und mag sich nicht mehr von den Schicksalen der beiden Hauptprotagonistinnen lösen. Der bewegende Schreibstil sorgt dafür, dass man sich ganz auf das Geschehen einlassen kann und das Buch nicht mehr aus der Hand legen mag, bevor man am Ende angekommen ist.
    Mir hat diese Geschichte ausgesprochen gut gefallen. Denn ich mag Erzählungen, in denen es um Geheimnisse in der Vergangenheit geht, die sich nach und nach mit der Gegenwart verknüpfen. Der Autorin ist es hervorragend gelungen, die Ereignisse so bewegend zu erzählen, dass ich mit beiden Frauen mitgefiebert und das Buch beinahe in einem Rutsch beendet habe.
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  • Rezension zu Die Sonnenschwestern

    Klappentext:
    London, 2006: Noras ist fast 40 und hat doch keine Ahnung, wer sie ist. Warum weiß sie so gut wie nichts über ihre Familiengeschichte? Spontan kündigt sie Job und Wohnung, lässt alles hinter sich und reist nach Tenby, einem kleinen Ort im Süden von Wales, um sich auf die Spuren ihrer Familie zu begeben. Tenby, 1956: Jedes Jahr verbringt Chloe ihre Ferien im Süden von Wales. An ihrer Seite ist stets ihr Sandkastenfreund LLew, ein kluger Junge aus armen Verhältnissen, der heimlich in Chloe verliebt ist. Doch ein dramatischer Vorfall bringt die beiden auseinander. Sie sehen sich nie wieder, vergessen können sie sich nicht. 50 Jahre später findet Nora in dem idyllischen Ort nicht nur ihren eigenen Frieden, sondern auch eine altes Familiengeheimnis, das nun endlich gelöst werden kann.
    Meine Meinung:
    „Die Sonnenschwester“ ist nach „Die zwei Leben von Florenz Grace“ mein zweiter Roman der Autorin, den ich gelesen habe. Was ich gleich vorne weg sagen kann ist, dass mich dieses Buch wieder genauso begeistern konnte.Tracy Rees hat in diesem Buch wieder bewiesen, wie sie mich mit ihrem Schreibstil und ihren liebevoll ausgearbeiteten Charakteren vollkommen abholen konnte.
    In diesem Roman springen wir abwechselnd, in kurzen Kapiteln, zwischen zwei Zeitebenen hin und her. Einmal begleiten wir die 40 jährige Nora im Jahre 2006, wie sie gerade Job und Wohnung an den Nagel hängt und sich auf nach Tenby macht. Den Ort den sie in ihren Träumen gesehen hat. Doch wird sie dort finden was sie sucht?
    Die zweite Zeitebene beginnt im Jahre 1953, dort lernen wir die 13 jährige Chloe kennen, die ihre jährlichen Sommerferien bei ihrer Tante in Tenby verbringt. Sie begleiten wir auf ihrem Weg zum Erwachsen werden.
    Der Einstieg in das Buch fiel mir leider nicht ganz so leicht, da man immer wieder zwischen Nora und Chloe hin und her gesprungen ist und die Kapitel sehr kurz gehalten sind. Daher braucht man als Leser etwas länger um die zwei so richtig kennenzulernen. Aber nachdem ich mich an diesen schnellen Wechsel gewöhnt hatte, sind die Seiten nur so dahingeflogen. Denn der Vorteil war natürlich, dass man immer weiterlesen wollte, um einfach mehr über die beiden zu erfahren. Was hat es vor allem mit dem Bruch zwischen Chloe und ihrem Sandkastenfreund Llew auf sich? Warum haben sie sich aus den Augen verloren?
    Aber auch Noras Entwicklung und wie sie auf dem Weg ist, sich selbst zu finden, war ein schönes Erlebnis. Eine Geschichte die eine tolle Atmosphäre hat und in der man sich einfach wohlfühlt, mit Protagonisten und Nebencharakteren die man nur lieben kann.
    Das Einzige was mir nicht so gefallen hat, war der Titel, denn der passt irgendwie nicht ganz so zur Geschichte. Wer die Sonnenschwestern sein sollen habe ich bis zum Schluss nicht ganz so herausgefunden.
    Ein Frauenroman den ich uneingeschränkt empfehlen kann und der jetzt, wenn die kalten Tage langsam beginnen, genau das Richtige ist, um sich auf der Couch einzukuscheln und sich fallen zu lassen.
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  • Rezension zu Die Sonnenschwestern

    Die 40-jährige Nora arbeitet seit 9 Jahren als Büroleiterin der Historischen Fakultät in London. Seit einiger Zeit leidet sie unter Angstzuständen und fühlt sich ausgebrannt, der Job erfüllt sie nichtmehr. Deshalb kündigt sie ihre Anstellung. Auch die Beziehung zu ihrem Freund Simon ist ihr egal geworden, so dass sie die Trennung herbeiführt. Die Beziehung zu ihrer Mutter Jasmin war jahrelang innig, aber auch diese leidet sehr unter Noras schlechter Stimmung. Um Abstand zu gewinnen, reist Nora nach Südwales in den kleinen Ort Tenby, der Heimat ihrer Vorfahren. Über ihre Familie weiß Nora so gut wie nichts, aber in Tenby gehen die Uhren anders. Hier findet Nora nicht nur langsam wieder zu sich selbst, sondern macht sich auch auf die Suche nach ihren Wurzeln. Dabei lernt sie nicht nur ihre Mutter neu kennen, sie stößt auch auf ein altes Familiengeheimnis…
    Tracy Rees hat mit ihrem Buch „Die Sonnenschwestern“ einen wunderschönen historischen Familienroman vorgelegt, der eine regelrechte Sogwirkung entwickelt. Der Schreibstil ist flüssig, gefühlvoll, bildhaft und atmosphärisch dicht; der Leser versinkt ab der ersten Seite in der Geschichte und findet sich mal an der Seite von Nora, mal an der Seite von Chloe wieder, um sie auf ihrem Weg zu begleiten und sie gleichzeitig sehr gut kennenzulernen. Die Handlung wird auf zwei Zeitebenen erzählt, wobei die eine die Zeit von Nora und ihre Suche wiedergibt, während die andere den Leser in die 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts bringt und das Leben von Chloe wiederspiegelt. Durch die wechselnden Zeiten und Perspektiven wird nicht nur die Spannung innerhalb der stetig Handlung erhöht, der Leser enthüllt nach und nach die von der Autorin eingeflochtenen Rätsel wie bei einem gereinigten Gemälde, wo man endlich alle Feinheiten und die einzelnen Pinselstriche genau erkennen kann – nichts bleibt dem Auge mehr verborgen. Auch die Landschaftsbeschreibungen sind der Autorin gut gelungen, die farbenfrohen Schilderungen lassen die Seelandschaft und den kleinen Ort Tenby mit seinem Strand vor dem inneren Auge des Leser auferstehen und sich sofort wohlfühlen.
    Die Charaktere sind sehr liebevoll sowie vielschichtig ausgearbeitet und mit Leben versehen worden. Ihnen wurden individuelle Eigenschaften mit auf den Weg gegeben, die sie realistisch und authentisch erscheinen lassen, was es dem Leser leicht macht, sich in sie hineinzuversetzen und sich ihnen verbunden zu fühlen. Nora ist eine müde und überarbeitete Frau, die sich selbst irgendwann verloren hat. Sie zweifelt an sich und ihrem bisherigen Leben und sehnt sich nach etwas Neuem. Ihr Aufbruch ins Ungewisse zeigt Mut und Stärke, denn der Ausgang ist ungewiss, sie weiß nicht, was sie finden wird. Ihre Entwicklung während der laufenden Handlung ist sehr schön zu beobachten. Chloe ist eine junge Frau, die immer wieder von ihrer Cousine Megan malträtiert wird und unter ihr zu leiden hat. Sie erlebt die erste Liebe, die in einem Drama endet. Leonard „Llew“ ist ein netter junger Mann, der alles immer wieder optimistisch sieht und Chloe treu und ergeben ist. Auch die weiteren Protagonisten wie Noras Mutter Jasmin beleben die Handlung und geben ihr zusätzliches Input.
    „Die Sonnenschwestern“ kann mit einer wunderbar gefühlvollen Familiengeschichte überzeugen, die sich über zwei Zeitebenen erstreckt und ineinandergreift, wobei nicht nur ein Geheimnis aufgedeckt wird, sondern auch der Grundstein für einen Neuanfang gelegt wird. Einfach zauberhaft, absolute Leseempfehlung!
    Verdiente
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  • Rezension zu Die Sonnenschwestern

    Die vierzigjährige Nora ist mit sich nicht im Reinen und macht eine Therapie. Sie trennt sich von ihrem Lebensgefährten Simon. Dann hat sie plötzlich eine Vision. Sie sieht einen Strand und fühlt sich gerufen. Kurzerhand kündigt sie ihre Stelle. Sie will mehr über ihre Vergangenheit wissen, aber ihre Mutter ist in letzter Zeit wenig zugänglich. Daher fährt sie nach Tenby in Südwales. Hier verbrachte Ihre Mutter früher immer ihre Ferien.
    Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen, die sich abwechseln. So können wir erleben, wie Nora versucht, ihre Wurzeln zu finden, um mit sich ins Reine zu kommen. Auf der anderen Seite erfahren wir, wie Chloes Leben in den fünfziger Jahren verlaufen ist. Dazu bittet im Prolog eine alte Frau Gott darum, ihr Mädchen zurückzubringen.
    Ich war gleich in der Geschichte drin und hatte viele Fragen genau wie Nora. Nora hat mir irgendwie leidgetan, obwohl es mir anfangs auch schwergefallen ist, zu verstehen was sie belastet. Sie erfährt von ihrer Großmutter vieles über die Kindheit ihrer Mutter und sie lernt auch Leo kennen, der mit Chloe befreundet war.
    Chloe, die sich inzwischen Jasmin nennt, war in den Sommermonaten gerne bei ihrer Tante. Nur mit ihrer Cousine hatte sie Schwierigkeiten. Dort lernt sie Llew (Leo) kennen. Erst war es eine Kinderfreundschaft, dann wurde Liebe daraus. Doch dann passierte etwas Schreckliches, was ihr Leben veränderte.
    Der Schreibstil von Tracy Rees ist sehr angenehm zu lesen. Die Örtlichkeiten sind sehr schön und bildhaft dargestellt. Die Geschichte hat mich von Anfang an gepackt, denn ich mag es, wenn Familiengeheimnisse aufzudecken sind. Die Protagonisten waren lebendig und authentisch beschrieben, ich konnte mich sehr gut in sie hineinfühlen. Bei ihren Nachforschungen entwickelt sich Nora weiter und endlich gelingt es ihr, ihren eigenen Weg zu finden.
    Es ist eine Geschichte voller Verwicklungen und Gefühle, die mir gut gefallen hat.
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  • Rezension zu Die Sonnenschwestern

    Originaltitel: The Hourglass
    Über die Autorin (Amazon)
    Tracy Rees studierte in Cambridge und hat acht Jahre in einem Sachbuchverlag gearbeitet. Ihr Debütroman "Die Reise der Amy Snow" wurde aus über tausend Einsendungen in einem Schreibwettbewerb als Gewinner ausgewählt. Sie lebt in South Wales, England.
    Produktinformation (Amazon)
    Format: Kindle Edition
    Dateigröße: 875 KB
    Seitenzahl der Print-Ausgabe: 448 Seiten
    Verlag: Ullstein eBooks (7. September 2018)
    Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.
    Sprache: Deutsch
    ASIN: B07CVK8KFP
    Originaltitel: The Hourglass
    Warum musste es so kommen?
    Prolog. Eine alte Frau bittet Gott um die Gewährung einer Bitte….
    Nora hatte sich von ihrem Freund Simon getrennt, und sie machte eine Therapie…
    Sie hatte in einer Art Vision etwas gesehen…. Und sie kündigte ihre Stelle…
    Nora entschloss sich, nach Tenby zu fahren… Und sie wollte jemanden besuchen…
    Juli 1953. Chloe fuhr wie jedes Jahr in den Ferien nach Tenby. Sie freute sich auf die Zeit und vor allem auch auf Llew….
    Sie wohnte in Tenby bei ihrer Tante Susan und deren Familie… Ihre Cousine Megan ärgerte sie immer wieder, weil ihre Eltern sich nicht so viel für sie leisten konnten wie Megans…
    Eines Tages jedoch geschah etwas Schreckliches, das ihr Leben dramatsich veränderte…
    Welche Bitte richtete die alte Frau an Gott? Warum hatte sich Nora von Simone getrennt? Weshalb war sie in Therapie? Was hatte Nora plötzlich vor sich gesehen? Warum kündigte sie ihre Stelle? Weshalb fuhr sie nach Tenby? Wen wollte sie besuchen? Gefiel es Chloe so gut in Tenby, weil sieImmer wieder ihre Ferien dort verbrachte? Wohnte sie gerne bei ihrer Tante? Inwiefern ärgerte Megan Chloe? Und was geschah eines Tages Schreckliches? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.
    Meine Meinung
    Das Buch ist berührend, aber ja, auch spannend. Ich war schnell in der Geschichte drinnen und konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Ich litt mit Nora, die nicht wusste, was sie nach ihrer Kündigung tun sollte. Und ich litt mit Chloe, die sich von ihrer Cousine Megan einiges gefallen ließ, was ihre Kleidung betraf. Und ich litt mit Llew, der in Chloe verliebt war, zumal er noch zwei Jahre jünger war als sie. Und als das Schreckliche geschah, hätte ich jemanden erwürgen können. Durch das Buch kam ich sehr gut durch, denn es ließ sich leicht und flüssig lesen. Auch gab es keine Unklarheiten was Worte oder gar ganze Sätze betraf. Einzig eines ist mir unklar, und das ist der Titel. Wer waren die Sonnenschwestern? Aber da der Inhalt für mich sehr gut war, werde ich diese Unklarheit vernachlässigen und dem ‚Buch eine Lese-/Kaufempfehlung geben sowie vier von fünf Sternen, bzw. acht von zehn Punkten.
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Ausgaben von Die Sonnenschwestern

Taschenbuch

Seitenzahl: 448

E-Book

Seitenzahl: 556

Besitzer des Buches 13

  • Mitglied seit 26. Mai 2009
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