Das tödliche Wort

Buch von Genevieve Cogman, Arno Hoven

  • Kurzmeinung

    Ayell
    Zeitweise hatte das Buch seine Längen.
  • Kurzmeinung

    Lavendel
    Wie immer voller Action, Verwicklungen & Verwirrungen und gewürzt mit einer ordentlichen Portion Humor & Ironie.

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Das tödliche Wort

Seit undenklichen Zeiten herrscht erbitterte Feindschaft zwischen Drachen und Elfen. Aber nun ist ein Friedensvertrag in greifbarer Nähe. Die unsichtbare Bibliothek, die jenseits von Raum und Zeit als Tor zwischen den Welten existiert, soll diesen federführend verhandeln. Und so kommen alle Parteien im Paris des Fin de Siècle zusammen. Als jedoch ein wichtiger Verhandlungsführer der Drachen ermordet wird, drohen die Streitigkeiten zu eskalieren. Der Täter muss schnellstens gefunden werden!
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Serieninfos zu Das tödliche Wort

Das tödliche Wort ist der 5. Band der Die Bibliothekare Reihe. Diese umfasst 8 Teile und startete im Jahr 2014. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2021.

Bewertungen

Das tödliche Wort wurde insgesamt 11 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,1 Sternen.

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Meinungen

  • Zeitweise hatte das Buch seine Längen.

    Ayell

  • Wie immer voller Action, Verwicklungen & Verwirrungen und gewürzt mit einer ordentlichen Portion Humor & Ironie.

    Lavendel

  • alle Figuren haben Raum in dem Buch und die Geschichte ist toll verwickelt

    frettchen81

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Das tödliche Wort

    Die Idee einer Friedenskonferenz ist toll.
    Aber da nicht alle das so sehen wird ein Drache ermordet und es wird ein Ermittlerteam aus allen beteiligten Gruppen gebildet.
    Irene darf die Bibliothek vertreten, Vale die Menschen und Silver die Elfen, für die Drachen kommt Mu Dan dazu. Sie ist eine sehr gute Ergänzung der Truppe und ich hoffe Sie auch später noch in weiteren Bänden zu erleben.
    Kai ist auch mit dabei, aber inoffiziell nur, da er seinen Onkel dort besucht. Dieser ist der mächtige Drachenvertreter bei der Konferenz.
    Die Winkelzüge der Elfen "Kardinal", der "Prinzessin" und der "Blutgräfin" sind schon gut, dazu noch die verzwickte Situation der Drachen mit ihrem Hierarchiedenken und den zum Teil entgegenstehenden Loyalitäten der Familien und dazu dann die Bibliothek. Diese war auch in den letzten Romanen nicht so neutral und unschuldig. Auch hier kommen Bemerkungen zusammen, die zeigen, dass da einige ihr Süppchen kochen. Aber wer hat den Mord begangen?
    Vale, Kai, Silver, Irene und Mu dan werden gut dargestellt und alle kommen mal ins Rampenlicht. Auch wenn natürlich Irene den Geistesblitz hat udn sich einfach zu handeln traut. Das ist schon ein bisschen zu viel manchmal, aber irgendwie auch passend. Sie denkt nicht "das geht nicht" sondern hofft einfach, dass es geht.
    Das Ende kommt gut aufgelöst daher und lässt mich jetzt schon dem Folgeband entgegenfiebern. Nicht, weil es ein offenes ende gibt sondern weil soviel Potential im Ende steckt.
    Sterne nur, weil es eben manchmal etwas langatmig war.
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  • Rezension zu Das tödliche Wort

    Vertreter der Drachen, der Elfen und der Bibliothekare treffen sich zu einer Friedenskonferenz. Als ein hochrangiger Drache ermordet wird, soll Irene Winters zusammen mit Vale und jeweils einem Vertreter der anderen beiden Parteien den Mörder finden. Die Ermittlungen gestalten sich schwierig, denn keine der Parteien will sich in die Karten schauen lassen und den Ermittlern werden viele Steine in den Weg gelegt.
    Der fünfte Band der Reihe beginnt famos, nicht nur die einleitende Szene, in der Irene ein Buch aus einer Welt retten muss, ist spannend, auch die tatsächliche Geschichte um die Konferenz und den Mord hat mich zunächst sehr begeistert, und ich war schon der Meinung, den besten Band der Reihe zu lesen. Dann allerdings gibt es, neben vielen spannenden Szenen, leider auch solche, die sehr langatmig sind, da wird geredet und geredet, Gedanken breit getreten und die Geschichte kommt nicht vom Fleck – besonders im Mittelteil ist mir das negativ aufgefallen. Positiv dagegen ist, dass auch in diesem Roman immer wieder Humor aufblitzt.
    Die Charaktere sind wieder gut gelungen, ich mag Irene, und auch Kai spielt wieder eine Rolle. Es sind wieder interessante Typen dabei. Vale erinnert mich sehr an Sherlock Holmes, und er hat mit Mu Dan eine gute Ergänzung. Am Anfang wirkt der Roman daher auch sehr wie eine Krimi, später nimmt die phantastische Handlung mehr Raum ein. Ich finde es immer sehr spannend, in welche Welten Irene gelangt, und wie sich diese entwickelt haben. Genevieve Cogmans Weltenbau ist immer gelungen. Hier gefällt mir auch gut, dass man Drachen und Elfen, teilweise miteinander, agieren und reagieren sieht.
    Am Ende gibt es eine interessante Entwicklung, auch für Irene und Kai, ich denke, sie wird weiteren Bänden gut tun, man darf gespannt sein.
    Ich mag die Reihe, auch wenn ich immer wieder auch Kritik übe. Aber allein die Welt, mit ihren vielen verschiedenen Welten, finde ich richtig gut. Dazu Protagonisten, die man mag, eine spannende Geschichte, auch wenn sie ihre langatmigen Momente hat, und interessante Charaktere. Von mir gibt es wieder 4 Sterne und eine Leseempfehlung für die Reihe, deren Bände man der Reihe nach lesen sollte.
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Ausgaben von Das tödliche Wort

Taschenbuch

Seitenzahl: 512

E-Book

Seitenzahl: 513

Das tödliche Wort in anderen Sprachen

  • Deutsch: Das tödliche Wort (Details)
  • Englisch: The Mortal Word (Details)

Besitzer des Buches 35

Update: