Mit 50 Euro um die Welt: Wie ich mit wenig in der Tasche loszog und als reicher Mensch zurückkam

Buch von Christopher Schacht

  • Kurzmeinung

    Frawina
    Bisweilen zäh. Wie stark gekürztes Coming of age-Tagebuch. Innenleben v.a. Finden zu Gott. Neugierig, kontaktfreudig.

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Mit 50 Euro um die Welt: Wie ich mit wenig in der Tasche loszog und als reicher Mensch zurückkam

Vier Jahre, 45 Länder, 100.000 Kilometer - und ein Überraschungserfolg! Christopher Schacht ist erst 19 Jahre alt und hat gerade sein Abi in der Tasche, als er eine verrückte Idee in die Tat umsetzt: Mit nur 50 Euro »Urlaubsgeld« reist er allein um die Welt. Nur mit Freundlichkeit, Flexibilität, Charme und Arbeitswillen ausgestattet, ohne Flugzeug, ohne Hotel, ohne Kreditkarte. Humorvoll und mitreißend erzählt Christopher Schacht von seinen unglaublichen Erlebnissen und verrät, was er unterwegs über das Leben, die Liebe und Gott gelernt hat. Eine faszinierende Story, die Lust macht, Neues zu wagen und seine Träume zu leben! Ein echter Pageturner fürs nächste Reisegepäck. 'Christopher Schacht ist der 'Journeyman', der [...] immer Saison hat, solange es die Sinnsuche gibt.' Die Welt 'Das Buch ist großartig!' Sat.1-Frühstücksfernsehen 'Ein echtes Abenteuer, zumal er erst 19 war, als er losgezogen ist, und 23 bei seiner Rückkehr.' NDR Das!, Bettina Tietjen 'Nach seinem Abitur wollte Christopher Schacht raus aus seinem Hamsterrad in Deutschland und etwas Neues erleben. Und ohne viel vorwegzunehmen: Das hat er geschafft!' RTL Next
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Bewertungen

Mit 50 Euro um die Welt: Wie ich mit wenig in der Tasche loszog und als reicher Mensch zurückkam wurde insgesamt 11 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,9 Sternen.

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Meinungen

  • Bisweilen zäh. Wie stark gekürztes Coming of age-Tagebuch. Innenleben v.a. Finden zu Gott. Neugierig, kontaktfreudig.

    Frawina

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Mit 50 Euro um die Welt: Wie ich mit wenig in der Tasche loszog und als reicher Mensch zurückkam

    Ich bin nach der Lektüre etwas zwiegespalten.
    Einerseits sehe ich darin eine Menge Neugier und Lebensfreude. Offensichtlich kommt der Autor auch sehr gut mit Menschen in Kontakt.
    Andererseits stammt das Buch von einem sehr jungen Autoren und ist in weiten Teilen eine Art Coming of Age-Tagebuch, das aber leider, weil stark gekürzt und auch noch von einer anderen Person bearbeitet, nicht wirklich viel über das innere Erleben erzählt.
    Es ist sogar so stark gekürzt, dass irgendwann Reaktionen auf ein Interview beschrieben werden, von dem man nie zuvor was mitbekommen hat. Und bei der Heimkehr taucht sogar plötzlich ein RTL-Fernsehteam auf - auch kein einziges Wort dazu davor (oder danach!). Und jetzt lese ich hier von Talkshows.
    Natürlich ist das alles sein gutes Recht, aber es passt nicht so richtig zu den salbungsvollen Worten, die er oft äußert, beispielsweise über die Zustände in den Gebieten, von denen er so sehr gehofft habe, sie mögen noch unverdorben und naturbelassen existieren.
    Auch das Finden zu Gott und das Wie (und der Blick auf andere Religionen), zusätzlich mit einem starken Gefühl des Missioniertwerdensollens, liest sich anstrengend.
    Alles in allem fand ich das Buch immer wieder zäh und musste oft unterbrechen.
    Es ist schön, dass er ein Buch darüber geschrieben hat, aber unbedingt notwendig wäre es nicht gewesen.
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  • Rezension zu Mit 50 Euro um die Welt: Wie ich mit wenig in der Tasche loszog und als reicher Mensch zurückkam

    Autor: Christopher Schacht
    Verlag: adeo Verlag
    Bindung: Gebundene Ausgabe
    Seiten: 299 (mit vielen Farbfotos)
    ISBN: 978 3 86334 209 8
    Zum Autor (Text vom Buchumschlag):
    Christopher Schacht kommt aus dem beschaulichen schleswig-holsteinischen Dorf Sahms. Er hat einen Zwillingsbruder und eine jüngere Schwester. Nach seinem Abitur wollte er eigentlich ein Stipendium der Informatik nutzen, um eines Tages seine eigene Software-Firma zu gründen. Doch stattdessen brach er 2013 im Alter von 19 Jahren zu einer Weltreise auf und kehrte erst im August 2017 zurück. Seitdem studiert er Theologie in Hessen.
    Klappentext:
    "Mein Plan war es, keinen Plan zu haben. Einfach mal ohne Terminkalender und Zeitdruck zu leben. Da, wo es mir gefällt, so lange zu bleiben, wie ich will, und weiterzuziehen, wenn ich Lust dazu habe."
    Christopher Schacht ist 19 Jahre alt und hat gerade sein Abi in der Tasche, als er eine verrückte Idee in die Tat umsetzt: Mit 50 Euro "Urlaubsgeld" reist er allein um die Welt. Nur mit Freundlichkeit, Flexibilität, Charme und Arbeitswillen ausgestattet, ohne Flugzeug, ohne Hotel, ohne Kreditkarte.
    Vier Jahre war er unterwegs, hat 45 Länder bereist und 100.000 Kilometer zu Fuß, per Anhalter und auf Segelbooten zurückgelegt. Seinen Lebensunterhalt hat er sich als Goldwäscher, Schleusenwart, Babysitter und Fotomodell verdient, unter Ureinwohnern und Drogendealern gelebt und ist durch die Krisengebiete des mittleren Ostens getrampt.
    In diesem Buch erzählt der junge Weltenbummler humorvoll und mitreißend von seinen unglaublichen Erlebnissen. Er verrät, was er unterwegs über das Leben, die Liebe und Gott gelernt hat, schildert berührende und skurrile Begegnungen und verblüfft mit Einblicken, die man in keinem Reiseführer finden würde.
    Eine faszinierende Story, die Lust macht, Neues zu wagen und seine Träume zu leben.
    Meine Meinung:
    Also mir hat das Buch sehr, sehr gut gefallen, und zwar in mehreren Hinsichten. Zum Einen mag ich gerne abenteuerliche Reiseberichte. Zum Anderen ist das Buch teilweise wirklich lustig und die fröhliche und freundliche Art von Christopher Schacht schwingt durch die Zeilen und die vielen Farbfotos richtig mit. Das Buch gibt einem ein richtig fröhliches Gefühl beim Lesen.
    Auf seiner Reise erlebt er Dinge, die einen nachdenklich stimmen, zum schmunzeln, zum laut Lachen und zum Freudentränenvergießen bringen.
    Ich war nicht sicher, in welche Kategorie ich dieses Buch einsortieren soll - Biografie oder Weltsicht / Lebenshilfe. Denn die Geschichte von Christopher Schacht ist nicht nur ein abenteuerlicher Reisebericht, sondern auch ein Blick auf Gott, die Welt und die Menschen. Ich finde, dass in dem Buch gut rüberkommt, wie Christopher Schacht auf seiner Reise auch an Reife gewonnen hat. Er lernt viel über das Leben und gewinnt oft durch Erlebnisse mit fremden Menschen neue Blickwinkel. Oft kommen in dem Buch Zitate von Menschen vor, die mich wirklich nachdenklich gemacht haben, weil sie so viel Weisheit enthalten.
    Schön fand ich auch, dass ganz am Ende noch weiterführende Links aufgeführt sind, wo alle die mehr über Christiopher Schacht wissen möchten, noch ein bisschen Infomaterial finden können.
    Mir hat das Buch so gut gefallen, dass ich es ganz bestimmt nochmal lesen werde.
    Fazit:
    Unbedingt empfehlenswert (nicht nur für Reiselustige und Abenteurer sondern auch für Menschen, die gerne tiefgründige Bücher lesen )!!!
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Ausgaben von Mit 50 Euro um die Welt: Wie ich mit wenig in der Tasche loszog und als reicher Mensch zurückkam

Hardcover

Seitenzahl: 304

E-Book

Seitenzahl: 153

Taschenbuch

Seitenzahl: 304

Besitzer des Buches 23

Update: